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Die Menschenrechte der Volksmassen verfechten

Die Menschenrechte der Volksmassen verfechten

Heute wird in der internationalen Gesellschaft die Menschenrechtsfrage als ein der wichtigen Brennpunkte hervorgehoben.

Auf dem weltpolitischen Schauplatz wird diese Frage häufig als der empfindlichste und wichtigste Tagesordnungspunkt behandelt. Die Frage besteht darin, dass jedes Mal, wenn sich die Behauptung eines spezifischen Landes, das sich als „Menschenrechtsschützer“ und „Menschenrechtsrichter“ ausgibt, geltend macht, sich in strategisch wichtigen Gebieten und konfliktreichen Regionen Streitigkeiten und soziale Chaos verschärfen und die Menschenrechtsverletzungen überhandnehmen.

Die ersten Opfer hierbei sind Durchschnittsbürger, ja die werktätigen Volksmassen.

Ihre Leiden werden außer Acht gelassen und wirklich nicht gelöst, obwohl in internationalem Maßstab über Menschenrechte hitzig diskutiert wird.

Um die Menschenrechtsfrage wirklich zu lösen, muss man auf dem Standpunkt der gewöhnlichen werktätigen Volksmassen diese Frage betrachten. Der genaueste Weg zur richtigen Lösung der Menschenrechtsfrage besteht darin, mit der Einstellung der Volksmassen, Träger und Augenzeuge der Gesellschaftsentwicklung der Menschheit, diese Frage zu betrachten und ihre Rechte konsequent zu verteidigen.

1. Die Menschenrechte sind die souveränen Rechte der Volksmassen

Die Menschenrechte sind ja buchstäblich das Recht des Menschen, menschenwürdig zu leben und sich so zu entwickeln. Im Verlauf, in dem die Menschen ein gesellschaftliches Kollektiv bilden, miteinander die gesellschaftlichen Beziehungen anknüpfen und das Leben führen, haben sie als Mitglieder der Gesellschaft und des Kollektivs gebührenderweise die Menschenrechte zu verlangen und zu genießen.

Kim Jong Il sagte wie folgt:

„Die Menschenrechte sind die souveränen Rechte, die das Volk in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens – darunter in der Politik, Wirtschaft, Ideologie und der Kultur – ausüben muss.“ weiterlesen


Staatsfeiertags-Empfang in der Botschaft der DVRK

Am Freitag, den 05.09.2014 fand in der Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea in Berlin ein Empfang anläßlich des 66. Gründungstages der DVRK (09.09.1948) statt, an dem auch Mitglieder der AiP teilnahmen. Der AiP-Vorsitzende Michael Koth überreichte bei dieser Gelegenheit (siehe Fotos unten) dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der DVRK in der BRD, Genossen Ri Si Hong, eine Originalausgabe des Neuen Deutschlands vom 02.06.1984. In dieser Ausgabe wurde der historische Besuch des hochverehrten Präsidenten KIM IL SUNG in der DDR gebührend gewürdigt. Voller Rührung nahm der Botschafter das Geschenk als Zeichen der außerordentlichen Wertschätzung und der anti-imperialistischen Solidarität entgegen und dankte dem Genossen Koth innig.

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