Die japanischen Imperialisten, die im letzten Jahrhundert das koreanische Volk zum Schicksal des kolonialen Sklaven zwangen und die in der Geschichte beispiellose faschistische Herrschaft ausübten, schreckten auch die Barbarei, den Kaiser eines Landes zu vergiften, vor nichts zurück.
Seit langem lauerten sie auf eine Gelegenheit, Korea zu überfallen, und beschäftigten sich nach dem Russisch-Japanischen Krieg im Jahr 1905 mit der Herstellung der Kolonialherrschaft über Korea.
Sie zwangen für das Wegnehmen der koreanischen Staatsmacht den Kaiser Kojong und die Minister der Regierung dazu, den schon früher vorbereiteten „Ulsa-5-Punkte-Vertrag“ unbedingt zu akzeptieren.
Trotz der Bedrohung, Erpressung und Bestechung richteten sich der Kaiser Kojong und viele Staatsbeamte gegen den Abschluss von diesem „Vertrag“. Da ließen sie mit Gewalt und Betrug den „Ulsa-5-Punkte-Vertrag“ in Kraft treten.
Nach dem In-Kraft-Treten dieses Vertrags verheimlichte der Kaiser Kojong die diplomatische Tätigkeit, um dies außer Kraft treten zu lassen. weiterlesen
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Geneigte Beobachter des weltweiten politischen Geschehens staunen nicht schlecht, wenn sie die Entwicklung im Fall des wohl vergifteten Doppelagenten Sergej Skripal verfolgen. Was sind die angeblichen Fakten?
Auf Sergej Skripal und seine Tochter wurde im englischen Salisbury am 4. März 2018 ein Anschlag verübt, beide wiesen starke Vergiftungserscheinungen auf. Nach Tagen identifizierte England angeblich das sowjetische Nervengift Nowitschok.
Nun aber kommen die Ungereimtheiten… Schon vor der Identifizierung des besagten sowjetischen Nervengifts beschuldigte die britische Premierministerin May Russland, für den Anschlag verantwortlich zu sein. Fakten bis dahin… KEINE!!! May setzte daraufhin Russland ein Ultimatum, sich zu erklären, das Russland verstreichen ließ. Russlands Außenminister Sergej Lawrow hatte bereits jegliche Beteiligung Russlands an dem Giftanschlag als „Quatsch“ abgetan. Russland bestand auf eigene Ermittlungen und sandte mehrfach Anfragen an London, ihnen zur Untersuchung Proben zur Verfügung zu stellen… Antwort bis heute… KEINE!!! Großbritannien verhängte stattdessen einseitig Sanktionen gegen Russland, ohne bisher auch nur einen Beweis für all die Behauptungen zu liefern. Und die so vielgepriesene „westliche Wertegemeinschaft“ ist sich wieder einmal einig, ebenfalls ohne auch nur einen Beweis geliefert zu haben. Die Selbstherrlichkeit des Westens ist für alle anständigen, fortschrittlichen und logisch denkenden Menschen völlig unerträglich!
Unsere Schlussfolgerungen:
- Die „westliche Wertegemeinschaft“ setzt zum wiederholten Male seine eigenen „Werte“ außer Kraft, denn nach rechtsstaatlichen Regeln heißt es u. a., dass es eine Unschuldsvermutung gibt, bis genügend Beweise gegen den Beschuldigten vorliegen. Diese Beweise sind offenzulegen!
- May ist wegen der für Großbritannien ungünstig verlaufenden EU-Austrittsverhandlungen in der Bredouille, die Austrittskosten explodieren, ihre Popularität sinkt, innenpolitisch ist sie angeschlagen. Da muss ein Feind von außen her!
- Russland steht vor den Wahlen, und man will Putin und Russland schaden. Selbst der jüngste Kälteeinbruch in Großbritannien Ende Februar wurde in den britischen Lügenmedien schon mit Russland und Putin in Verbindung gebracht („The Beast from the East“). Man sieht also, dass die ganze Hetze gegen Putin und Russland medial aufbereitet wird. Das ganze hat System, und das schon viele Jahre!
- Putin ist der mächtige Mann in Russland, der die Interessen Russlands vertritt, anders als die Verräter Gorbatschow und Jelzin, die vom Westen hofiert wurden und die Interessen Russlands und des russischen Volkes mit Füßen traten. Während westliche Politiker sich in Moskau die Klinke in die Hand gaben, fror das Volk in unbeheizten Wohnungen, bekam seine Löhne nicht ausgezahlt, und die Korruption erreichte ihren Höhepunkt. Man muss eine ständige mediale Spannung gegen Russland und Putin aufrechterhalten, weil er klug und besonnen für Russland agiert und die Missstände einzudämmen versucht.
- Der Schuss, Putin Schaden zu wollen, ging nach hinten los, denn auch Oppositionelle in Russland konstatieren, dass es ungeheuerlich von Großbritannien und dem Westen sei, ohne einen einzigen Beweis Russland mit der Sache in Verbindung zu bringen.
- Vielleicht hantierte Sergej Skripal selber mit dem angeblichen Nervengift und wurde Opfer seiner selbst, schließlich war er Doppelagent, und wenn er z. B. Geldnöte hatte, wäre es für westliche Geheimdienste sicherlich ein Einfaches, ihn zu einem „Anschlag“ einzukaufen, um diesen dann Russland in die Schuhe zu schieben.
Wie dem auch sei, nichts ist so, wie es scheint, und alles ist anders, als man denkt. 😉
2 Kommentare | Schlagwörter: Anschlag, Beweise, Bredouille, Doppelagent, Einige Gedanken zum Fall Sergej Skripal, England, EU-Austritt, EU-Austrittsverhandlungen, GB, Geheimdienst, Geheimdienste, Gorbatschow, Großbritannien, Jelzin, Kälte, Kälteeinbruch, Kosten, Lawrow, Lügenmedien, London, May, Nervengift, Nowitschok, Opfer, Präsident Putin, Premierminister, Premierministerin, Putin, russland, Sergej, Sergej Lawrow, Sergej Skripal, sowjetisch, Sowjetunion, The Beast from the East, Theresa May, UK, Unschuldsvermutung, V. V. Putin, Vergiftung, Verräter, W. W. Putin, Wertegemeinschaft, westliche Wertegemeinschaft | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Europa, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten