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Am 23. Juni schickte das Ministerium der USA bezüglich des diesmaligen erfolgreichen Probestarts der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittel- und Langstreckenrakete „Hwasong 10“ die herausfordernde Mitteilung, indem es bemerkte, dass dieser Probestart die grobe „Verletzung“ an Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates sei, die gespannte Lage auf der Koreanischen Halbinsel verschärfe und wir uns an provokatorische Handlungen und Bedrohungen nicht mehr klammern dürfen.
Hierin liegt die intrigante Absicht der USA, die ihr wahres Gesicht als Verbrecher, der sich auf der Koreanischen Halbinsel und deren Umgebung an den Rummel um die Kriegsmanöver und die Machenschaften zur Verstärkung der Streitkräfte ununterbrochen klammert und die äußerst verschärfte Lage auf der Koreanischen Halbinsel betreibt, zu verschleiern und die Verantwortung für die verschärfte Lage auf der Koreanischen Halbinsel auf uns abzuwälzen und zugleich die Atmosphäre für internationalen Druck auf uns erhöhen zu wollen.
Diesbezüglich übergab die Ständige Vertretung der DVR Korea bei der UNO am 24. Juni ans USA-Außenministerium die Antwortmeldung, in der unser prinzipienfester Standpunkt unterstrichen wurde.
Die Meldung erklärte unsere Einstellung, die „Resolution“ des UNO-Sicherheitsrates auf das Verbot des Starts unserer Raketen sei die Verletzung der UNO-Charta und des Völkerrechts. Gegen die USA, die ihre strategischen Mittel auf der Koreanischen Halbinsel und deren Umgebung weiter einführen und uns unverhohlene atomare Bedrohung geben, die Maßnahmen zur Stärkung der atomaren Abschreckungskraft darauf folgend zu treffen – das sei doch unsere gerechte selbstverteidigende Maßnahme, die keinerlei Provokation ist.
Sie unterstrich, das sei unser Standpunkt, über mächtige Angriffsmittel, mit denen wir die USA dauerhaft bedrohen können, zu verfügen, wenn wir vor den ständigen atomaren Bedrohungen seitens der USA die Sicherheit des Vaterlandes und des Volkes entschieden garantieren wollen.
Wie die feindseligen Handlungen gegen die DVR Korea seitens der USA „normalisiert“ werden, werde auch die Durchsetzung unserer selbstverteidigenden Richtlinie für parallele Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und des Aufbaus der Atomstreitmacht normalisiert, und solange die feindselige Politik und die atomare Bedrohung der USA andauern, werden wir obige Richtlinie fest einhalten und die Maßnahmen zur Stärkung der selbstverteidigenden Abschreckungskraft aufeinander folgend und hintereinander weiter treffen.
AiP-D Meinung: Die USA klammern sich wie besessen an ihre feindseelige Politik gegenüber der souveränen DVR Korea und missbrauchen die UNO und den UNO-Sicherheitsrat für ihre Intrigen und feigen Machenschaften. Anstatt ehrlich zu bereuen, die offen liegenden Tatsachen anzuerkennen, in längst überfällige Verhandlungen mit der DVR Korea zum Abschluss eines Friedensabkommens einzutreten, veranstalten sie unter Missbrauch der UNO und gegen all deren Statuten, Chartas und Regelwerke verstoßende Aktionen, die, je öfter sie diese initiieren, desto öfter ihre fehlende Moral, ihren fehlenden Anstand und ihre wahre Natur als die schlimmsten Feinde der Menschheit offenbaren.
Die UNO muss endlich Schluss damit machen, sich fortwährend von den US-Imperialisten und deren Helfern missbrauchen zu lassen, alle Sanktionen gegen die DVR Korea sofort widerrufen und ihrer Charta entsprechend unparteilich die wahren Störenfriede und Provokateure des Weltfriedens benennen, sanktionieren und aus der Weltgemeinschaft ausstoßen, damit die Völker der Welt in Ruhe ihre Beziehungen unter dem Banner von Souveränität, Gleichheit und Frieden zum Wohle aller Menschen entwickeln können.
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Zum 66. Jahrestag des Ausbruchs des Korea-Krieges veröffentlicht die AiP-D den folgenden Artikel über die Gräueltaten der USA-Imperialisten und ihrer Helfershelfer:
Die Zerstörung und Mordtaten der USA-Imperialisten in Korea in 1950er Jahren suchten in der Menschheitsgeschichte ihresgleichen.
Während des Koreakrieges (Juni 1950 –Juli 1953) verübten die USA-Imperialisten wahllose Bombardements in allen Gebieten unserer Republik.
Von Kriegsanfang an wurden diese Bombardements noch wie besessener, nachdem Clark, Oberbefehlshaber der US-amerikanischen Streitmacht im Fernost, seinen so genannten Schlagplan veröffentlichte, der zum Ziel hatte, 78 Städte unserer Republik „auf dem Atlas völlig zu vernichten“. Allein im Jahr 1952 warfen die USA-Imperialisten auf die Stadt Pyongyang, die damals über eine Fläche von 52 km2 verfügte, 1000 Bomben pro 1 km2 ab und verwandelten sie in einen Aschenhaufen. Infolge von Bombardements und Kanonieren auf dem Boden und See wurden im 3-jährigen Krieg mehr als 448 000-t-Bomben abgeworfen. Als Ergebnis wurden über 8700 Betriebe und Werkstätten, mehr als 60 000 Wohnhäuser, über 260 Theater und Kinos und tausende Kultur-Hygieneneinrichtungen zerstört.
Während des Kriegs ermordeten die USA-Imperialisten in bestialischer Weise das Volk.
Allein in 52 Tagen, während der Eroberung des Kreises Sinchon, Bezirk Süd-Hwanghae, massakrierten sie über 35 383 Menschen, ein Viertel der Kreiseinwohnerschaft, in der Weise wie Erschießung, Totschlag, lebendige Begrabung und Flammentod. In den Gemeinden Mangung, (Unterkreis Kunghung) und Ryongdang (Unterkreis Onchon) im Kreis Sinchon wurden 87% und 68 % der Gemeindeneinwohner und in der Gemeinde Ryangjang (Unterkreis Sinchon) alle Männer ermordet. Nicht nur in ihren Besatzungsgebieten, sondern auch beim Verjagen von Seoul durch die Koreanische Volksarmee führten sie vom Sodaemun-Zuchthaus mehr als 12 000 Menschen, 1000 Menschen vom Gefängnis des Marionettenlandesheeres und über 7 000 Menschen von anderen Zuchthäusern nach Süden und massakrierten unterwegs mehr als 10 000 Menschen.
Während des Krieges ermordeten sie in unserer Republik über 1 230 000 Zivilbewohner und in Südkorea mehr als 1 240 000 Zivilisten.
Die USA-Imperialisten ermordeten in Verletzung des Völkerrechts über pflichtmäßige Rückführung der Kriegsgefangenen diese bestialisch, die sich nach der Rückkehr ins Vaterland sehnten. Insbesondere redete am Junianfang 1952 Clark, Oberbefehlshaber der „UNO-Truppen“, davon, „Die Insel Koje müsse sich wie Begräbnis ins Ödland verwandeln“, und ließ die Kriegsgefangenen, die gegen die „freiwillige Rückführung“ auftraten, unter Einsatz der Panzer, Kanonen, Maschinengewehre, Handgranaten und Giftgasbomben ermorden.
Aber sie waren damit nicht zufrieden.
Während des Krieges setzten sie ohne Zögern die Massenvernichtungsmittel wie bakteriologische und chemische Waffen, deren Anwendung international verboten ist, ein.
In bakteriellen Bomben, die von den USA-Imperialisten abgeworfen wurden, gab es zahlreiche verschiedenartige Insekten mit krankheitserregenden Bakterien wie Cholera, Pest und Typhus.
In die Kriegsgeschichte der Welt sind zahlreiche Kriege, Zerstörungen und Mordtaten eingegangen. Aber die Gräueltaten der USA-Imperialisten während des Koreakrieges suchen in Hinsicht der Grausamkeit und Brutalität ihresgleichen.
Auch heute sind sie nicht damit zufrieden, dass sie dem koreanischen Volk ein unermessliches Unglück und Leiden zugefügt hatten. Sie treten in Südkorea die Souveränität und Würde der Südkoreaner mit Füßen, ermorden sie grausam und versuchen erneut auf die Koreanische Halbinsel die Feuerwolken eines unbesonnenen Krieges heraufziehen zu lassen.
Das koreanische Volk wird das vom USA-Imperialismus aufgezwungene Unglück und ebensolche Leiden niemals vergessen und sich an ihnen tausendfach rächen.
AiP-D Meinung: Die Gräueltaten der USA-Imperialisten in Korea sind tatsächlich beispiellos in der Menschheitsgeschichte. Blutrünstig im Rausch von Hass, Zerstörungswut und Größenwahn begingen sie größte abscheuliche Verbrechen, die als Kriegsverbrechen in die Geschichte eingingen und endlich, wie auch ihre anderen unermesslich brutalen und widerlichen Verbrechen, vor einem unabhängigen internationalen Strafgerichtshof der wahren Menschrechte verhandelt werden müssen. Anschließend müssen dann völlige Ächtung und internationale Isolierung der USA-Imperialisten und ihrer Vasallen sowie Sanktionen gegen sie folgen. Das macht zwar das Geschehene nicht ungeschehen oder vergessen, sorgt aber endlich für etwas mehr Gerechtigkeit in der Welt, denn während sich diese Schergen als „Menschenrechtshüter“ und „Weltpolizei“ aufspielen, sind sie in Wahrheit doch nur erbärmliche Typen, die sich auch noch Christen nennen, denen endlich Einhalt geboten werden muss, damit die Menschheit endlich in Frieden und wahrer Freiheit leben kann!
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Die USA stachelten den UNO-Generalsekretär dazu auf, einen Brief, der das Recht der DVR Korea auf den Satellitenstart verneint, zu schreiben. Diesbezüglich antwortete am 23. Juni der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
Unsere Republik hat nach dem „Übereinkommen über die Registrierung von Weltraumgegenständen durch den Startstaat“ durch legale Prozedur den Erdbeobachtungssatelliten „Kwangmyongsong–4“ offiziell in die UNO eingetragen.
Das ist weltweite Anerkennung, der „Kwangmyongsong–4“ sei ein Reichtum, das zum gemeinsamen Gedeihen der Menschheit beiträgt.
Aber am 15. Juni trug sich etwas anormales zu, dass der UNO-Generalsekretär seinen Brief an den Vorsitzenden des UN-Sicherheitsrat geschickt hatte, der zum widerspruchsvollen Inhalt hat, er habe nach dem „Übereinkommen vom 11. Dezember 1974 über die Registrierung von Weltraumgegenständen durch den Startstaat“ „den in kosmischen Raum gestarteten Gegenstand der DVR Korea am 7. Februar 2016 registriert und die UNO-Mitgliederstaaten darüber informiert“. Die „oben genannte Registrierung sei nichts anderes als eine technische Prozedur nach dem Übereinkommen. Er teile dem UN-Sicherheitsrat sein Verständnis mit, dass er dem obigen Satellitenstart der DVR Korea keinerlei Gesetzmäßigkeit oder Richtigkeit belegt.“
Eben die USA sind der Erfinder und Regisseur dieses blödsinnigen Theaterspiels, das der amtlichen Pflicht des UN-Generalsekretärs widerspricht und keine Aufrichtigkeit und Eigenständigkeit bei der UN-Tätigkeit hat.
Das Hauptziel der USA besteht darin, das völkerrechtlich anerkannte Selbstverteidigungsrecht eines souveränen Staates und dessen gesetzmäßige Rechte zu problematisieren, die „Resolution über Sanktionen“ im UN-Sicherheitsrat zu erdichten und unter dem Einsatz allerlei gesetzwidriger und räuberischer Mittel und Methode den souveränen Staat um jeden Preis zu strangulieren.
Jüngst setzen die USA erneut in die Koreanische Halbinsel und deren Umgebung verschiedenartige strategische Vermögen ein, treiben so instabile Lage der Koreanischen Halbinsel in extremen Zustand und klammern sich noch verzweifelter an ihren Rummel um Sanktionen und Druck gegen unsere Republik.
Die Wirklichkeit zeugt wiederholt anschaulich davon, dass die von uns ausgewählte Linie für die gleichzeitige Entwicklung der Wirtschaft und der Atomstreitkräfte ja hundertmal richtig ist.
Wir sind zu Gesprächen und physikalischen Maßnahmen vollauf bereit und verfügen über alle betreffenden Mittel.
Die USA müssen sich über strategische Stellung unserer Republik und den Strom der Lage im Klaren sein und ihre Entschlossenheit treffen, anachronistische Anti-Korea-Politik aufzugeben.
Solange diese Politik der USA fortgesetzt wird, wird unsere Republik selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft qualitativ und quantitativ noch mehr stärken und das aufrichtige Recht auf friedliche Weltraumerschließung weiterhin ausüben, egal, wer was dazu auch sagt.
AiP-D Meinung: Wie wir bereits schrieben, befinden sich die USA nun in einer Phase eines pathologischen Irren, und sie liefern dafür ungewollt nun schon täglich neue unumstößliche Beweise. Dass die USA und ihre Vasallen es mit internationalem Recht sonst gerne mal nicht so genau nehmen, sahen wir ja bereits u. a. beim Balkankrieg (Ex-Jugoslawien 1999) und beim Zweiten Irakkrieg (2003). Sich dann als Weltpolizist aufzuspielen und internationales Recht (s. o.) zu verhöhnen, zeugt abermals von einem fortschreitend gefährlichen Realitätsverlust der Machthaber in Washington und ihrer Hintermänner und Helfershelfer. Dass sie dabei auch – wie schon wiederholt – die UNO missbrauchen überrascht daher eigentlich nur wenig. Doch die Lage wird nicht nur auf der Koreanischen Halbinsel durch diese Machenschaften immer ernster und unberechenbarer. Es sind nämlich genau die Machthaber in den USA, die den Weltfrieden mit immer neuen Machenschaften und Intrigen in Frage stellen.
Warum tun sie dies? An jedem Konflikt verdienen sich die herrschenden „Eliten“ mit ihren (nicht nur) Rüstungsfirmen oder -beteiligungen dumm und dämlich, an jedem Dollar klebt das Blut der Unterdrückten und Ausgebeuteten! Was also macht die DVR Korea in den Augen des Westens „verkehrt“? Sie setzt eine wahre volksverbundene Politik um, die die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ein für alle Mal beseitigt hat. Das koreanische Volk lebt im Norden der Republik sozial völlig abgesichert in kostenlosem Wohnraum, bekommt kostenlose medizinische Versorgung, kostenlose Bildung bis zum Universitätsabschluss und viele andere sozial volksverbundene Leistungen, die man sich im Westen nicht mal kühnst für die gesamte Bevölkerung vorstellen kann und will. Alle „Gewinne“, die Staatsunternehmen machen, fließen wieder zum Wohle des Volkes zurück zum Volk, das ja auch die „Gewinne“ erarbeitet hat. Hier werden weder Aktionäre, Firmenclans, Devisenspekulanten à la George Soros oder andere Habgierige in ihrer maßlos unanständigen Gier befriedigt. Auch wird Volksvermögen nicht vernichtet sondern inverstiert und reinverstiert, wie jetzt jüngst die platzende Aktienblase durch den Brexit wieder einmal weltweit offenbart.
Die DVR Korea ist der einzige vollständig souveräne Staat der Erde, der sich weder erpressen noch in die Knie zwingen lässt. Das sollte alle friedliebenden und fortschrittlichen Menschen moralisch eigentlich dazu verpflichten, immer die richtige Politik der DVR Korea vorbehaltlos zu unterstützen und zu verteidigen! Das ist das Gebot der Stunde, denn… ohne diesen aufrechten und starken sozialistischen Staat sähe die Welt wahrlich anders aus, und das nicht zum Wohle und Vorteil der Völker der Welt. Die DVR Korea ist quasi das Gewissen aller Aufrechten und Anständigen!
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