Schlagwort-Archive: Wiedervereinigung

Rainer Rupp zu 30 Jahren „Wiedervereinigung“

Rainer Rupp, der „Kundschafter des Friedens“, verfasste einen bemerkenswerten Artikel zur Okkupation der DDR vor 30 Jahren mit dem Titel:

30 Jahre „Wiedervereinigung“ mit bitterem Geschmack

Er ist auch bei KenFM erschienen.

Hierzu passt auch die PDF-Broschüre der FDJ:

Was war die DDR wert und wo ist der Wert geblieben?

Wir wünschen wie immer erkenntnisreiche Lektüre.


Interview mit Peter-Michael Diestel, letzter DDR-Innenminister

In der Berliner Zeitung erschien heute ein Interview mit dem letzten DDR-Innenminister Peter-Michael Diestel, das wir allen sehr ans Herz legen. Wir wünschen aufschluss- und erkenntnisreiche Lektüre:

30 Jahre Wiedervereinigung:

Peter-Michael Diestel: „Die Ostdeutschen sind führungslos“


Rede von Egon Krenz zum 70. Gründungstag der DDR

Mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlichen wir hiermit die Rede des verdienten Genossen Egon Krenz zum 70. Gründungstag der DDR auf der Erinnerungsveranstaltung des DDR-Kabinetts Bochum:

Liebe Freunde,

lieber Vertreter der Botschaft der Russischen Föderation,

über Ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung freue ich mich besonders. Vierzig Jahre DDR wären ohne die Sowjetunion undenkbar gewesen. Übermitteln Sie bitte Präsident Putin, dass die heute hier Versammelten und mit ihnen Millionen Ostdeutsche nie vergessen, dass 27 Millionen Sowjetbürger ihr Leben auch für unsere Freiheit und die Freiheit Europas vom Faschismus gegeben haben.

Liebe Anwesende,

es gibt ein wunderbares Kinderlied, das wohl jeden DDR-Bürger begleitete. Von frühester Kindheit bis zum Lebensende. Erinnert sei an jene Augenblicke, als der gut in der DDR integrierte Kanadier Perry Friedmann mit seinem Banjo auf der Bühne stand und leise anstimmte: „Kleine weiße Friedenstaube, fliege übers Land“, und endete mit der Aufforderung: Kleine weiße Friedenstaube, komm recht bald zurück“.

Sie kam nicht mehr zurück, die Friedenstaube. Das Lied ward nur noch selten gesungen seit es die DDR nicht mehr gibt. Und sie mochte wohl auch nicht zurück kommen in ein deutsches Land, das wieder Kriege führt, erst in Jugoslawien, dann in Afghanistan und in weiteren Kampfeinsätzen mit mehr als 100 gefallenen deutschen Soldaten.

In 40 DDR-Jahren hat nicht ein Soldat der Nationalen Volksarmee fremden Boden zu Kampfeinsätzen betreten. Undenkbar auch, dass ein Oberst der Nationalen Volksarmee wie jener der Bundeswehr in Afghanistan einen Befehl hätte geben können, in dessen Folge allein in einer Nacht mehr als 150 Zivilisten getötet wurden und der dennoch zum General der Bundeswehr befördert wurde.

„Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!“ Dieser Schwur von Buchenwald war das Fundament, auf dem die Deutsche Demokratische Republik am 7. Oktober 1949 gegründet wurde.

Niemand kann die Wahrheit aus der Welt schaffen: Die DDR ist in der langen deutschen Geschichte der einzige Staat, der nie einen Krieg geführt hat. Allein das rechtfertigt, sich ihrer mit größtem Respekt zu erinnern. Dazu haben wir uns hier und heute verabredet. Auch wenn Soldschreiber das verhindern wollten. weiterlesen


Kim Jong Il: 21. Jahrestag der Veröffentlichung eines Werkes

Aus Anlass des heutigen 21. Jahrestages der Veröffentlichung des bedeutsamen Werks   des   verehrten   Genossen   Kim   Jong   Il   Die   vom   grossen   Führer Genossen Kim Il Sung hinterlassenen Hinweise zur Vereinigung des Vaterlandes konsequent in die Tat umsetzen veröffentlichen wir dieses Werk vollständig in PDF-Form. Es kann hier heruntergeladen werden.

Desweiteren veröffentlichen wir nochmals unsere 3 Broschüren über die Vereinigung Koreas. Sie können hier heruntergeladen werden:

Band 1Band 2Band 3

Wir empfehlen alle Publikationen zum intensiven Studium.


Die große Sehnsucht nach Kim Il Sung

Um ewigen Schatz für Stärkung und Gedeihen
zu schaffen

Kim Il Sung ist ein hervorragender Führer und großer Revolutionär, der dem Kampf für die Realisierung der Souveränität der Volksmassen alles gewidmet und zuverlässige Grundlage für das Erstarken und Gedeihen des Vaterlandes und der Nation geschaffen hatte. Das koreanische Volk verspürt zutiefst die Wichtigkeit und Lebenskraft der Ideen und Verdienste von Kim Il Sung, indem es allerlei Schwierigkeiten der Geschichte wagemutig zum Scheitern bringt.

Seine revolutionäre Ideologie ist ein unvergängliches Banner, das das koreanische Volk zum endgültigen Sieg führt.

Diese Ideologie ist der vervollkommnete Leitgedanke der Revolution, in dem die Philosophie mit den Menschen als Zentrum, revolutionäre Theorie und Führungsmethode mit den Volksmassen als Zentrum in ein einheitliches System gebracht wurden. Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVR Korea) konnte lange Zeit auf dem beispiellos schwierigen Weg der Revolution ohne einzige Wechselfälle nur den Sieg erreichen. Denn in der DVR Korea gab es große Juche-Ideologie und von dieser umrissene enzyklopädische Richtschnur in Ideen und Theorien über die Revolution und den Aufbau.

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Korea: Gemeinsame Erklärung vom 4. Juli

Die Gemeinsame Erklärung vom 4. Juli –
das Grundprinzip für die Vereinigung des Vaterlandes

Es ist schon 46 Jahre her, seitdem die historische Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli veröffentlicht wurde.

Die vom Präsidenten Kim Il Sung dargelegten drei Prinzipien für die Vereinigung des Vaterlandes – Selbstständigkeit, friedliche Vereinigung und großer nationaler Zusammenschluss – wurden von Nord und Süd vereinbart und erklärt, was ein in die Geschichte der Bewegung für die Vereinigung des Vaterlandes eingehendes historisches Ereignis war.

Die Frage der Vereinigung Koreas ist nicht eine Frage zwischen heterogenen Nationen, sondern die Frage zwischen einer homogenen Nation mit einer Blutsverwandtschaft. Wenn die äußeren Kräfte in diese Frage einmischen, entstehen nur die Schwierigkeiten. Die Angehörigen der ganzen Nation im Norden, im Süden und im Ausland dürfen die Intervention und Willkür der äußeren Kräfte, die unsere Nation für immer zweigeteilt halten und zum Herrscher über die Koreanische Halbinsel und die Region werden wollen, niemals zulassen, sondern müssen die Frage der Vereinigung des Vaterlandes nach dem Prinzip der nationalen Selbstbestimmung gemäß den souveränen Forderungen der Nation lösen.

Die drei Prinzipien für die Vereinigung des Vaterlandes sind ein großes Programm für friedliche Vereinigung, das es ermöglicht, die Vereinigung nicht durch Gewaltanwendung, sondern durch Dialog und Verhandlungen zu verwirklichen.

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Wir haben die Werke der Großen Führer zur Vereinigung des Vaterlandes in drei Bänden herausgegeben. Diese können hier als PDF-Dateien heruntergeladen werden: Band 1Band 2Band 3. Sie sind im Broschürendruck auch ausdruck- und heftbar.

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Historische Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000

Mit dem Ideal der selbstständigen Vereinigung und des großen nationalen Zusammenschlusses

Seitdem die historische Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni angenommen wurde, sind 18 Jahre vergangen. Alle Landsleute blicken auch jetzt auf die Epoche der Vereinigung vom 15. Juni tief bewegt zurück, die dank der Annahme der Erklärung auf der Koreanischen Halbinsel eingeleitet wurde.

Die Beziehungen zwischen Nord und Süd, die miteinander über ein halbes Jahrhundert angefeindet wurden, wurden von Misstrauen und Konfrontation in die der Versöhnung und Zusammenarbeit völlig verwandelt und die Gespräche und Kontakte in verschiedenen Kanälen aktiviert. Bei jedem Feiertagen wie 15. Juni und 15. August (Tag der Befreiung des Landes) fanden große nationale Festivals feierlich statt, an denen die Landsleute im Nord, Süd und Ausland gemeinsam teilnahmen. Die unterbrochene Eisenbahn und Autobahn wurden miteinander verbunden und auch der Schiffsweg und die Fluglinie geöffnet. So verkehrten die Sportler und Künstler miteinander nach Nord und Süd hin und her. Die gemeinsame Materialausstellungen, Symposien, gemeinsame Fotoausstellungen der Geschichtswissenschaftler von Nord und Süd fanden statt. In den internationalen Wettkämpfen traten die Sportler von Nord und Süd mit der Vereinigungsfahne gemeinsam ein. Dabei wurde auch gemeinsame Anfeuerungsgruppe gebildet. So wurde es demonstriert, dass die Nord- und Südkoreaner eine homogene Nation mit einer gleichen Sprache, Blutsverwandtschaft und Kultur sind.

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25 Jahre bedeutendes Werk zur Vereinigung Koreas

Heute ist der 25. Jahrestag der Veröffentlichung des bedeutsamen Werkes des verehrten Genossen Kim Il Sung Das Zehn-Punkte-Programm zum großen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Vereinigung des Vaterlandes. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir dieses wegweisende Werk, das hier heruntergeladen werden kann, zum intensiven Studium. Hier wird einmal mehr deutlich, wo die wahren Verfechter der Vereinigung Koreas und wo die Verräter der Einheit Koreas sind.


DVR Korea: Stellungnahme des Sprechers des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung

In Bezug darauf, dass sich die Krethi und Plethi der rechtsradikalen konservativen Marionettenorganisationen Südkoreas mit dem Näherrücken der Austragung der Winterolympiade wie besessen an extreme Konfrontation mit unserer Republik klammern und noch verzweifelter versuchen, veröffentlichte am 7. Februar der Sprecher des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung seine Stellungnahme.

Am 3. und 4. Februar inszenierten auf dem Platz vor dem Bahnhof Seoul und vor dem Internationalen Eissportplatz Inchonsonhak die Gangster der rechtsradikalen konservativen Organisationen wie der „Patriotischen Partei Koreas“ aufeinander folgend die Meetings gegen unsere Republik und verübten überall im Lande das größte Verbrechen, dass sie wie tollwütige Hundscharen einen lauten Schrei „Gegen Olympiade Phyongchang, die zur Pyongyanger Olympiade wird!“ ausstießen und das Porträt, das Symbol unserer höchsten Würde, die Fahnen unserer Republik und der Vereinigung zerfetzten und in Flamme setzten.

Der Hafen Mukho war von Begrüßungsspaliern verschiedener Kreise Südkoreas durchdrungen, die auf die Ankunft des Schiffs „Mangyongbong-92“ mit unserem Künstlerensemble warten. Am 6. Februar inszenierten diese Gangster an diesem Hafen eine „Journalistenkonferenz gegen die Pyongyanger Olympiade“ und versuchten wie verzweifelt, indem sie davon faselten, „Das Schiff der Roten läuft ein.“ und „Nach eurem Land zurückkehren!“. Als sich das Schiff im Hafen nährte, verübten sie erneut himmelschreiende Untaten, die Flaggen unserer Republik und der Vereinigung in Flamme gesetzt zu haben.

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Korea: Das unveränderbare Banner

Zum 10. Jahrestag der Veröffentlichung der historischen Deklaration vom 4. Oktober (in 2007) blicken die Nord-, Süd- und Auslandskoreaner in voller Begeisterung die Vereinigungsära vom 15. Juni zurück, die mit beachtenswerten Erfolgen in die Geschichte der Vereinigung des Vaterlandes eingegangen ist.

Die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni und Deklaration vom 4. Oktober sind die großen Vereinigungsprogramme, die durch historische Gipfeltreffen zwischen Nord und Süd angenommen und feierlich im In- und Ausland erklärt wurden.

Die gemeinsame Erklärung vom 15. Juni legte klar, die Frage der Vereinigung des Landes durch die koreanische Nation selbst mit vereinter Kraft selbstständig zu lösen. Die Deklaration vom 4. Oktober beinhaltet umfassende Fragen danach, entsprechend den Erfordernissen der erwähnten Erklärung die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen, den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel, das gemeinsame Aufblühen der Nation und die Vereinigung zu verwirklichen. Die Nord-Süd-Beziehungen, die unter dem Banner vom 15. Juni lebhaft entwickelt wurden, wurden durch Annahme der Deklaration vom 4. Oktober aufs höhere Stadium gebracht. Die Annahme der Deklaration, die die ausführlichen Wege zur allseitigen Verwirklichung der Erklärung vom 15. Juni enthält, festigte weiterhin die Überzeugung der koreanischen Nation von der Weiterentwicklung der Nord-Süd-Beziehungen und vom Sieg der Sache der selbstständigen Vereinigung.

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