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Korea: Volksaufstand vom 1. März 1919

Berüchtigte unmenschliche Verbrechen

Der 1. März vor 100 Jahren war der historische Tag, an dem der starke Unabhängigkeitsgeist, der unbeugsame Schneid und der glühende patriotische Geist der koreanischen Nation für die Wiedergeburt und souveräne Unabhängigkeit des von den japanischen Imperialisten geraubten Landes ausnahmslos demonstriert wurden.

Der angehäufte Grolls und Zorn der koreanischen Nation, die unter der faschistischen Kolonialherrschaft, allerlei Demütigungen, Erniedrigungen und grausamen Unterdrückung des japanischen Imperialismus leidensvoll lebte, kamen schließlich zur Explosion als gesamtnationale Volkserhebung.

Die japanischen Imperialisten brandmarkten den Volksaufstand vom 1. März als „gewalttätiges Meeting“ und „aufrührerische Demonstration“ und unterdrückten sogar unter Einsatz der Repressalienkräfte unterschiedslos unbewaffnete Demonstranten. Ihre berüchtigten unmenschlichen Verbrechen sind auch heute im Herzen des koreanischen Volkes als unauslöschliche Wunde geblieben.

Sie schossen mit Gewehren die friedliche Bewohner, die die Losung „Es lebe die Unabhängigkeit Koreas!“ gerufen hatten, steckten sie mit Säbeln, erschlugen mit den Stöcken und warfen in Feuer. Damals verübten sie solche zitternde Missetaten. weiterlesen


Zur Einleitung eines neuen Ursprungs von Juche-Korea

Der  15.  August  Juche  34  (1945)  ist  der  Tag  der  Befreiung  des  Vaterlandes. Kim Il Sung führte den bewaffneten Kampf gegen Japan zum Sieg und erreichte die Befreiung des Landes, die ein historisches Ereignis war, das einen ewigen Schlusspunkt hinter die wechselvolle Leidensgeschichte der Nation setzte und einen neuen Sprung von Juche-Korea einleitete. Mit endloser Sehnsucht nach ihm und Hochachtung blickt das koreanische Volk die stolze Geschichte, die seitdem mit Sieg und Ruhm gekrönt ist.

Kim Il Sung ist ein Patriot aller Zeiten, der die ewige Grundlage für souveräne Entwicklung des Landes und der Nation geschaffen hat.

Die koreanische Nation, die Hunderte Jahre lang in feudalen Fesseln unter Rückständigkeit und Armut litt, wurde infolge der militärischen Okkupation durch die japanischen Imperialisten (1905–1945) zu einem tragischen Sklavendasein gezwungen. Seit ihrer Besetzung Koreas vermehrten die japanischen Imperialisten faschistische Unterdrückungsapparate, um ihre Kolonialherrschaft aufrechtzuerhalten, und hemmten gestützt darauf strenghaft die souveräne Entwicklung der koreanischen Nation. Sie rissen die wichtigen wirtschaftlichen Bereiche wie Landwirtschaft, Fischerei, Forstwirtschaft und Bergbauwesen an sich und plünderten die Reichtümer des Landes aus. Wegen ihrer verbrecherischen Machenschaften verwandelte Korea in Rohstoffquelle und Absatzmarkt von Japan. weiterlesen


Die gegenwärtige Krise in Südkorea und die Lage auf der Koreanischen Halbinsel

Die gegenwärtige Krise in Südkorea
und die Lage auf der Koreanischen Halbinsel

(Choe Un Ju, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des
Instituts für Abrüstung und Frieden, Außenministerium der DVR Korea)
28.11.2016

Der jetzige schreckliche Skandal in Südkorea offenbart, dass jede einzelne politische Entscheidung völlig von einer abergläubigen Wahrsagerin kontrolliert wurde.

Die „Vereinigungs- und Sicherheitspolitik“ der jetzigen südkoreanischen Behörde basierte auf nichts anderem als der Annahme einer Wahrsagerin, dass die DVR Korea innerhalb von zwei Jahren zusammenbrechen würde.

Südkoreas rücksichtslose und unverantwortliche „Vereinigungs- und Sicherheitspolitik“ haben Themen wie Frieden, Atomwaffen, innerkoreanische Beziehungen und Vereinigung auf der Koreanischen Halbinsel schwer getroffen.

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