Schlagwort-Archive: Wohlstand

Abschluss des 13. Parteitags der KP Vietnams

Zum Abschluss des richtungsweisenden 13. Parteitags der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV) richten wir unser Augenmerk abermals nach Vietnam.
Wir lesen bei der Stimme Vietnams (VoV-5):

Abschluss des 13. Parteitages der KPV

KPV-Generalsekretär und Staatspräsident Nguyễn Phú Trọng leitet Pressekonferenz nach dem Parteitag

Leiter der Partei und der Länder schicken KPV-Generalsekretär Nguyễn Phú Trọng Glückwunschtelegramme

Weltmedien berichten über Parteitag der KPV mit neuen Führungsmitgliedern

Internationale Medien berichten über den Abschluss des 13. Parteitags der KPV

Die bisherige Berichterstattung finden Sie hier: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4,
Teil 5, Teil 6

Die Stimme Vietnams (VoV-5) hören Sie täglich auf Kurzwelle in Deutsch:
19:30-20:00 MEZ (18:30-19:00 UTC) & 21:00-21:30 MEZ (20:00-20:30 UTC)
auf 7280 und 9730 kHz im 41- und 31-Meterband


13. Parteitag der KP Vietnams – Teil 6

Zum 6. Male richten wir nun unser Augenmerk nach Vietnam, wo gegenwärtig der bedeutsame 13. Parteitag der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV) stattfindet.
Wir lesen bei der Stimme Vietnams (VoV-5):

Das KPV-Zentralkomitee der 13. Amtsperiode tagt zum ersten Mal

Nguyễn Phú Trọng zum Generalsekretär des ZK der KPV der 13. Amtsperiode gewählt

KPV-Zentralkomitee der 13. Amtsperiode mit Intellekt und guten Eigenschaften

Internationale Journalisten würdigen vietnamesische Erfolge in der Erneuerung

Die bisherige Berichterstattung finden Sie hier: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4,
Teil 5

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13. Parteitag der KP Vietnams – Teil 5

Zum 5. Male richten wir unser Augenmerk wieder nach Vietnam, wo gegenwärtig der bedeutsame 13. Parteitag der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV) stattfindet.
Wir lesen bei der Stimme Vietnams (VoV-5) Bemerkenswertes:

„In den letzten Tagen haben feindliche Kräfte intensive Propagandakampagnen durchgeführt, um die Partei zu spalten, das Vertrauen der Bevölkerung in die Partei zu entziehen und dem Ansehen der KPV auf der Weltbühne zu schaden. Eine Reihe von Webseiten mit Domainnamen im Ausland und Konten auf dem Sozialnetzwerk wurden eingerichtet, um falsche Informationen gegen die Partei und den Staat Vietnams während des 13. Parteitags zu liefern. Die Tricks der ‚schwarzen Medien‘ wurden von staatfeindlichen Organisationen angewendet, um die Tagesordnung und insbesondere das Personal des laufenden 13. Parteitags der KPV zu verleumden. Ziel dieser Verleumdung ist es, Verwirrung in der Öffentlichkeit zu stiften und die öffentliche Meinung zu diskreditieren. …“ Doch lesen Sie selbst:

Personal auf Zentralebene ist die Quintessenz der Partei und der Nation

13. Parteitag wählt Mitglieder des Zentralkomitees der 13. Amtsperiode

Die ZK-Mitglieder wählen am Sonntag Politbüro und KPV-Generalsekretär

Ausstellung der Gegenstände von zwölf Parteitagen der KPV

Glückwunschtelegramme zum 13. Parteitag Vietnams

Zusammenarbeit in den Grenzfragen

Die bisherige Berichterstattung finden Sie hier: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4

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13. Parteitag der KP Vietnams – Teil 4

Abermals richten wir unser Augenmerk wieder nach Vietnam, wo gegenwärtig der bedeutsame 13. Parteitag der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV) stattfindet.
Wir lesen bei der Stimme Vietnams (VoV-5):

Abstimmung für die Anzahl der ZK-Mitglieder

Ziele und Bestrebungen nach mächtiger Entwicklung konsequent umsetzen

Die Errungenschaften des Erneuerungskurzes schaffen Grundlagen für vietnamesische Wirtschaft

Technologie und Innovation sind das Fundament für die Entwicklung der nächsten Phase

Der 4. Arbeitstag des 13. Parteitags

Vietnam erhält weitere Glückwunschtelegramme der Kommunistischen Parteien weltweit

Internationale Freunde: Der Parteitag eröffnet neue Phase für die Entwicklung in Vietnam

Die bisherige Berichterstattung finden Sie hier: Teil 1, Teil 2, Teil 3

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13. Parteitag der KP Vietnams – Teil 3

Auch heute richten wir unser Augenmerk wieder nach Vietnam, wo gegenwärtig der 13. Parteitag der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV) stattfindet.
Wir lesen bei der Stimme Vietnams (VoV-5):

Hanoi wird für den 13. Parteitag bunt dekoriert

Bürger sind Zentrum der Entwicklungspolitik

Achtung und Entfaltung des Rechts der Bevölkerung auf Selbstbestimmung

Abschluss der Diskussionen über Dokumente des 13. Parteitags

Tschechischer Abgeordneter vertraut auf neue Erfolge Vietnams unter Leitung der KPV

Die bisherige Berichterstattung finden Sie hier: Teil 1, Teil 2

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13. Parteitag der KP Vietnams – Teil 2

Heute richten wir unser Augenmerk wieder nach Vietnam, wo gegenwärtig der 13. Parteitag der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV) stattfindet.
Wir lesen bei der Stimme Vietnams (VoV-5):

Eröffnung der 13. landesweiten Delegiertenkonferenz der Kommunistischen Partei Vietnams

Von Beschlüssen des 13. Parteitages der KPV überzeugt

Bericht des 13. Parteitages über Lösungen mit Durchbruch und Strategie

Neue Errungenschaften schaffen und auf dem Weg zum Sozialismus beharren

Richtlinie für strategische Perspektive Vietnams

Kommunistische Parteien der Länder gratulieren zum 13. Parteitag der KPV

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Die bisherige Berichterstattung finden Sie hier.


Rodong Sinmun: Kapitalismus hat keine Zukunft

Pyongyang, 16. Juni Juche 107 (2018) (KZNA) — Kapitalismus ist eine finstere Gesellschaft ohne Zukunft, schreibt Rodong Sinmun in einem Artikel von Sonnabend.

Die Imperialisten reden viel über „Demokratie“ und „materiellen Wohlstand“ in der kapitalistischen Gesellschaft, doch das ist nur eine faule Ausrede, um das wahre Gesicht der unpopulären, korrupten und abwärtsstrebenden Gesellschaft zu verbergen, heißt es im Artikel. Und weiter:

Die von den imperialistischen Reaktionären verfochtene „Demokratie“ ist nicht für die schuftende Masse, sie ist eine vorgetäuschte Demokratie für eine Handvoll Ausbeuter.

Das Mehr-Parteien-System ist ebenfalls trügerisch. Verschiedene Parteien bilden abwechselnd die Regierung in kapitalistischen Ländern, doch sind diese Parteien alle bourgeoise politische Parteien, die nur die Interessen der Wirtschaftsmagnaten mit unterschiedlichen Namen vertreten.

Es ist ein bösartiger Tumor im Kapitalismus, dass die Reichen immer reicher und die Ärmeren immer ärmer werden. Die Anhäufung materiellen Wohlstands in der kapitalistischen Gesellschaft macht die Ungleichheit im materiellen Leben noch untragbarer, so dass die schuftenden Massen ein miserables Leben führen.

In der kapitalistischen Gesellschaft haben die, die einen gewissen Lebensstandard erreicht haben, ständig Angst, jederzeit ärmer zu werden.

Kapitalismus ist eine korrupte Gesellschaft, die der Himmel für die Reichen und die Hölle für die Armen ist.

Kapitalismus sieht erfolgreich und sich entwickelnd aus, doch Kapitalismus lässt die Gesellschaft verrotten und macht die Menschen psychisch und physisch krank.

Kapitalismus ist weder eine prosperierende Demokratie noch eine ewig herrschende Gesellschaft. Er ist eine korrupte Gesellschaft, die sich selber kopfüber ins eigene Verderben stürzt. -0-

KCNA Original in English/Originaltext in Englisch:

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Rede Brieskow-Finkenheerd 19.03.2016

Liebe Freunde, Genossen und Leser!

Folgende Rede legen wir allen zum Nachdenken ans Herz!

Liebe Mitbürger, liebe Brieskow-Finkenheerder, liebe Gemeinde,

ich freue mich, dass Sie am heutigen Tage erschienen sind. Auch den hier anwesenden Polizisten gilt unser Dank, denn ich weiß, dass sie nicht als „Feind“ da sind, sondern als helfende Hand, welche die demokratischen Grundsätze verteidigen.

Es ist immer wieder eine Freude, wenn man die Medienlandschaft beobachtet. Es fällt zunehmend auf, dass die Berichterstattung über die in Europa herrschenden Zustände einseitig und gesteuert ist. Die Reaktionen unserer europäischen Nachbarn auf die Invasion der Migranten sind weder objektiv noch ehrlich. Länder wie Mazedonien, Ungarn, Slowenien und Österreich werden als unmenschlich und ewig gestrig dargestellt, weil diese ihre Außengrenzen und ihre staatliche Integrität schützen. Jede Nation hat in erster Linie die Interessen des eigenen Volkes und die staatliche Integrität zu schützen, denn diese ist die Basis des Zusammenlebens in einer Nation.

Um mit Egon Bahr zu sprechen: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“

In letzter Zeit melden sich auch ausrangierte Minister zu Wort, welche in der Vergangenheit durch unqualifizierte politische Aussagen (Die Rente ist sicher) von sich reden machten. Neuerdings behaupten diese, dass rund 80 Millionen Deutsche, welche auch die 20 Millionen eingebürgerten Mitmenschen umfasst, 7 Millionen „Flüchtlinge“ vertragen können. Wenn dies so wäre, dann frage ich mich jetzt, wie diese finanziert werden sollen?! Wir haben in Deutschland einen wachsenden Schuldenberg, der kaum noch bewältigt werden kann, wenn die hier herrschenden Politiker nicht sofort ihre Finanzpolitik und das dazugehörige Ausgabeverhalten ändern.

Im Moment haben wir ein Defizit von 2.145 Milliarden Euro. Deutschland sollte seine Staatseinnahmen lieber für die eigenen Ausgaben nutzen, anstatt der Zahlmeister der EU und der restlichen Welt zu sein, sei es für Eurorettungsschirme, welche Länder finanziert, die ihre Ausgaben nicht regeln können, oder für EU Abgaben, mit denen sinnlose Projekte und Förderungen in ganz Europa gedeckelt werden!

Die Glaubwürdigkeit der Eliten lässt zu wünschen übrig. Kein Mensch, der seinen Verstand benutzt, kann diese Lüge mehr hinnehmen.

Nach den Wahlen in der letzten Woche feierten sich die Parteicliquen als Sieger, obwohl diese herb abgestraft wurden. Die sogenannten Volksparteien sind weder realitätsnah, noch sehen sie die Wirklichkeit und den hier lebenden Menschen. So lange die Menschen nicht als Menschen wahrgenommen werden und auch die Nöte und Sorgen nicht ernst genommen werden, wird unser Volk belogen, betrogen und zunehmend weiter verblendet.

„Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.“

Martin Luther

Viele von uns haben kein Vertrauen mehr in die Politik. Seit Jahren sinkt schon das Ansehen der Politiker aller etablierten Parteien. Nur noch 15 % der Deutschen vertrauen ihnen!

Wer wie wir auf die Straße geht und Unmut äußert, muss sich jetzt auch noch als Mischpoke beschimpfen lassen, doch wir sind ein Spiegelbild der wachsenden Unzufriedenheit in allen Teilen des Volkes; und auch wenn das von der Politik ignoriert wird, sagen wir hier und heute: „WIR SIND DAS VOLK!“

In diesem Zusammenhang zitiere ich Kurt Tucholsky: „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.“ weiterlesen


Junge Welt: Libyen-Kriegsverschwörung… Humanitäre Intervention?

Die Junge Welt (JW) veröffentlichte heute einen interessanten Artikel über die Hintergründe des Sturzes und der Ermordung von Muammar al-Gaddafi. Darin werden einmal mehr die Rücksichtslosigkeit und Menschenverachtung des US-Imperialismus und seiner Vasallen (also auch der im Artikel erwähnten Franzosen) sowie die geostrategischen Absichten offengelegt. Hier wird auch einmal mehr klargestellt, wie verlogen und heuchlerisch sowie abgrundtief menschenverachtend die „westliche Wertegemeinschaft“ ist, die Menschenrechte oder mangelnde Demokratie immer gerne als Feigenblatt für Interventionen sowie Staatsterror und sogar staatlich angeordnete Morde missbraucht. Und am Ende stehen immer zerstörte Staaten, die vormals gut funktionierten.

Im Fall Libyen hielt der „böse“ Muammar al-Gaddafi uns sogar die Mittelmeerflüchtlinge fern, in dem er ihnen einfach Arbeit gab. Die Flüchtlinge verdienten dann – wie menschenverachtend – fünf bis achtmal soviel wie in ihren Heimatländern, wenn sie denn dort überhaupt Arbeit hatten. Und dieses in Libyen verdiente Geld schickten sie dann zu ihren Familien in die Heimat. Es sorgte dort für bescheidenen Wohlstand und reduzierte so wirkungsvoll Fluchtgedanken gen Europa. Diese Politik war also eine sehr kluge.

Wer als ist der „Böse“ und wer war der „Gute“?


US-Senator an den syrischen Präsidenten Assad: Krieg gegen Syrien war ein gesetzloser Aggressionskrieg

Brief des US-Senators von Virginia, Richard Black,
an den syrischen Präsidenten am 14.11.2015

In diesem Brief schrieb Richard Black: „Ich war erfreut über das militärische Eingreifen der Russen gegen die Armeen, die Syrien überfallen haben. Mit Unterstützung der Russen geht die syrische Armee effektiv gegen die Terroristen vor.

Auch war ich erfreut, dass die syrische Armee einen Sieg über die ISIS auf dem Flughafen Kuwairs errungen hat.

Mein Kompliment, dass durch diese heroische Tat 1000 tüchtige syrische Soldaten vom sicheren Tod gerettet wurden. Ich bin überzeugt, dass noch viele solcher Siege bevorstehen.“

Der Senator fügte hinzu, dass der Krieg gegen Syrien nicht von Unruhen innerhalb Syriens hervorgerufen wurde, indem er unterstrich:

Es war ein ungesetzlicher Aggressionskrieg ausländischer Mächte, um mit Gewalt eine Marionettenregierung in Syrien zu errichten ! General Wesley Clark, der ehemalige Oberkommandierende der Alliierten in Europa, enthüllte, dass die westlichen Länder seit dem Jahre 2001 Pläne entwickelt hatten, um Syrien zu überfallen. Doch auch nach 15 Jahren militärischer Subversion der NATO, Saudi Arabiens und Katars konnte kein anderer Führer gefunden werden, der umfangreiche Unterstützung im syrischen Volk genießt.

Die ausländischen Mächte haben kein Recht, die durch legitime Wahlen an die Macht gekommene Regierung zu stürzen und den syrischen Menschen ihren Willen aufzuzwingen.

Die Syrer allein müssen entscheiden, frei von ausländischer Intervention. Ich bin entsetzt, dass die UNO auf einem Auge blind war, als es die ungesetzliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Syriens zuließ.“

Er fuhr fort, dass Syrien vor dem Krieg die größte Religionsfreiheit und Gleichberechtigung der Frau im arabischen Raum hatte. „Viele Amerikaner sind erstaunt zu erfahren, dass die syrische Verfassung freie Wahlen vorsieht, Religionsfreiheit, Frauenrechte und ein Rechtsgesetz. Bevor die USA Syrien kritisieren, sollten sie zuerst unsere Alliierten kritisieren-Jordanien, Saudi Arabien, Katar die UAE und Kuwait und von ihnen verlangen, dass sie ihrer Bevölkerung ähnliche Rechte einräumen.“

Black verwies darauf, dass die USA die russische Unterstützung mit TOW-Raketen an die Terroristen beantworte hätten, die eine Gefahr für die Luftfahrt in der ganzen Welt bedeuten…

Er führte aus, dass er den amerikanischen Präsidenten benachrichtigt habe, dass solche Raketen auch den Flughafen Reagan National Airport und Dallas International Airport erreichen könnten.

Black erwähnte weiterhin, dass die „Jaish al-Fateh, die angibt, sie sei eine „Armee des Sieges“ und folglich von den Amerikanern größere Unterstützung erhalte, dass diese Terrororganisation auch die Jabhat al-Nusra einschließt, die eine enge Verbindung zur Al Qaeda hat, was bedeute, dass die Vereinigten Staaten die gleiche Terrororganisation aufrüsten, die für den Tod von 3000 Amerikanern am 9/11 verantwortlich sei. Das wäre ein Verrat an den Opfern.

Der Senator schrieb, dass es klar sei, dass die Terroristen in Syrien als Alliierte der USA militärische Hilfe von der Türkei, Saudi Arabien und Katar erhalten und dass die Türkei der größte loyale Unterstützer der ISIS ist, der verantwortlich sei für den Transport von Jihaddisten und Waffen…

Er schrieb, dass die Türkei und Saudi Arabien bestrebt sind, eine religiöse Diktatur über de syrischen Menschen zu errichten und falls sie Erfolg haben sollten, die Christen und andere Minderheiten ermorden und versklaven würden und dass dann auch viele gutherzige Muslime zu Tode kämen.

Aber der Senator unterstrich, dass sich die Weltmeinung gegen den Terrorismus zu wandeln beginnt….“ Seine Nation zu verteidigen, ist ehrenwert. Ich verurteile die amerikanische Unterstützung der Terroristen wie die „Armee des Sieges“ und die ISIS, die Syrien bedrohen. Viele Virginier beten, dass die syrische Armee und ihre Alliierten triumphieren mögen über die Kräfte des Teufels und dass der Frieden bald zurückkehren möge nach Syrien.“ Er endete mit den Worten: „Dank für die Verteidigung des Lebens der Christen und aller guten Menschen in Syrien.“

Quelle: http://sana.sy/en/?p=61732 Übersetzung: Brigitte Queck

AiP-D Meinung: Endlich kommt in den USA jemand zur Vernunft und spricht aus, was wir alle längst wissen… die Machthaber in Washington und ihre Hintermänner bedienen sich immer wieder der schrecklichsten Mörderbanden auf der Welt, wenn es darum geht, völkerrechtlich legitime (weil ordentlich gewählte) aber unbequeme Regierungen zu stürzen, um so ihre Gier auf Macht, Einfluss und ihre Profitinteressen auf Kosten der Völker der Welt durch rigorose Ausbeutung ihrer Arbeitskraft und der Bodenschätze durchzusetzen. Dabei gehen sie sprichwörtlich regelmäßig den Pakt mit dem Teufel ein und über riesige Berge von Leichen. Erst wenn die Erde von diesen Krebsgeschwüren der Menschheit befreit ist, können die Völker der Welt ihre Beziehungen unabhängig zum gegenseitigen Vorteil neu ordnen und in Frieden, Anstand, Würde und Wohlstand leben!