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Der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, empfing am 5. September im Hauptgebäude des ZK der PdAK den Sonderabgesandten des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In und andere Delegationsmitglieder, die Pyongyang besuchten, in Audienz.
Mit Warmherzigkeit begrüßte er Jong Ui Yong, Sonderabgesandter des Präsidenten Moon Jae In und Leiter des Staatssicherheitsamtes im Blauen Haus, So Hun, Direktor des Staatsgeheimdienstes, Chon Hae Song, Vizevereinigungsminister, Kim Sang Gyun, stellvertretender Direktor des Staatsgeheimdienstes, und Yun Kon Yong, Büroleiter für Staatsangelegenheiten, und hieß sie bei ihrem Pyongyang-Besuch herzlich willkommen.
Zugegen war Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des ZK der PdAK.
Kim Jong Un ließ sich mit den Delegationsangehörigen zum Andenken fotografieren.
Die Gäste sprachen von ganzem Herzen ihm ihren Dank dafür aus, dass er sie so unverzüglich mit Warmherzigkeit in Audienz empfang, obwohl er mit Staatsangelegenheiten sehr beschäftigt war.
Beim Treffen überreichte ihm Jong Ui Yong den eigenhändigen Brief des Präsidenten Moon Jae In an ihn.
Nähere Einzelheiten finden Sie hier.
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Um den Standpunkt und die Einstellung der südkoreanischen Behörde bezüglich des von Liebe zu Vaterland und zu Nation erfüllten Aufrufes unsrer Republik vor der ganzen Nation und der internationalen Gesellschaft klar und eindeutig zu bestätigen, sendete am 17. Februar der Konsultativrat für Nationale Aussöhnung folgende offene Fragestellungen:
1. Ist die südkoreanische Behörde dazu bereit, unseren realen Vorschlag zur Beseitigung der zugespitzten militärischen Zusammenstöße und der Kriegsgefahr zwischen dem Norden und dem Süden aufzunehmen?
Die zugespitzten militärischen Zusammenstöße und die Kriegsgefahr zwischen beiden Seiten zu bannen – das ist ein Ausgangspunkt für Frieden und Vereinigung und dringliche Forderungen aller Landsleute.
Dennoch stempelt die südkoreanische Behörde unserern Vorschlag ohne jeden Grund als „friedliche Offensive für die Tarnung“ und „unaufrichtige und betrügerische Gesprächsoffensive“ ab, ohne dieser wahren Absicht nachzuforschen.
Wir möchten die Frage stellen, warum die südkoreanische Behörde für keine Tarnung, sondern echten Frieden, am Anfang des neuen Jahres im Komplott mit den äußeren Kräften verschiedenartige Kriegsübungen gegen den Nord wie taktische Übung in der grimmig kalten Zeit und Raketenalarmübung inszeniert hat und im März mit den USA das gemeinsame Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle“ abzuhalten versucht.
Die oben genannte Behörde muss auf ernsthafte Frage – Verbesserung oder Katastrophe der innerkoreanischen Beziehungen und Beseitigung oder Verschärfung der militärischen Konfrontation – klar und eindeutig antworten. weiterlesen
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Am 9. und 10. November gab es im Gebirge Kumgang ein Treffen von Gläubigen im Norden und Süden für nationale Versöhnung und Geschlossenheit, Frieden und Vereinigung.
Zugegen waren auf der Nord-Seite eine Delegation unter Leitung von Kang Ji Yong, Vorsitzender des Konsultatrates der Gläubigen Koreas und des Zentralvorstandes der Vereinigung der Katholiken Koreas, einschließlich der Vorsitzenden der religiösen Organisationen und auf der Süd-Seite eine Delegation unter Leitung von Ri Kyong Sik, vertretender Vorsitzender der „Friedenskonferenz der Gläubigen Koreas“ und Geschäftsführer der buddhistischen Joge-Fraktion, einschließlich der Vorsitzenden der 7 religiösen Fraktionen Südkoreas.
Die Vertreter des Nordens und des Südens erwähnten bei ihren Reden, dass in der Atmosphäre, wo große Erwartung und großes Interesse der Landsleute für die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen und die Vereinigung des Vaterlandes zunehmen, die Religiösen des Nordens und des Südens im Kumgang-Gebirge zum bedeutsamen Zusammentreffen gekommen sind. Der Weg zur Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen, zur selbstständigen Vereinigung des Landes und zu dessen Frieden und Gedeihen bestehe darin, die gemeinsamen Nord-Süd-Erklärungen zu unterstützen und aufrichtig auszuführen.
Weiter unterstrichen sie, dass die Religiösen, die Liebe, Gerechtigkeit und Frieden für wertvoll halten, bei der Aufrechterhaltung der schwer hergestellten Atmosphäre der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen und bei der Realisierung der nationalen Aussöhnung und Geschlossenheit und der Vereinigung des Vaterlandes in der ersten Reihe stehen sollten.
Auf der Veranstaltung wurde eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht.
In der gemeinsamen Erklärung wurde die Entschlossenheit der Gläubigen des Nordens und des Südens zum Ausdruck gebracht, sich unter dem hoch erhobenen Banner „Durch unsere Nation selbst“ zur gesamtnationalen patriotischen Bewegung für die Realisierung der nationalen Versöhnung, Geschlossenheit, des Friedens und der Vereinigung des Landes zu erheben.
Ferner bergstiegen die Vertreter der religiösen Organisationen des Nordens und des Südens gemeinsam in der Gegend Kuryongyon und Samilpho.
AiP-D Meinung:
Allen Unkenrufen und Verleumdungen des ach so toleranten und menschenwürdigen Westens zum Trotz zeugt diese Meldung weder von Verfolgung Religiöser in der DVR Korea noch vom Totschweigen von Religion. Vielleicht gibt es einfach deshalb nicht so viele Gläubige in der DVR Korea, weil sie nicht vergessen haben, dass US-amerikanische Christen Korea besonders im Norden mit barbarischen Bombardements belegten und sogar alle Gotteshäuser in Pyongyang und anderen Städten restlos zerstörten. Desweiteren starben viele Gläubige durch diese menschenverachteten Bombardements, in denen sich die US-Barbarei nicht zu schade war, auch bakteriologische und chemische Waffen wie Milzbrand, Giftgas und andere einzusetzen. Desweiteren ist die Missionierung Koreas im ausgehenden 19. Jahrhundert vorwiegend auf US-amerikanische Klerikale und Sekten zurückzuführen, die nicht nur Agenten waren, sondern auch mit nicht allzu feinen Methoden missionierten (…und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag‘ ich dir den Schädel ein!). Außerdem waren die Christen maßgeblich Verbündete der verhassten japanischen Kolonialmacht. Warum also sollte man einem Glauben anhängen, der soviel Menschenverachtung, Leid und Elend verkörpert… und das nicht nur in Korea! Jeder kann in der DVR Korea seine Religion leben. Dies ist auch in der Sozialistischen Verfassung festgelegt. Er darf seinen Glauben aber nicht propagieren! Wie klug das ist, wissen wir, wenn wir in die Blutspur des Christentums über viele Jahrhunderte eintauchen.
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 49-2015 über die Frage, wie die USA die Situation auf der Koreanischen Halbinsel schamlos eskalieren, herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das englischsprachige Dokument nicht vorenthalten:
150907 – Bulletin 49 – KJC Indicts U.S. for Escalating Tension on Korean Peninsula
Nr. 49-2015
7. September 2015
Bulletin
KJC Indicts U.S. for Escalating Tension on Korean Peninsula
Pyongyang, September 6 (KCNA) — The Korean Jurists Committee (KJC) Sunday released an indictment 70 years since the U.S. forces landed in south Korea. It accused them of escalating tension on the Korean Peninsula, bringing the danger of a nuclear war to it and laying a stumbling block in the way of achieving peace and reunification.
The U.S. forces‘ presence in south Korea is a product of the U.S. Korea policy for aggression, it said, and went on:
The U.S., well aware of the geopolitical, military and strategic importance of the Korean Peninsula in Asia, stretched tentacles of aggression to Korea more than a century ago and employed every crafty and vicious plot to swallow it up. It got ever more undisguised in its moves in the closing years of the Second World War, in particular.
When the liberation of Korea was coming true thanks to the heroic anti-Japanese war of the Korean people, the U.S. worked hard to divide it into two parts with the 38th Parallel as a demarcation line in a bid to occupy the southern part of the peninsula at least before the Korean People’s Revolutionary Army and the Soviet Army expanded their operational theater there. weiterlesen
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Montag, den 07.09.2015 das Bulletin Nr. 48-2015 über die Frage, warum die US-Truppen nach 70 Jahren noch immer in Südkorea stationiert sind, herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Dokument nicht vorenthalten:
150907 – Bulletin 48 – Warum sind die US-Truppen in Südkorea
Nr. 48-2015
7. September 2015
Bulletin
Warum sind die US-Truppen in Südkorea?
Dieses Jahr kehrt die militärische Besetzung Südkoreas durch die US-Truppen zum 70. Male wieder.
Durch den Einmarsch dieser Truppen in Südkorea am 8. September 1945 als Startpunkt wurde die koreanische Nation in Nord und Süd geteilt.
Die Aggressoren unter der Maske des „Befreiers“
Nach der Niederlage Japans marschierten die USA unter der Maske des „Befreiers“ in Südkorea ein.
Aber damals hatte Japan bereits seine bedingungslose Kapitulation erklärt und die Waffen niedergelegt. Es gab also kein Objekt, das die US-Truppen „zu entwaffnen“ hatten.
Und zudem war Korea kein Feindstaat der Alliierten. Korea, das in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den bewaffneten Kampf gegen Japan entfaltet hat, sollte gebührenderweise von Japan, einem Feindstaat, unabhängig werden.
Die USA tragen voll und ganz die Verantwortung dafür, dass Korea, kein besiegtes Land, von den Alliierten in Nord und Süd zweigeteilt wurde. Mit anderen Worten, die Zweiteilung Koreas in Nord und Süd kam wegen der Interessen der Vormacht anstrebenden USA nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zustande.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges machten die USA unter Ausnutzung der entstandenen Lage den „Vorschlag der Aufteilung der Besatzungszone“, um wenigstens die Hälfte der Koreanischen Halbinsel zu verschlingen. weiterlesen
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