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Die LWV – Erste Organisation der Antijapanischen Nationalen Einheitsfront Koreas

Lied des Zehn-Punkte-Programms der LWV

Seit der Gründung der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) als erste Organisation der Antijapanischen Nationalen Einheitsfront Koreas sind schon 85 Jahre vergangen.

Zu diesem Tag erinnert sich das koreanische Volk an unvergängliche Verdienste von KIM IL SUNG zurück, der die eigenständige Idee zum großen nationalen Zusammenschluss dargelegt und umfassende antijapanische patriotische Kräfte unter dem antijapanischen Banner zusammengeschlossen und historische Sache der Befreiung des Vaterlandes erreicht hatte.

KIM IL SUNG beleuchtete auf der historischen Kaluner Konferenz, die vom 30. Juni bis 2. Juli 1930 in Jiajiatun, Kreis Changchun, Provinz Jilin, stattfand, den eigenständigen Standpunkt, die koreanische Revolution auf jeden Fall mit eigener Kraft des koreanischen Volkes, mit vereinter Kraft der ganzen Nation, zustande zu bringen, und legte den Kurs darauf dar, alle patriotischen Kräfte gegen japanische Imperialisten unter dem Banner der Einheitsfront zusammenzuschließen, und führte in kluger Weise den Kampf für deren Realisierung.

Danach legte er auf der Nanhutou-Konferenz, die vom 27. Februar bis 3. März 1936 in Xiaojiahihe, Nanhutou vom Kreis Ningan stattfand, den Kurs auf die Gründung der ständigen Organisation der Einheitsfront dar. Am Ende März 1936 organisierte er mit den vorzüglichen Kommandeuren der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) und Vertretern der prominenten patriotischen Organisationen das Vorbereitungskomitee zur Gründung der LWV. Und er schickte kleine Einheiten und illegale Politarbeiter der KRVA ins koreanische Inland und in viele Gebiete der Mandschurei, um die organisatorische und politische Arbeit zur Gründung der LWV aktiv zu entfalten.

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Leitartikel der Zeitung „Rodong Sinmun“

Die Zeitung „Rodong Sinmun“ vom 15. August veröffentlichte am 15. August zum 75. Jahrestag der Befreiung Koreas einen Leitartikel mit dem Titel „Die Verdienste des Genossen KIM IL SUNG um die Befreiung des Vaterlandes werden für immer unvergessen bleiben“.

Darin hieß es, dass die Befreiung Koreas ein historisches Ereignis gewesen sei, das in der Gestaltung des Schicksals des Landes und der Nation eine grundlegende Wende herbeigeführt habe. Die strategische Stellung der Demokratischen Volksrepublik Korea, die in der Mitte der weltpolitischen Struktur den Strom der Souveränitätszeit führt, und ihr Einfluss sowie der revolutionäre Geist des koreanischen Volkes, das durch seinen unbeugsamen Kampf die Notwendigkeit des Sieges vom Sozialismus beweist, sind mit dem Tag der Befreiung eng verbunden.

Alle sollten fest geschart um den Vorsitzenden KIM JONG UN das sozialistische Vaterland als größte patriotische Hinterlassenschaft der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL zu einem starken Staat entwickeln, den die ganze Welt verehre.


Erste bewaffnete Organisation Koreas

Der japanische Imperialismus hielt 1905 Korea militärisch besetzt, betrieb koloniale Unterdrückungspolitik und trat sogar das elementarste Existenzrecht des koreanischen Volkes erbarmungslos mit Füßen. Überall im Lande wurden kontinuierliche Kämpfe der Freiwilligentruppen und Bewegungen der Unabhängigkeitsarmee für die Wiedererlangung des Staatsrechts, Aufstände der Arbeiter und Bauern und Kämpfe der Jugendlichen und Schüler gegen Japan geführt. Aber all diese konnten der Unterdrückung der japanischen Imperialisten nicht entkommen, da sie ohne richtige Strategie und Taktik vereinzelt entstanden.

Um das Schicksal des an Not leidenden Landes und der Nation zu retten, war es notwendig, eine Armee von neuem Typ zu gründen, die gegen bewaffnete Gegner mit Waffen kämpfen konnte.

Der große Genosse KIM IL SUNG legte auf der Konferenz in Kalun (vom 30. Juni bis 2. Juli 1930) die Richtlinie des bewaffneten Kampfes dar und beschleunigte dessen Vorbereitungen.

Von damaligen Bedingungen aus, dass keine Militärdienstvorschriften oder Erfahrungen für Muster im bewaffneten Kampf vorhanden waren und es sogar an Waffen mangelte, fasste er einen Entschluss, eine vorläufige politisch-halbmilitärische Organisation zu bilden.

Am 6. Juli 1930 fand in der Samgwang-Schule in Guyushu die Feier zur Bildung der Koreanischen Revolutionsarmee (KRA) statt.

Bei der Feier hielt er die Rede „Über die Mission und Hauptaufgabe der Koreanischen Revolutionsarmee“.

Die Mission und Hauptaufgabe der KRA bestanden darin, durch intensive politische und militärische Aktionen ein Kern ausmachendes Rückgrat des bewaffneten Kampfes zu bilden, die für diesen Kampf nötigen Waffen zu beschaffen, militärische Erfahrungen zu sammeln, die breiten Volksmassen fest zusammenzuschließen und sich konsequent auf einen organisierten bewaffneten Kampf gegen Japan vorzubereiten.

Die KRA bestand aus mehreren Gruppen. Jedem Mitglied wurden rotes Band mit dem Stempel „Koreanische Revolutionsarmee“ und Waffe verliehen.

Die kleinen bewaffneten Gruppen der KRA wurden in alle Gebiete und in viele Orte des Inlandes gesandt, bildeten Aktionsstützpunkte, klärten durch verschiedene Formen und Methoden wie Betrieb der Schulen und Abendschulen und Tätigkeit der Laienkünstlergruppen die breiten Volksmassen auf und rüttelten sie wach und schufen die Massenbasis des bewaffneten Kampfes. Zugleich führten sie kleine Gefechte, beschafften nicht wenige Waffen und sammelten militärische Erfahrungen für den bewaffneten Kampf.

Die Mitglieder der KRA wurden zu Kernkräften der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA), die am 25. April 1932 gegründet wurde.


Zum 88. Gründungstag der KRVA

Die ersten revolutionären Streitkräfte vom Juche-Typ

Die Koreaner erinnern sich voller Rührung an den bedeutsamen Gründungstag der ersten revolutionären Streitkräfte des Juche-Typs.

Der hochverehrte Genosse KIM IL SUNG, der in seiner frühen Jugend an der Revolution teilnahm, erklärte in der ersten Zeit der koreanischen Revolution das philosophische Grundprinzip, dass die Waffe das Leben der Nation und den Sieg der Revolution garantiert, und legte die strategische Linie vor, den bewaffneten antijapanischen Kampf zu organisieren.

Auf dieser Grundlage gründete er am 25. April Juche 21 (1932) die Koreanische Revolutionäre Volksarmee.

Dadurch besaß das koreanische Volk zum ersten Mal in seiner 5000-jährigen Geschichte seine wahren revolutionären Streitkräfte.

Die KRVA bestand aus den heißblütigen Genossen, die den festen Entschluss fassten, sich mit KIM IL SUNG für die Befreiung des Vaterlandes einzusetzen, und aus den Arbeitern, Bauern und patriotisch gesinnten Jugendlichen, die den japanischen Imperialismus hassten und ihr Vaterland und Volk liebten.

Am Gründungstag der KRVA betonte KIM IL SUNG, aus Korea sei eine vollständige Kolonie geworden, von den Stiefeln japanischer Imperialisten zertreten. Dann appellierte er dazu, den bewaffneten antijapanischen Kampf kräftig zu entfalten.

Die KRVA, die ersten revolutionären Streitkräfte, führte unter der weisen Führung des Genossen KIM IL SUNG einen langen blutigen Kampf, besiegte den japanischen Imperialismus und erfüllte die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes.

Später wurde die KRVA zur Koreanischen Volksarmee, den regulären revolutionären Streitkräften, entwickelt, die sich heute als eine unbesiegbare Revolutionsarmee einen Namen macht. weiterlesen


Kang Pan Sok: Die Mutter Koreas

Ein glänzendes Leben der Liebe zu Vaterland und Nation

Der 21. April ist der 128. Geburtstag der Mutter Kang Pan Sok, der hervorragenden Leiterin der koreanischen Frauenbewegung.

Mutter Kang Pan Sok wurde am 21. April 1892 in einer patriotisch gesinnten Familie geboren und wuchs heran, wobei sie von früh an die erbitterten Leiden der heimatlosen Nation erlebte und die antijapanische, patriotische Gesinnung in sich hegte. Mit der grenzenlosen Liebe zum Vaterland und Volk setzte sie für den Kampf um die Befreiung des Vaterlandes ihr ganzes Leben ein.

Die Befreiung des Vaterlandes war ihr größter Wunsch.

Von früh an erlebte sie hautnah die elende Realität, wie das Territorium des Vaterlandes und die ganze Nation durch den japanischen Imperialismus ausgeplündert wurden und litten. Dabei überzeugte sie sich aus tiefster Seele, dass man nur durch den bewaffneten Kampf die Befreiung des Vaterlandes verwirklichen und das Schicksal der Nation retten konnte.

So übergab sie ihrem Sohn KIM IL SUNG zwei Pistolen, die sein Vater Herr Kim Hyong Jik als Erbe hinterlassen hatte, und prägte ihm die Wahrheit ein, dass man mit der Waffe der Revolution die räuberischen Imperialisten Japans zerschlagen und unbedingt das Vaterland befreien soll. weiterlesen


KIM JONG UN: Unvergängliche Verdienste um die Verstärkung der Partei

Das koreanische Volk wählte am 11. April Juche 101 (2012) auf dem 4. Delegiertentreffen der Partei der Arbeit Koreas den
Genossen KIM JONG UN zum Parteiführer.

Prof. Dr. Song Tong Won, korrespondierendes Akademiemitglied und Forscher der Akademie der Gesellschaftswissenschaften, sagt:

„In den vergangenen 8 Jahren entwickelte der Vorsitzende KIM JONG UN die Partei der Arbeit Koreas zur unbesiegbaren revolutionären Partei weiter. Mit großartiger ideologisch-theoretischer Tätigkeit definierte er die Leitideologie der Partei als Kimilsungismus-Kimjongilismus und erklärte die Partei als die glorreiche kimilsungistisch-kimjongilistische Partei. Auf dem 4. Treffen der Parteizellensekretäre der PdAK stellte er fest, dass der Kimilsungismus-Kimjongilismus dem Wesen nach ein Prinzip der Priorität der Volksmassen sei.

Er legte die Hauptlosungen der PdAK vor: Alles dem Volk, alles gestützt auf die Volksmassen! Die ganze Partei soll dem großen Volk dienen!“

Er entwickelte ein neues Selbstverständnis der Partei, nämlich den uneingeschränkten Dienst am Volk, was seinem Kredo entsprach.

Das koreanische Volk erinnert sich noch an seine Neujahrsansprache Juche 106 (2017). Darin legte er den Eid ab, aufopferungsvoll zu arbeiten, damit die Zeit, wo man das Lied „Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden“ sang, nicht ein Augenblick der vergangenen Geschichte, sondern die Realität von heute wird. Er schwor, wahrer Diener des Volkes zu werden, der mit reinem Herzen dem Volk treu dient. Er werde sich aktiv dafür einsetzen, in der ganzen Partei eine revolutionäre Atmosphäre des selbstlosen Dienstes am Volk herzustellen.

Vor einigen Jahren wurde in der Hauptstadt Pyongyang die Ryomyong-Straße gebaut. Frühmorgens besuchte der Vorsitzende KIM JONG UN die Baustelle und sagte, er könne sich schon vorstellen, wie glücklich die Bewohner dieser Straße sein würden. Die Arbeiten im Interesse des Volkes seien auch unter schwierigen Umständen unbedingt durchzuführen.

Einmal wies er hin; für das Volk sei er bereit, alle Lasten zu übernehmen und den Weg voller Dornen zu gehen und so die schöne Zukunft schneller herbeizuführen.

Der Vorsitzende, der eine erhabene Einstellung zum Volk hat, schreibt eine Geschichte der Hingabe für das Volk.

Dank seiner leidenschaftlichen Führung und unermüdlichen Anstrengung entstehen heute überall in Korea die Bauwerke für das Volk und wird ein Hoch auf die Partei der Arbeit Koreas und den Sozialismus ausgebracht.

Die Bürger der DVRK sind gewillt, dem Staatschef KIM JONG UN und der Partei von KIM IL SUNG und KIM JONG IL treuergeben zu folgen.

Niemand kann dem koreanischen Volk, das um den
Vorsitzenden KIM JONG UN fest zusammengeschlossen ist, im Wege stehen.


KIM IL SUNG: Der unbesiegbare eiserne Heerführer

Aus Anlass des 66. Jahrestages des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg) am 27. Juli würdigen wir die großartigen Verdienste des
Großen Führers Generalissimus KIM IL SUNG in Bildern.

Es war das erste Mal in der Menschheitsgeschichte, dass der stärkste und übermächtige Feind, der US-Imperialismus und seine willfährigen Speichellecker, besiegt wurden. Dies war zweifelsohne der kühnen Taktik und klugen Kriegführung des Großen Führers Generalissimus KIM IL SUNG zu verdanken, der schon im antijapanischen Kampf mit relativ geringen Mitteln den Sieg über die Aggressoren errang. Hierfür sprechen wir ihm unsere höchste Anerkennung aus!

Aus diesem Anlass geben wir eine Broschüre heraus, die hier heruntergeladen werden kann. Sie ist auch im Broschürendruck zum Studium ausdruckbar.

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KIM IL SUNG: Unvergängliche Verdienste um den Aufbau der regulären Streitkräfte

Der 8. Februar 1948 ist ein großer nationaler Feiertag, an dem sich die lange Sehnsucht des koreanischen Volkes erfüllte, und auch ein Tag des historischen Ereignisses, das in der koreanischen Geschichte des Aufbaus der Armee bemerkenswürdig ist.

Bei der Gestaltung des Schicksals der Volksmassen gibt es keine lebenswichtigere und größere Frage als der Aufbau einer Streitmacht .

KIM IL SUNG stellte nach der Befreiung des Landes (15.08.1945) die Gründung einer mächtigen regulären Armee als eine notwendige Forderung für den Aufbau eines souveränen Staates und bemühte er ohne Rast und Ruhe darum. So wurde die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) zum Koreanischen Volksarmee (KVA), einer revolutionären regulären Streitmacht, verstärkt und entwickelt.

An   dem   historischen   Tag,   die   Gründung   der   KVA   zu   verkünden, redete KIM IL SUNG wie folgt:

Genossen Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten der Koreanischen Volksarmee!

Liebe Landsleute!

Zur Feier des zweiten Jahrestages der Gründung des Volkskomitees Nordkoreas, der wahren Volksmacht, verkünden wir heute erstmals in der Geschichte Koreas die Schaffung der Koreanischen Volksarmee, der regulären Streitkräfte des Volkes selbst. Das koreanische Volk, das unter den Bajonetten der japanischen Imperialisten jedweden Verfolgungen und Repressalien ausgesetzt war, nahm nach der Befreiung die Macht in seine eigenen Hände und schlug den Weg der Schaffung eines neuen glücklichen Lebens ein, und jetzt erhielt es nun würdevoll seine reguläre Armee, die das Vaterland und die Nation verteidigt.“

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Das wahre Antlitz der koreanischen Jugend

Zum heutigen Tag der Jugend veröffentlichen wir die Rede des verehrten Obersten Führers Genossen Kim Jong Un Leiten wir in der Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendbewegung die höchste Glanzzeit ein, die er auf dem IX. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes „Kim Il Sung“ am 28. August Juche 105 (2016) gehalten hatte in Broschüre und folgenden Artikel:

Überall in der DVR Korea gibt es viele Bauwerke, die als Jugend benannt werden. Die Jugend-Straße, die Straße der Heroischen Jugend, Paektusan-Kraftwerk der Heroischen Jugend…

Dadurch kann man gut verstehen, welche große Rolle die koreanische Jugend beim Aufbau eines starken Staates spielt.

In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre war in der DVR Korea der Bau der ca. 40 km langen Autobahn zwischen Pyongyang und Nampho in vollem Gange.

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Kang Pan Sok: Die Mutter Koreas mit glänzender patriotischer Lebensbahn

Zum 126. Geburtstag von Kang Pan Sok, Mutter von Kim Il Sung und hervorragende Leiterin der koreanischen Frauenbewegung, blickt das koreanische Volk eindrucksvoll auf ihr erhabenes Leben zurück.

Sie wurde am 21. April 1892 in Chilgol der Gemeinde Ha, Unterkreis Ryongsan im Kreis Taedong des Bezirkes Süd-Phyongan (heute Gemeinschaft Chilgol Nr. 1 im Pyongyanger Stadtbezirk Mangyongdae) geboren. Beim Erleben des Leidens der Nation, die des Landes von den japanischen Imperialisten beraubt wurden, wuchs sie heran.

Sie unterstützte als zuverlässige revolutionäre Genossin von Kim Hyong Jik, hervorragender Leiter der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung unseres Landes, aktiv seine revolutionäre Tätigkeiten und bildete Kim Il Sung zur unvergleichlichen Größe heran, die den Stafettenstab der Revolution weitertragen konnte. Sie betrachtete es als ihre wichtigste revolutionäre Arbeit für die Zukunft des Vaterlandes, ihre Söhne zu flammenden Patrioten und standhaften Revolutionären heranzubilden und sie auf den Weg der Revolution zu setzen, und setzte sich mit ganzer Hingabe dafür ein.

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