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Die US/Imperialisten verüben erneut im Komplott mit den südkoreanischen Marionettenkriegsfanatikern das gemeinsame Militärmanöver „Ulji Freedom Guardian 17“ gewaltsam, um unsere Republik erneut zu überfallen. Diesbezüglich veröffentlichte am 22. August der Sprecher der Vertretung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Panmunjom seine Stellungnahme.
Die Stellungnahme lautet wie folgt:
Zurzeit sind über 17 500 in Südkorea und in Ausland stationierten US-Aggressionsarmee, mehr als 50 000 südkoreanische Marionettenarmee eingesetzt, ganz zu schweigen von den Streitkräften der 7 Satellitenstaaten. Zudem sollen 480 000 Beamten der südkoreanischen Marionetten-administration, die Polizisten, die Zivilkräfte und die Personen von den Zivilunternehmen wie auch die mörderischen Kriegsausrüstungen, die im Festland von den USA und im pazifischen Operationsgebiet stationiert sind, dafür eingesetzt werden. So entstand auf der Koreanischen Halbinsel scharfe Kriegsatmosphäre.
Überdies können wir darüber hinwegsehen, dass die Feinde nach dem „Operationsplan 5015“, Aggressionskriegsszenarium für den Erstschlag gegen unsere Republik, den Schwerpunkt auf die Übungen von „Enthauptungsaktion“ und von „geheimer Operation“, die darauf zum Ziel haben, unsere Führungsspitze zu „beseitigen“, und auf die Übungen zur Erwiderung auf unsere ballistischen Raketen legen und das diesmalige gemeinsame Manöver verüben, indem sie vom gemeinsamen „jährlichen“ Manöver für die „Verteidigung“ lautstark schwätzen.
In der jetzigen Situation, wo die militärische Spannung auf der Koreanischen Halbinsel aufs Äußerste verschärft ist, gibt es keine absolute Garantie dafür, dass solche in Südkorea konzentrierten großen Streitkräfte in reale Kampfaktionen nicht übergehen werden.
Zwar verdoppelt es die Ernsthaftigkeit der Lage, dass zurzeit die hochrangigen Oberhäupter der US-Aggressionsarmee in Südkorea geflogen kommen und sich an Kriegsverschwörungen beteiligen.
Am 13. August besuchten Südkorea Chef der Vereinigten Generalstäbe der USA, am 20. August Oberkommandierender der US-Truppen im pazifischen Raum und Befehlshaber der strategischen US-Streitkräfte und hintereinander auch Chef der Raketenabwehrabteilung, um sich an der Kriegsverschwörung zu beteiligen.
Die in- und ausländischen Medien machen große Sorge um die nacheinander folgenden Anreisen von den Oberhäuptern der US-Aggressionsarmee nach Südkorea vor und nach diesem gemeinsamen Manöver, die für den Erstschlag und den Aggressionskrieg gegen uns direkt zuständig sind. Das ist ja niemals zufällig.
Die Verantwortung für die katastrophalen Folgen aus dem blödsinnigen Rummel um Aggressionskriegsmanöver werden die USA, die militärische Konfrontation mit uns ausgewählt haben, voll und ganz tragen.
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Seitdem die USA der südkoreanischen Marionettenarmee die Operationsgewalt im Kriegsfall entzogen, sind 66 Jahre vergangen. Diesbezüglich veröffentlichte am 20. Juli der Sprecher der Vertretung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Panmunjom eine Stellungnahme.
Gebracht wurde in Einklang miteinander die hinterlistige Intrige der USA zur Militärherrschaft über ganzes Korea und ein blödsinniger Wahnsinn von der Clique um Syngman Rhee, Verräterbande an der Nation, – in Unterstützung seines Vorgesetzten den „Feldzug gen Norden“ vorzunehmen –. So wurde im Juli 1950 das „Taejoner Abkommen“ abgeschlossen.
Der Sprecher beleuchtete, schließlich sei es „gesetzlich“ garantiert worden, dass die US-Aggressionstruppen die Operationsgewalt im Kriegsfall völlig in die Hände nehmen und ausüben. Das sei als Tragödie und Schande in die Geschichte der Spaltung unserer Nation eingegangen.
Heute brandmarke die Welt Südkorea als völlige Kolonie der USA und ihren 51. Staat. Einer von wichtigen Gründen dafür bestehe darin, dass Südkorea über Jahrzehnte und ein Jahrhundert hinweg 66 Jahre lang sogar elementarster Militärgewalt den äußeren Kräften anvertraut und gedemütigt werden solle. Der Sprecher unterstrich wie folgt:
In der gegenwärtigen Welt, in der die Macht eben als Gerechtigkeit betrachtet wird, ist es am blödsinnigsten und unglücklichsten, sein Leben dem Fremden anzuvertrauen.
Die südkoreanische Marionettenarmee ist eben Söldnerarmee, die ohne Bewilligung oder Genehmigung der US-Aggressionstruppen, die unter dem Decknamen der „UN-Truppen“ Südkorea besetzt gehalten haben, keinen Augenblick nach ihrem eigenen Willen handeln können. Obwohl sein Boden mit Militärstiefeln der Räuber getreten und von deren Raupenfahrzeugen grausam niedergedrückt wird, kann man keinen Protest dagegen in Südkorea machen, denn es verwandelte sich in eine finstere Welt. weiterlesen
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Jüngst haben die GIs Südkoreas in die entmilitarisierte Zone der militärischen Demarkationslinie verschiedenartige schwere Gewehre im großen Umfang eingeführt und treiben die Lage in dieser Region zu einem Zusammenstoß und in die Kriegsphase. Diesbezüglich antwortete am 14. Juli der Sprecher der Vertretung der KVA in Panmunjom auf die Frage des Journalisten des Zeitungsverlags „Josoninmingun“ („Koreanische Volksarmee“) wie folgt.
Am 10. Juli veröffentlichten die südkoreanischen Massenmedien die Tatsache, dass im Juli 2014 das Oberkommando der „UN-Truppen“ durch seine Verschwörung mit den Vereinigten Marionettengeneralstäben die „Vorschrift des Oberkommandos der UN-Truppen 551-4“ über die Waffeneinführung – gezielt darauf, in entmilitarisierte Zone der militärischen Demarkationslinie sowohl Einzelgewehre als auch schwere Gewehre einzuführen – verbesserte und ab 5. September jenen Jahres in Kraft setzen ließ.
Laut der veröffentlichten Angaben sollen nach neuer „Einführungsvorschrift“ in entmilitarisierte Zone der militärischen Demarkationslinie verschiedenartige schwere Gewehre wie großkalibrige 12.7-mm-MGs, 40-mm-Schrappnellmaschinenkanonen, rückstoßfreie 57-mm-Kanonen und 81-mm-Granatwerfer im großen Umfang eingeführt worden sein.
Der Sprecher unterstrich, dass infolge unverhohlener Zerstörung des Waffenstillstandsabkommens die entmilitarisierte Zone in „schwerbewaffnete Zone“ verwandelt wurde und unmittelbar vor unvorhersehbarer Lage der militärischen Zusammenstöße dauerhaft liegt. Das sei von A bis Z ein Produkt aus ununterbrochenen Kriegsmachenschaften der USA, die sich wie besessen mit der Entfesselung des zweiten Kriegs vom 25. Juni beschäftigen.
Aber unter dem Aushängeschild des Oberkommandos der „UN-Truppen“ beflecken die GIs in Südkorea die Öffentlichkeit mit unsinnigen Sophistereien, als ob ihre unverschämten Handlungen die „Erwiderungsmaßnahmen“ gegen „Verstärkung unserer Streitkräfte“ seien.
Des Weiteren beleuchtete der Sprecher wie folgt: weiterlesen
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Auf dem VII. Parteitag wurde der politische Standpunkt der DVRK klar erhellt, dass die DVRK alle Anstrengungen dafür leisten wird, der von den USA heraufbeschworenen Gefahr eines Nuklearkrieges mittels der mächtigen nuklearen Abschreckungskraft gänzlich ein Ende zu setzen, den Frieden in der Region und in der Welt zu schützen, nicht als Erste Atomwaffen anweden, sofern es nicht dazu kommt, dass die aggressiven feindlichen Kräfte mit Kernwaffen die Souveränität der Republik verletzen, und ihre Pflicht vor der internationalen Gesellschaft zur Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen aufrichtig zu erfüllen und die Denuklearisierung der Welt zu verwirklichen.
Schon trat die Republik in den Kampf der neuen Stufe für deren Durchsetzung ein.
Aber die feindseligen Kräfte gegen die Republik, darunter die USA und die südkoreanische Behörde, behaupten unverändert, dass die Kernwaffe der Republik eine „Bedrohung“ des Friedens der Koreanischen Halbinsel und der Welt ist, und dass keine Frage gelöst werden kann, bevor die „Denuklearisierung von Norden“ zuerst verwirklicht wird. Nur solche Sophistereien gaben sie von sich hartnäckig und führen sie die öffentliche Meinungen im In- und Ausland irre.
Sie lehnt auch den konstruktiven Vorschlag der Republik zur Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens durch Friedensvertrag mit der blödsinnigen Voraussetzung „zuerst Verzicht vom Norden auf Kernwaffen“ ab. Ferner reagieren sie herausfordernd auf unsere aufrichtigen Vorschläge und Bemühungen um Dialoge für Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und Vereinigung des Vaterlandes mit dem bösartigen Vorwand „zuerst Denuklearisierung von Norden“.
Insbesondere hält die Clique um Park Geun Hye die „zuerst Denuklerarisierung von Norden“ als universelles Mittel für Bettelei und besucht rastlos verschiedene Länder und beschäftigte sich schändlich in jeder Gelegenheit mit Bettelei um Zusammenarbeit für Sanktionen und Druck gegen uns.
Der Sprecher der DVRK-Regierung verurteilte in seiner Stellungnahme am 6. Juli, das sei eine blödsinnige Handlung, die die eigentliche Bedeutung der Denuklearisierung der Koreanischen Halbinsel völlig umkehrt und lächerliche Untat der atomaren Kriegsverbrecher dafür, ihr wahres Gesicht zu verhüllen und nur uns den Verzicht auf Kernwaffen aufzuzwingen.
Die von uns behauptete Denuklearisierung ist Entnuklearisierung der ganzen Koreanischen Halbinsel. Darin werden auch Abschaffung der Kernwaffen durch Süden und die Denuklearisierung der Umgegend Südkoreas eingeschlossen. weiterlesen
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Jüngst erklingt in den USA die Behauptung, die „dritte Ausgleichsstrategie“ solle auf der Koreanischen Halbinsel angewendet werden. Diesbezüglich antwortete am 6. Juli der Sprecher des Instituts für US-Studien im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Den Berichten zufolge sollen vor einigen Tagen die Ex-Beamten und Ostasienexperten in den USA auf dem Symposium in der Georgetown-Universität (USA) ihre Behauptung dargelegt haben, es sei notwendig, die „dritte Ausgleichsstrategie“ anzuwenden, weil es unmöglich ist, durch die Demonstration der Streitmacht wie gemeinsame Militärmanöver oder Einsatz strategischer Bomber „atomare und Raketenbedrohungen“ seitens uns zu verhindern.
In der Zeit des Kalten Krieges unterbreiteten die USA die „erste Ausgleichstrategie“, die zum Ziel hatte, der Überlegenheit der konventionellen Streitkräfte der Ex-Sowjetunion und anderer sozialistischen Länder mit Atomstreitmacht gegenüberzustehen, und die „zweite Ausgleichsstrategie“, die zum Inhalt hatte, in der Konfrontation mit den Atomstreitkräften militärtechnische Überlegenheit durch die Einführung von Feinlenk- und Stealth-Waffen einzunehmen.
Der Inhalt der im Jahr 2014 von der US-Militärbehörde unterbreitete „dritte Ausgleichsstrategie“ besteht darin, in Erwiderung auf die Beschleunigung der Entwicklung von Higtech-Waffen in anderen Großmächten die Hightech-Militärtechnik einzuführen, so die bewaffneten Ausstattungen im höchsten Maß zu modernisieren, die Fähigkeit zum Cyberkrieg und Gefecht mithilfe von Elektronengeräten zu verbessern und dementsprechendes universales Operations- und Führungssystem zu vollenden.
Solche Behauptung in den USA ist ein Ausdruck der extremen Anti-Korea-Politik, die zum Ziel hat, unter Einsatz der konventionellen und atomaren Streitkräfte und der Hightech-Militärausrüstungen uns zu strangulieren, und der listigen Intrige dazu, sich überdies unter dem Vorwand unserer Frage an die Aufrechterhaltung ihrer Militärherrschaft über Nordostasien noch unverhohlener zu klammern.
Außerdem widerspiegelt solche Behauptung in den USA lebensnah die Wirklichkeit, dass unsere Macht der nuklearen Abschreckungskraft als Kern zum höchsten Zustand gebracht wurde. Dann ist sie ein deutliches Zeugnis davon, unsere Republik trage in der verschärften politisch-militärischen Konfrontation mit den USA hintereinander den Sieg davon.
Wir haben genügend Fähigkeit und ebensolchen Willen, die „dritte Ausgleichsstrategie“ und auch andere noch überlegene Erfindungswerke der USA zum Scheitern bringen zu können. weiterlesen
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Am 5. Juli veröffentlichte die Vertretung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Panmunjom den offenen Brief, der vor aller Welt die Ernstlichkeit der militärischen Provokationen und Konfrontationen entlarvt, die im Gebiet der militärischen Demarkationslinie die Kriegsfanatiker für die Anstiftung zum zweiten Krieg vom 25. Juni inszenieren.
Laut dieses offenen Briefes wurde heute die entmilitarisierte Zone der militärischen Demarkationslinie zur großen Detonationszündschnur, die in beliebiger Zeit zum Funken des totalen Krieges werden kann.
Eskaliert werden die militärischen Provokationen wie „Überfall auf den Berg Songak“, Ouvertüre der Entfesselung des Krieges vom 25. Juni in den 1950er Jahren. Dann werden die Aktionen zur Förderung der Konfrontation und Zusammenstöße, die im Nu zum totalen Krieg ausweitet werden können, wie jeden Tag ohne Stockungen fortgesetzt.
Die boshaften Machenschaften der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Marionetten, die die oben genannte Zone in den Brückenkopf für den Überfall auf den Norden, ein Konfrontationsfeld gleicher Nation verwandelt haben, sind unvorstellbar.
Seit langem haben die Marionetten schon sogar kriegführende Vorschriften in der entmilitarisierten Zone zu Gunsten ihrer militärischen Provokationen korrigiert.
Die Ernsthaftigkeit der entstandenen Lage besteht darin, dass unverhohlene und wie besessen inszenierte Provokationen in allen Gebieten der militärischen Demarkationslinie konsequent auf direkte Steuerung und Direktive des Marionettenverteidigungsministeriums und des Blauen Hauses zurückzuführen sind.
Die gegenwärtige Lage in der entmilitarisierten Zone der militärischen Demarkationslinie ist unmittelbar vor dem Ausbruch eines Kriegs gegen den Norden. Das ist keine übertriebene Behauptung.
Die gegenwärtigen psychologischen Machenschaften in allen Gebieten der militärischen Demarkationslinie erreichen ihre äußerste Grenze. weiterlesen
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Wir danken den beiden Autoren des Artikels Über Michael Bries „Tragödie des Parteikommunismus“ und die Rosa-Luxemburg-Stiftung der DKP für die klaren und entlarvenden Worte und Hintergrundinformationen!
Jeder, der sich noch immer der Illusion hingibt, dass die „Führer“ der sog. Linken, also u. a. der Partei Die Linke, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und anderer systemerhaltender Organisationen, auch nur einen Hauch von antikapitalistischer und kommunistischer aufrechter Gesinnung besitzen, dürften nun hoffentlich endlich die Augen geöffnet werden. Natürlich… ein böses Erwachen ist zwar zunächst schrecklich, doch besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Pervertierung der Ideen der verdienten Kämpferin und Genossin Rosa Luxemburg würde sie heute im Grabe rotieren lassen. Bei allen evtl. Fehlern der Genossin Rosa Luxemburg (siehe ihren Streit mit Lenin über die nationale Frage) war sie Lichtjahre fortschrittlicher als die Schänder ihres Angedenkens heute.
Preisfrage: Seit wann in der Geschichte der Arbeiter-, Volks- und Befreiungsbewegungen hat jemals der Klassenfeind seine Gegner finanziell ausgehalten und ihnen somit u. a. eine Dépendance an der New Yorker Madison Avenue (die preislich sogar etwas über den Berliner Linden oder der Pariser Avenue des Champs-Élysées liegen dürfte) ermöglicht?
Wir rufen besonders jene Genossen, die sich von der Stiftung haben kaufen lassen („… ich bin doch Strafrentner, und ohne die Tantiemen der Stiftung könnte ich noch nicht einmal meine Enkel beschenken…“) dazu auf, im letzten Lebensabschnitt zu ihren revolutionären Wurzeln zurückzukehren und auf diesen Judaslohn zu verzichten!
Über Risiken und Nebenwirkungen solcher Handlungen fragen Sie besser NICHT Ihren Arzt oder Apotheker. Wir empfehlen bei allen offenen Fragen, die Sie noch haben statt dessen, das ausführliche Studium der Schriften des verdiensten Genossen Dr. Klaus Blessing oder locker und lustig ausgedrückt: Was für den Salat das Dressing, ist für die Politökonomie und andere Fragen unser Freund Dr. Klaus Blessing!
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