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DVR Korea: Einweihungsfeier der sanierten Fabrik für medizinische Geräte Myohyangsan

1. Vor-Ort-Anleitung vom Vorsitzenden KIM JONG UN

2. Vor-Ort-Anleitung vom Vorsitzenden KIM JONG UN

Die Fabrik für medizinische Geräte Myohyangsan wurde ohne Beanstandungen saniert.

Im Betrieb, der mit den Einrichtungen, die von unseren Arbeitern, Wissenschaftlern und Technikern hergestellt wurden, versehen ist, bestehen alle Prozesse für die Produktion moderner ärztlicher Geräte aus einer vollautomatischen Fließstraße. Außerdem wurden die Verwissenschaftlichung und Einführung der IT in die Produktion und bei der Betriebsführung auf hohem Niveau gesichert.

Die Einweihungsfeier fand am 4. Oktober statt. weiterlesen


Festveranstaltung zum Tag der Sonne unter kompliziertesten Bedingungen

In dieser Tradition stehen wir…

Zum Tag der Sonne, dem 108. Geburtstag des hochverehrten Ewigen Präsidenten KIM IL SUNG, trafen sich in der Botschaft der DVR Korea in der BRD der Vorsitzende der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) Michael Koth, der Stellvertretende Vorsitzende des Traditionsverbandes der NVA-GT, Genosse Major …, ein führendes Mitglied der Juche-Studiengruppe Dresden, der Vorsitzende der Juche-Studiengruppe Berlin und Bürger aller Klassen und Schichten zu einer Festveranstaltung.

Zu Beginn der Veranstaltung wurden viele Blumensträuße überreicht. Schon traditionell überreichte unser Genosse Vorsitzender eine historische Ausgabe des Neuen Deutschlands (ND) vom letzten Tag der III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1951. Das Thema war „Internationaler Wettbewerb der Kulturschaffenden“. Von 12 Goldmedaillen in allen Bereichen räumte die Delegation KDVR 8 ab. Das anschließende Gespräch verlief in einer schöpferisch-kämpferischen Atmosphäre, das sich entsprechend der schwierigen internationalen Lage gestaltete. Unser Vorsitzender berichtete, dass wir schon den Geburtstag des Großen Führers
Genossen KIM IL SUNG in schwierigen Zeiten gefeiert hatten. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Jahre 1989/90 (Konterrevolution in der DDR) und 1996-99 (Zeit des Schweren Marsches). Danach ergriff der Vertreter des Traditionsverbandes der NVA-GT das Wort und stellte seine Organisation und ihre Geschichte vor. Er verwies ausdrücklich darauf, dass die Werbung für das KFL kein Zufall war, sondern ein klares Bekenntnis zur Freundschaft zwischen der fortschrittlichen Jugend Deutschlands und der DVR Korea, getreu bester Traditionen, er verwies nur kurz auf die „deutsche Stadt“ Hamhung… Nach dem Motto „… und der Zukunft zugewandt…“ erklärte der Genosse Offizier „Klassenbrüder werden immer Waffenbrüder bleiben — heute im ideologischen Bereich“. Der Dresdener Genosse berichtete über den kontinuierlichen Kampf, gegen der Lüge und Hetze über die DVRK entgegenzutreten, und dafür die Wahrheit über den sozialistischsten Staat der Erde zu verbreiten.

Die Zeit verging wie im Fluge, doch eins wollen wir zum Abschluss nicht vergessen… Als Moderator war „unser“ revolutionär gestählter Genosse
Kim Hak…. 7, 8, 9, 10… Klasse (Berlinerisch: „Schnafte“, „Knorke“)


Würdevolle Festveranstaltung zum Tag des Leuchtenden Sterns

Am Donnerstag, den 13. Februar Juche 109 (2020) führte die Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea in der BRD einen beeindruckenden Empfang aus Anlass des Tages des Leuchtenden Sterns, dem 78. Geburtstag des hochverehrten Führers Genossen KIM JONG IL am 16. Februar, durch.

Zunächst folgt ein Auszug aus der bedeutsamen Festansprache S. E. des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong:

„… Gegen Ende des letzten Jahrhunderts war das sozialistische Korea infolge des Zusammenbruchs des Sozialismus in manchen Ländern und der außerordentlichen Offensive der von den USA angeführten alliierten imperialistischen Kräfte zur Strangulierung Koreas und der hintereinander folgenden Naturkatastrophen der schlimmsten Lage ausgesetzt. Zu jener Zeit
setzte KIM JONG IL allseitig die Songun-Politik durch, wodurch die DVRK ihre Macht als eines uneinnehmbaren sozialistischen Bollwerkes weiter demonstrieren und sich die KVA (Koreanische Volksarmee, d. Red.) zu einer unbesiegbar starken Armee weiter entwickeln konnte. …“

Schon traditionell war die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) und die mit ihr revolutionär-freundschaftlich verbundenen Organisationen der Juche-Studiengruppen und der Korea-Studiengruppe herzlich eingeladen und mit zahlreichen Mitgliedern, Kandidaten und Sympathisanten vertreten. Neben Bürgern aller Klassen und Schichten freuten wir uns besonders, die Delegation der KPD unter Leitung des Vorsitzenden Genossen Torsten Schöwitz zu begrüßen. Im Gegensatz zu vielen Wiederholungssendungen im BRD-Fernsehen, die viele Menschen nerven, wiederholten wir eine allerdings sehr schöne Tradition, in dem unser Genosse Vorsitzender, Michael Koth, S. E. dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der DVR Korea in der BRD, Genosse Pak Nam Yong, eine Originalausgabe des Neuen Deutschland (ND) vom 3. August 1951 überreichte (Ausgabe während der III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten, in der die verbrecherischen Pläne der US-Imperialisten zur Ermordung des Großen Führers
Genossen KIM IL SUNG in Kaesong scharf verurteilt wurden). Ferner er eine Sonderausgabe der Zeitung Die Wahrheit mit Original-Zeitungsausschnitten aus den Jahren 1991 bis 1994 (die gesamte Datei kann hier heruntergeladen werden), die den heldenhaften Kampf der KDVR (damals) dokumentierten.

Unsere Fotos dokumentieren jedoch mehr als Worte, welche große Freude diese Dokumente und unsere Anwesenheit wieder bei den koreanischen Genossen ausgelöst haben.

Vielleicht noch zum Abschluss 3 Höhepunkte, die viel über die schönen Stunden in der Botschaft aussagen:

  1. Das Gespräch des Leiters der Frauenkommission, Genossin Agnes Grüning, mit S. E. dem Genossen Botschafter, das wahrlich auf Augenhöhe geführt wurde, ist der aktive Beweis, dass unsere koreanischen Freunde für alle Fragen ein offenes Ohr haben.
  2. Die im Lichte sieht man, aber außerhalb des Lichtes nicht… Diese Worte von Bertold Brecht gelten für uns garantiert nicht, denn wir möchten auch auf diesem Wege nochmals allen Genossinnen, die nicht nur für das leibliche Wohl beim Empfang gesorgt haben, Dank und Anerkennung aussprechen.
  3. Wir hatten niemals so viele sachliche und freundliche Gespräche, wie in diesen Stunden, und zwar wirklich mit Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Besonders freuten wir uns, dass ein Genosse der KPD sagte… „Warum gibt es eigentlich zwei verschiedene Korea-Freundschaftsgruppen, so fern stehen wir uns doch nicht…“.

Es folgen noch einige Fotos…

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Dankschreiben für unsere Spenden

Mit großer Freude und großem Stolz erhielt unser verdienter Vorsitzender, Genosse Michael Koth, im Namen aller Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten vor wenigen Tagen ein Dankschreiben S. E. des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong, aus Anlass unserer bescheidenen Spendenkampagne für die Flutopfer des Taifuns Nr. 13, der Teile der DVR Korea heimsuchte und folgten so dem Aufruf der Erweiterten Notsitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas.


Gedenk-veranstaltung für KIM JONG IL


Bewegender 1. Mai

Der 1. Mai 2019 in Eberswalde beweist: Die Aktionseinheit breitester Kreise des Volkes ist unaufhaltsam…

Fast schon traditionell handelten die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) und die Korea-Studiengruppe Berlin & Brandenburg am 1. Mai den Kampftag aller Werktätigen gemeinsam, anstatt jeder für sich sein eigenes Süppchen zu kochen. Allein dieses gemeinsame Handeln hatte Ausstrahlungskraft auf die Genossen der DKP und der örtlichen RotFuchs-Einheit. Sie boten uns für unser Agitationsmaterial auf ihren Standtischen zusätzlich Platz an, in dem wir unsere DVR Korea-Materialien auslegen durften.

Ein großes Kompliment unserer Agnes uns unserem Karl, die bei der Ankunft unserer Berliner Gruppe von sich aus einen kleinen Organisationsstand errichtet hatten. Der strahlende Sonnenschein passte gut zu unserer strahlenden Laune, weil viele Besucher unsere Materialien voller Interesse anschauten, sonder wenn man auf sie zuging und mit ihnen ins Gespräch kam, sich interessante Diskussionen auf freundschaftlicher Ebene ergaben. Das reichte von spontanen Ausrufen wie Das hat es ja seit 1989 nicht mehr gegeben.. Bravo! bis zu Fragen wie Woher habt Ihr das schöne Material, haben es Euch die Koreaner geschenkt? Wir konnten voller Stolz sagen Alles Eigenproduktion, selbstverständlich mit Zustimmung der Botschaft der DVR Korea. So ergab sich fast von selbst, dass das Interesse an den Materialien nicht abriss, und wir so manche Drucksache wie auch CD und DVD gegen Solispende gerne abgaben.

Ein DGB-Ordner machte sich gegenüber jungen Genossen der SDAJ lächerlich, in dem er ihnen verbieten wollte, eine DDR-Flagge an ihrem Stand zu befestigen. Die jungen Menschen ließen sich aber nicht einschüchtern, und die DDR-Flagge zierte fürderhin voller Stolz ihren Infotisch. weiterlesen


DVR Korea/Kuba: Gedenkzusammenkunft zum 60. Jubiläumstag vom Sieg der Revolution in Kuba

Am 10. Januar 2019 fand im Taedonggang-Klubhaus für das Diplomatische Korps die Gedenkzusammenkunft zum 60. Jubiläumstag vom Sieg der Revolution in Kuba

Eingeladen wurden dazu Jesús de los Ángeles Aise Sotolongo, Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Republik Kuba in der DVRK, und andere Botschaftsmitglieder.

Zugegen waren Kim Sung Du, Vorsitzender des Ausschusses für die Geschlossenheit zwischen der DVR Korea und Kuba und Vorsitzender des Bildungskomitees, die Angehörigen des obigen Ausschusses wie So Ho Won, Vizevorsitzender des Komitees für Kulturelle Verbindungen mit dem Ausland, und andere Werktätige in der Stadt.

Auf der Veranstaltung gab es Reden.


DVR Korea: Zentrale Veranstaltung

Zum 7. Jahrestag, an dem KIM JONG UN zum Obersten Befehlshaber der KVA gewählt wurde (30.12.Juche 100 [2011]), fand die Zentrale Veranstaltung am 29. Dezember im Kulturhaus „25. April“ statt.

Zugegen waren die Funktionäre der Partei-, der bewaffneten Organe, der Ministerien und der zentralen Organe, die Offiziere und Soldaten der KVA und KVI, die Lehrerschaft und die Schüler der Revolutionsschule Mangyongdae und die Funktionäre und Werktätigen der Institutionen, der Betrieben und Fabriken in der Stadt Pyongyang.

Choe Ryong Hae, Mitglied des Präsidiums des Politbüros beim ZK der PdAK, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und des ZK der PdAK, die Partei- und Regierungskader wie Kim Phyong Hae, Thae Jong Su, Choe Pu Il, Jong Kyong Thaek, Ri Man Gon und Kim Nung O, und die Funktionäre und Verdienten der Armee und der Gesellschaft, die bei der Durchsetzung der Parteipolitik vorbildlich sind, erschienen auf die Tribüne.

Und die verantwortlichen Funktionäre der bewaffneten Organe wie Ri Myong Su, Kim Su Gil, Ri Yong Gil und No Kwang Chol nahmen auf der Tribüne Platz.

Kim Su Gil, Kandidat des Politbüros beim ZK der PdAK, Leiter der Politischen Hauptverwaltung der KVA und Feldgeneral, erstattete den Bericht „Die Volksarmee wird für immer die Würde als revolutionäre Streitkräfte unserer Partei erstrahlen, da sie den großen Heerführer verehrt“.

In vollem revolutionären Elan der Teilnehmer, getreu dem Obersten Führer KIM JONG UN, Schicksal und Zukunft unseres Vaterlandes und unserer Nation und Banner für ewigen Sieg, die unbesiegbare Würde der revolutionären Armee der Partei tatkräftig zu demonstrieren und in allen Bereichen für den Aufbau eines starken sozialistischen Staates die Flamme des revolutionären Aufschwungs noch heftiger auflodern zu lassen, verlief die Veranstaltung.


Frankfurt (Oder): Revolutionärer 1. Mai

Schon fast traditionell, und allen Unkenrufen zum Trotz, kam es auch in diesem Jahr zu einer klassischen Volksfront-Kundgebung zum 1. Mai in Frankfurt (Oder).

Bemerkenswert war, dass im sachlichen Vorbereitungsgespräch mit den Polizeiorganen darum ersucht wurde, diesmal keine Pappen mit Propagandaparolen der SED aus den 1950er Jahren und besonders nicht das historische Zitat des verdienten Genossen Karl-Eduard von Schnitzler aus der Sendung Der schwarze Kanal vom 23.12.1974 mit dem Titel Der Stern von Bethlehem hochzuhalten (s.u.). Die Begründung für diese Bitte war, dass es „grenzwertig ausgelegt werden könnte“… Natürlich kamen wir dieser Bitte ohne Diskussionen nach, wobei es zeigt, welchen Zustand die Realität in der BRD heute schon erreicht haben (=> Fürst Metternich: Unterdrückungsparagraphen). Auch das „Grundgesetz“ wird immer weiter ausgehebelt (=> Meinungsfreiheit), von dem der damalige Vorsitzende der KPD im Bundestag Max Reimann am 16. Mai 1949 sagte: „… wir Kommunisten werden das Grundgesetz nicht unterschreiben, weil es die Spaltungsurkunde unseres deutschen Vaterlandes ist. Denken Sie aber daran… es wird der Tag kommen, an dem wir Kommunisten fortschrittliche Teile diese Werkes gegen sie und ihresgleichen verteidigen werden…“.

In den sich anschließenden Gesprächen mit den Bürgern aller Klassen und Schichten, die in Offenheit und gegenseitigem Respekt geführt wurden, zeigte sich die große Sehnsucht, aus der gegenwärtigen katastrophalen Lage für unsere deutsche Nation einen Ausweg zu finden. Uneingeschränkte Anerkennung brachte uns wiederum das Abspielen historischer Schalmeien-Musik.

Wir veröffentlichen die bei der Veranstaltung gehaltenen Reden: 1. Rede, 2. Rede, 3. Rede

 


Vortrag und Gespräch: Was passiert auf politischer Ebene in Venezuela?

Am Montag, den 6. November 2017, findet im Café „Sibylle“, Karl-Marx-Allee 72 (früher Stalinallee), 10243 Berlin-Friedrichshain ab 18:30 Uhr folgende Veranstaltung statt:

Wir empfehlen allen Mitgliedern, Kandidaten, Sympathisanten und anderen fortschrittlichen Menschen, diese Veranstaltung zu besuchen und gratulieren dem Führer der volksdemokratischen Revolution Genossen Maduro zu seinem erfolgreichen Kampf gegen die von außen gesteuerte Konterrevolution. Dass diese verräterische Bande den sog. Sacharow-Friedenspreis erhält, lässt uns unweigerlich zur Schlussfolgerung kommen, dass diese diesen Preis vollauf verdient hat. Begründung: Konterrevolutionäre erhalten einen Preis eines sowjetischen Dissidenten und Konterrevolutionärs, der vom hervorragenden Atomforscher zum Vasallen des US-Imperialismus degeneriert ist.