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Am 13. September veröffentlichte Han Yong Song, Forscher des Instituts für USA-Studien beim Außenministerium der DVR Korea den Kommentar mit folgendem Inhalt:
Am 6. September klagte das US-Justizministerium „Pak Jin Hyok“, der ein DVRK-Bürger sein soll, als Hauptverbrecher in der Hacking-Affäre der US-amerikanischen Filmgesellschaft „Sony Pictures Entertainment“ in 2014 beim Bundesgericht in Los Angels an. Am selben Tag setzte das US-Finanzministerium „Pak Jin Hyok“ und „Korea Expo Joint Venture Company“, wo er angeblich arbeitete, auf die Liste der Sanktionen gegen die DVR Korea.
Der „Pak Jin Hyok“, den das US-Justizministerium der Hacking-Affäre in der „Sony Pictures Entertainment“ anklagte, ist ein nicht existente Person. Zudem haben wir mit den von dem Justizministerium erwähnten Cyberkriminalitäten nichts zu tun.
Dieses Anklagespiel der USA ist nichts anderes als eine bösartige Verleumdung und Verunglimpfung sowie ein weiteres Ränkespiel gegen unsere Republik, was von Entstellungen und Erdichtungen durchdrungen ist.
Es ist unübersehbar, dass die USA den unvorhandenen „Verbrecher“ und die von ihm verübten Cyberkriminalitäten zwangsweise mit unseren staatlichen Einheiten zusammenbringen und die Öffentlichkeit irreführen, als ob im Hintergrund dieses Verbrechens unsere Regierung stehe.
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Die USA- und japanischen Kriegslustigen führen von 16. Februar an unter dem Vorwand der Bereitschaft gegen „unsere Bedrohung“ mit ballistischen Raketen und Kampfflugzeugen „komplexe Übung für Luftschutz und Raketenabwehr“ durch. In Bezug darauf veröffentlichte am 22. Februar der Sprecher des Koreanischen Nationalkomitees für Friedensschutz eine Stellungnahme mit folgenden Inhalten:
Diese Militärübung, die bis zum 23. Februar durchgeführt werden sollte, zielt darauf ab, das System zu überprüfen, das durch Verbindung der Luftschutznetze von den USA und Japan unsere ballistischen Raketen und Kampfflugzeuge gemeinsam ortet, verfolgt und abwehrt. Zugleich werden die Abwehrübung der „Patriot“-Raketen-Truppen der Luftstreitmacht Japans und die Übung zum Abflug der Kampfflugzeuge im Notfall durchgeführt.
Im vorigen Jahr hatten allein die Truppen der japanischen Seestreitmacht und der US-Marine an der Übung teilgenommen, aber in diesem Jahr werden sogar die Truppen der japanischen Luftwaffe und Truppen der US-Marineinfanterie und Luftstreitmacht eingesetzt. Der beispiellos erweiterte Umfang der Übung vervielfacht deren Kriegscharakter und Gefährlichkeit.
Diese Übung ist eine verruchte rowdyhafte Aktion dafür, die mit Mühe bereitete Atmosphäre für Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und Frieden auf der Koreanischen Halbinsel zu zerstören, und eine äußerst gefährliche militärische Herausforderung dafür, einen Krieg zu entfachen.
Der bösartige Schurkenstaat, der unter dem Vorwand des „Schutzes der Verbündeten“ seine militärische Vormacht in der asiatisch-pazifischen Region aufrechtzuerhalten und seine Absicht auf Oberherrschaft zu verwirklichen versucht, ist gerade das US-amerikanische Imperium. Und die arglistige Horde, die die böse Absicht dafür hat, mit Unterstützung von den USA, seinen Vorgesetzten, den Militarismus wiederzubeleben und seinen alten Traum über Schaffung der „Sphäre des gemeinsamen Gedeihens Großostasiens“ zu verwirklichen, ist gerade die Bande des japanischen Insellandes.
Die unbesonnene Kriegshysterie der USA und Japans stellt erneut vor der ganzen Welt bloß, wer die Hauptschuldigen sind, die die Aussöhnung und den Zusammenhalt unserer Nation behindern und den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel zerstören.
Wir werden keinesfalls die Augen vor der mit Schwertern überfallenden Räuberbande verschließen.
Wenn die US- und japanischen Reaktionäre die veränderte Welt nicht klar einsehen und unser Land, das rapide zu einer Atommacht im Osten und zu einem weltweit strategischen Staat aufgestiegen ist, wagemutig antasten wollen, werden nur ihre Sicherheit und Existenz in Gefahr sein. Sie sollen sich darüber im Klaren sein und nicht unbesonnen handeln.
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In Bezuf darauf, dass jüngst die USA ein weiteres ruchloses drakonisches Gesetz für die Erstickung unserer Republik fabriziert hatten, antwortete am 3. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Am 2. August unterschrieb USA-Präsident Trump den im Parlament gebilligten „Gesetzentwurf der USA für die Maßnahme gegen feindliche Länder durch Sanktionen“.
So wurden zusätzliche Sanktionen seitens der USA gegen unser Land, Russland und Iran offziell gesetzlich angenommen.
Die Annahme des USA-Gesetzes für Sanktionen gegen unsere Republik ist nichts anderes als winzige Verzweiflung der Schurken, die vor unseren auf- und hintereinander folgende Maßnahmen zur Hochentwicklung der Atomstreitkräfte in Angst geraten sind.
Bei geringsten Anlässen fabrizieren die USA das Gesetz für Sanktionen gegen souveräne Staaten und verhängen die Sanktionen über diese Länder. Das ist ja eine Gangsteraktion, die auch in völkerrechtlicher Hinsicht niemals verzeihlich ist.
Diesmal nahmen die USA erneut das Gesetz über die Einzelsanktionen gegen souveräne Länder an. Das ist ja eine verbrecherische Aktion, die UN-Charta und Völkerrechte total herauszufordern und ihr Inlandgesetz in den internationalen Beziehungen anzuwenden.
Daher verurteilen und weisen wir die „Einzelsanktionen“ seitens der USA stark zurück, und auch alle weltweiten Länder müssen sich gesetzwidrige und räuberische Aktion seitens der USA überlegen.
Die Wirklichkeit, dass wir trotz den mehr als halbjahrhundert langen und harten Sanktionen die Atombomben, H-Bomben und sogar interkontinentale ballistische Rakete (ICBM) hergestellt haben, deren Geheimschlüssel haben die USA-Gesetzgeber immer noch verstanden und handeln leichtsinnig. Das ist ja erbärmlich.
Solcher Rummel der USA könne in den anderen Ländern nutzbringend sein. Aber bei uns kann er niemals gebührende Erfolge erreichen.
Weil der hochverehrte Oberste Führer Kim Jong Un mit weitsichtigem Scharfblick, außergewöhnlicher Führungsfähigkeit, beispielloser innerer Haltung und Courage an der Spitze unserer Revolution ist und es einmütige Geschlossenheit unserer Armee und unseres Volkes, die um ihn ehern geschart sind, und große Fähigkeit zur eigenen Stärkung gibt, erreicht unsere Republik weiterhin nur die Siege.
Dank dem Rummel der USA um die Sanktionen gegen uns wurden der unbeugsame Geisteskraft unserer Armee und unseres Volkes, die um den Führer fest geschart sind, und unerschöpfliche Kraft der Selbsthilfe und der eigenen Stärkung zugenommen. Als Ergebnis wurde nur unsere Verteidigungskraft gestärkt.
Unser jüngster 2. Probeschuss der ICBM „Hwasong-14“ ist ernsthafte Warnung für die USA, die bei den totalen Konfrontationen mit uns nur wiederholte Niederlage erleben und unbesonnen handeln.
Die lächerliche Kriegsfanfare gegen unseren Staat und extreme Bedrohung mit Sanktionen veranlassen uns nur zur weiteren Wachrüttelung und Anstrengnung und rechtfertigen unseren Besitz der Atomwaffen weiterhin.
Ein anachronistischer Wahnsinn der USA-Politiker, die allgemeine Staatsmacht und strategische Stellung unserer Republik, die außergewöhnlich gestärkt wurden, durch den Rummel um die Sanktionen zu unterminieren versuchen, erntet auch im USA-Festland nur den Spott.
Es gibt die Länder, die dem Sanktionsrummel seitens der USA beistehen, der unsere Maßnahme zur Hochentwicklung der Atomstreitmacht weitergin rechtfertigt, anstatt die Machenschaften der USA zur Sanktion gegen die DVR Korea zu verurteilen. Diese Länder wiegeln schließlich die Verschärfung der Lage auf der Koreanischen Halbinsel auf.
Für die USA wäre es gut, darüber nachzudenken, worin es den Weg zur Garantie der Sicherheit des USA-Festlandes gibt, anstatt ihre Kraft für aussichtslose Sanktionen gegen die DVR Korea aufzuwenden.
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Jüngst stößt der Rummel der USA um Sanktionen gegen verschiedene Länder der Welt auf den internationalen Widerstand. Diesbezüglich antwortete am 1. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Jüngst nimmt der internationale Widerstand gegen die Annahme eines neuen „Gesetzentwurfs für die Verhängung der Sanktionen über die DVR Korea, Russland und Iran“ durch das USA-Parlament zu.
Das Russland legte seinen Standpunkt dar, willkürlichen und groben Aktionen der USA tödliche Gegenschläge zu geben. Iran hat die Annahme des diesmaligen Gesetzentwurfs im USA-Parlament als völlige Feindseligkeit gegen sein eigenes Land festgelgt und erwidert darauf mit der Annahme der Gesetzentwürfe für dementsprechende Vergeltungsmaßnahmen.
Auch die EU-Länder wie Deutschland, Australien und Frankreich verleumden die Sanktionen der USA gegen Russland und unterstreichen ihren hartnäckigen Standpunkt, dass sie es nicht zulassen können, für die „Privilegierung der USA“ das Interesse der EU aufzugeben.
Ferner widersetzen sich auch China und Venezuela stark der Erhöhung des Grades der Bedrohungen mit Sanktionen durch die USA.
China warnte davor, infolge der „2. Sanktionen“ der USA gegen China würde ernsthafte Reiberei zwischen China und den USA nach sich gezogen. Der Präsident von Venezuela erwähnte, er würde entschiedene Erwiderungsmaßnahme gegen die Sanktionen der USA gegen sein Land treffen.
Der Rummel der USA um Sanktionen gegen verschiedene Länder der Welt ist von A bis Z unverschämtes Mittel für ihre eigenen Interessen.
Die Sanktionen der USA, die auf die „Wiederbelebung ihrer eigenen Ökonomie“ durch die Schaffung des Energiemarktes und Erweiterung von Exporten abzielen, verletzen ohne Zögern auch die Interessen ihrer Verbündeten bzw. ihrer befreundeten Länder, ganz zu schweigen von ihren Konkurrenten.
Diese Sanktionen der USA werden durch ihre Gesetzlosigkeit und Unverschämtheit überall in der Welt verurteilt und zurückgewiesen. Das ist sehr selbstverständlich.
Die Welt sollte die Gangsteraktionen der USA, nur ihre Interessen zu verfolgen und in beliebiger Zeit die Sanktionen über souveräne Staaten zu verhängen, niemals zulassen.
Die USA klammern sich wie besessen an ihre Sanktionen gegen die DVR Korea. Dem Wesen nach ist diese Machenschaft gerade der aggressiven Strategie der USA für die Herrschaft über die asiatisch-pazifische Region und der Realisierung der Ambition der US-Imperialisten nach der Weltherrschaft untergeordnet.
Die Bedrohungen durch extreme Sanktionen der USA gegen unsere Republik rütteln uns weiterhin wach und veranlassen uns zu weiteren Anstrenungen. Außerdem lassen diese nur den Willen unseres Volkes – mit der Macht der Selbsthilfe und der eigenen Stärkung das starke sozialistische Land aufzubauen – um tausendfach festigen.
Die USA müssen sich über neue Höhe allgemeiner Staatsmacht und strategischer Stellung unserer Republik im Klaren sein und nicht leichtsinnig handeln.
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Im Rahmen eines mehrmonatigen Zyklus‘ fand eine weitere Veranstaltung in einer Berliner Arbeitergaststätte unter großem Beifall vergangene Woche statt.
Besonders freute uns, dass den versierten Ausführungen der Referenten und den anschließenden offenen und herzlichen Diskussionen auch zufällig im Objekt anwesende Bürger aller Klassen und Schichten zuhörten, wobei uns alle einte, dass heute der ideologische Hauptschlag gegen den US-Imperialismus und seine armseeligen Vasallen geführt werden muss.
Die Diskussionen ergaben – bei allen unterschiedlichen Wissenslagen über die DVR Korea – dass dort die Menschen dank des hochverehrten Marschalls zu den Siegern der Geschichte in der Auseinandersetzung mit dem US-Imperialismus und seiner Lakaien gehören und vorwärts von Sieg zu Sieg stürmen, während wir in der DDR als Ergebnis eigener Fehler und des totalen Verrats der Gorbatschow-Bande um eine gesellschaftliche Epoche zurückgeworfen wurden.
Mit den koreanischen Genossen als Verbündete an unserer Seite kämpft es sich gut, weil sie niemals in Ihrer Geschichte für lächerliche Kompromisse und ein Linsengericht gegenüber dem Imperialismus ihre Verbündeten verraten haben. Das ist wahre Kampfestreue – auf beiden Seiten!
Besonders freuten wir uns auch, dass eine verdiente und versierte Journalistin und Kommunistin als unser Ehrengast anwesend war, die 1989 als Chefkorrespondentin des Zentralorgans der FdJ Junge Welt und für Jugendradio DT64 bei den XIII. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Pyongyang nicht nur dabei war, sondern uns auch mit ihren warmherzigen und begeisternden Berichten und Reportagen viele glückliche Momente brachte. Zugegen war auch ein Genosse der koreanischen Botschaft, und wir alle verbrachten einen informativen und betont harmonischen Abend. In allen behandelten Fragen wurde völlige Übereinstimmung erzielt.
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 13. Weltfestspiele der Jugend und Studenten, 1989, AiP, AiP-D, Antiimperialistische Plattform, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, Bericht, Bericht über die Reise einer AiP-D Delegation in die DVR Korea, Botschaft, Botschaft der DVR Korea, Botschaft der DVR Korea in der BRD, Botschaft der DVRK, Botschaft der KDVR, Delegation, Demokratische Volksrepublik Korea, DT64, DVR Korea, DVRK, Ehrengast, Führer, FDJ, Genosse, Genossen, Gorbatschow, Imperialismus, Journalist, Journalistin, Jugendradio, Jugendradio DT64, Junge Welt, Kampf, Kampfestreue, KDVR, Kim Jong Un, Kommunist, Kommunistin, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Lakai, Lakaie, Lakaien, Marschall, Nord-Korea, Nordkorea, Pjöngjang, Pyongyang, Reise, Sozialismus, Treue, US-Imperialismus, USA, USA-Imperialismus, Verbündete, Weltfestspiele, XIII. Weltfestspiele der Jugend und Studenten | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, BRD, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
Heute empfehlen wir unseren Lesern das Interview mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad in deutscher Übersetzung, das eine Anklage und schallende Ohrfeige für alle westlichen Politiker und Lügenmedien ist! Schon die Einleitung zur deutschsprachigen Übersetzung des Interviews auf der Netzseite Die Propagandaschau liest sich sehr angenehm:
>> Es gehört zur Propaganda, Stimmen des Feindes zu unterdrücken, sein Denken und auch seine Nöte aus den Köpfen der Schafe zu halten, damit diese keinesfalls verstehen, was in Wahrheit vorgeht oder gar Verständnis für „den Feind“ entwickeln.
Baschar al-Assad wurde innerhalb weniger Wochen durch die westliche Hetzpresse vom geduldeten Verbündeten zum blutrünstigen Feindbild stilisiert, als sich die USA mit ihren saudischen und türkischen Kumpanen entschlossen, Syrien zu zerschlagen. Mittlerweile sind Hunderttausende Menschen ermordet, Millionen vertrieben, das Land in weiten Teilen zerstört oder von islamistischen Terroristen besetzt. All das geschah und geschieht mit westlicher Unterstützung und flankiert von einer Propaganda, die als Helfershelfer bei diesem Massenmord und Menschheitsverbrechen in die Geschichte eingehen wird. <<
Das englischsprachige Original-Interview findet man hier.
Wir weisen zum Abschluss auch auf unseren Artikel zum Thema hin: https://aip-berlin.org/2016/06/30/der-schmutzige-krieg-um-syrien
Ein Kommentar | Schlagwörter: al-Assad, Anklage, Assad, australisch, Übersetzung, Baschar al-Assad, Baschar Assad, Baschar Hafiz al-Assad, blutrünstig, Dämonisierung, Desinformation, Diffamierung, Feind, Feindbild, Fernseh-Interview, Fernsehinterview, Geschichte, Hetze, Hetzpresse, Interview, Islam, islamistisch, Köpfe, Kriegspropaganda, Lügen, Lügenmedien, Lügenmediendiktatur, Lügenpresse, Lügenpropaganda, Lügenschreiber, Massenmord, Menschheitsverbrechen, Mord, Muslim, Muslime, Nöte, Not, Ohrfeige, Politiker, Präsident Assad, pro-Assad, Propaganda, SBS, Schaf, Schafe, Sender, Sie lügen wie gedruckt, Syrien, Terror, Terroristen, TV-Interview, Verbündete, Verbündeter, Verständnis, Wahrheit | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Interview, Meldungen, Nachrichten, Syrien
Der legitime und amtierende Präsident Syriens, Baschar Hafiz al-Assad, gab kürzlich ein ausführliches Interview. Es ist hier auf Englisch nachzulesen.
Es offenbart einmal mehr die Weisheit des Präsidenten Assad, der unter schwierigsten Bedingungen eben nicht einfach feige davonläuft, sondern mit seinem Volk und der Armee sowie den russischen Verbündeten Syrien gegen eine erst vom „glorreichen Westen“ geschaffene Gefahr standhaft verteidigt. Wäre auch nur ein westlicher Politiker in derselben Lage, er hätte schon längst feige das Weite gesucht! Gleichzeitig zeigt das Interview aber auch wieder, wie beschränkt und fehlgeleitet westliche Journalisten sein können. Sie machen sich damit zum willigen Tatwerkzeug einer Politiker-Clique, die zwar keinen Versuch auslässt, ungeliebten Staaten angebliche Menschenrechtsverletzungen vorzuwerfen, die aber anderseits für Millionen von Toten im Namen von „Freiheit“ „Demokratie“ und „Menschenrechten“ in der ganzen Welt und im Besonderen im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika verantwortlich sind.
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