Ein Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea gab am 11. Juli einem Reporter der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur Antworten auf die Fragen im Zusammenhang damit, dass jüngst Großbritannien gegenüber einigen Ländern einschließlich der DVRK das sogenannte „Sanktionsgesetz für Menschenrechte in der Welt – 2020“ veröffentlicht hatte.
Am 6. Juli, so sagte der Sprecher, gab Großbritannien als Puppe der USA ein Gesetz für separate Sanktionen in Bezug auf die Menschenrechte ab und bestimmte dabei auf der Grundlage der gefälschten Materialien, die die Flüchtlinge aus der DVRK geliefert haben, das Ministerium für Staatsschutz und das Ministerium für Öffentliche Sicherheit unseres Landes als erste Sanktionsobjekte. Das ist eine schwere Provokation.
Diese Handlung Großbritanniens ist durchaus niederträchtige politische Intrige an der Seite der DVRK-feindlichen Politik der USA.
Davon zeugt eindeutig die Stellungnahme, die das Außenministerium der USA am nächsten Tag zur Begrüßung abgab.
Als gehorsamer Anhänger der USA bringt Großbritannien frecher Weise sogar die inneren Sicherheitsorgane des anderen Landes in die Liste der Sanktionen.
Die DVRK weist es als eine grobe Einmischung in unseren Staat entschieden zurück, dass Großbritannien die Sicherheitsorgane der Republik für Sanktionsobjekte hält.
Großbritannien, das für seine Eigenständigkeit von der EU austrat, sollte den USA nicht blindlings folgen, sondern mit eigener Ansicht richtig handeln.
Großbritannien wird unbedingt dafür teuer bezahlen.
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Eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D, Kollegium) weilte unter Leitung ihres Stellvertretenden Vorsitzenden Ende August für eine Woche in Großbritannien.
Bei dieser Gelegenheit gab es u. a. mehrere sehr herzliche Begegnungen mit dem Genossen Dermot Hudson, Vorsitzender der Britischen Gesellschaft zum Studium der Songun-Politik (Chairman of the British Association for the Study of Songun Policy). Bei diesen Treffen wurde nicht nur völlige Übereinstimmung in allen behandelten Themen und Fragen erzielt, sondern wir erfuhren auch, dass in Großbritannien – anders als in Deutschland – verschiedene fortschrittliche Gruppen und Parteien solidarisch-sachlich in der Korea-Frage für die DVR Korea hervorragend zusammenarbeiten und Kommuniqués, Aktionen und Demonstrationen (u. a. vor der südkoreanischen Marionetten-Botschaft)durchführen. Desweiteren gibt es auch enge Kontakte zur KFA (Koreanische Freundschaftsgesellschaft). Besondere Unterstützung erhalten die Freunde Koreas von der Neuen Kommunistischen Partei Britanniens (New Communist Party of Britain) und ihrem Organ The New Worker.

Zum Höhepunkt während des Aufenthaltes gestaltete sich ein Besuch des Highgate Friedhofs (Highgate Cemetery) und hier im Besonderen der Besuch der Grabstätte des Revolutionärs und Genossen Karl Marx. Anders als in Deutschland sind die Gräber und Grabstätten weder beschmiert noch mutwillig beschädigt oder zerstört. Die Briten haben sogar die Größe, aktiv das Erbe der revolutionären fortschrittlichen Arbeiterbewegung der gesamten Erde zu würdigen, in dem sie im Umkreis der Grabstätte des verehrten Genossen Karl Marx Revolutionären der Erde eine letzte Ruhestätte ermöglichen. Selbst vor dem Friedhof wird mit der Grabstätte des Genossen Karl Marx geworben und niemand pöbelt herum oder rastet – wie in Deutschland – aus!

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Von deutschen Medien kaum beachtet antwortete die britische Premierministerin May im britischen Parlament kürzlich auf die Nachfrage eines Abgeordneten, ob sie gewillt sei, einen Nuklearschlag, der 100.000 unschuldige Menschen, darunter auch Kinder, töten könnte, zu autorisieren, mit „Ja“. Dies zeigt, dass uns sehr schwere Zeiten bevorstehen, denn die Weltherrschaftsphantasien der hier Herrschenden bringen immer neue Gräuelszenarien hervor. Und diese „Eliten“ trauen sich auch noch, anderen Ländern „Menschenrechts“verletzungen vorzuwerfen. Verlogener geht es kaum!
Näheres bei:
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