Schlagwort-Archive: Vasallen

Die DVR Korea im Zerrspiegel der BRD-Presse von 1991-94

Diese historischen Zeitungsdokumente wurden am 13. Februar Juche 109 (2020) beim Empfang in der Botschaft der DVR Korea in der BRD von unserem Vorsitzenden Genossen Michael Koth feierlich S. E. dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der DVR Korea in der BRD Genossen Pak Nam Yong mit der Bitte, diese Zeitungsausschnitte an das ZK der ruhmreichen Partei der Arbeit Koreas (PdAK) weiterzuleiten, übergeben.

Die gesamte Datei kann hier heruntergeladen werden.


Lest und studiert die Publikationen des Deutschen Freidenker-Verbandes!

Wir freuen uns, daß wir durch die Hilfe des verdienten Genossen Dr. Klaus Blessing auf die Publikation des Deutschen Freidenker-Verbandes e. V. aufmerksam gemacht wurden. Wir haben es nicht bereut, denn bei ihnen herrscht eine in weiten Bereichen hohe ideologische Klarheit, die sich Lichtjahre vom Revisionistenblatt Neues Deutschland und mancher zentristischer Anwandlung der von uns sonst sehr geschätzten Jungen Welt (jW) abhebt.

Mit freundlicher Genehmigung veröffentlichen wir im Folgenden den nachstehenden programmatischen Artikel:

weiterlesen


DDR – Unentdecktes Land

Heute verweisen wir gerne auf die Netzseite von Unentdecktes Land (DDR). Die Erinnerungsschlacht muss schließlich auf jeden Fall von den vereinten anständigen linken Kräften gewonnen werden, und hierbei spielt die Jugend die Rolle des Stoßtrupps, frei nach dem Motto:

„… die Enkel fechten’s besser aus …“

Natürlich gibt es unterschiedliche Positionen in der Einschätzung des deutschen Imperialismus, der trotz all seiner Aggressivität weiterhin in breiten Bereichen eine Vasallenrolle gegenüber dem US-Imperialismus und der NATO einnimmt, wobei die Rolle Trumps natürlich in keiner Blaupause des Verhaltenskodex‘ gegenüber den USA vorkam, was bei breiten Kreisen der herrschenden Klasse zu völliger Verwirrung und zu vielen Irritationen führt, was wir nur händereibend begrüßen können (zwischenimperialistische Widersprüche, s. W. I. Lenin 1916…)!


85. Jahrestag der Gründung der Koreanischen Volksarmee feierlich begangen

Auf Einladung des designierten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong (박남영), weilte eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) aus Anlass des 85. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in der Botschaft der DVR Korea in der BRD. Zugegen waren unter der bewährten Leitung unseres Vorsitzenden Genossen Michael Koth u. a. die Abteilungsleiter für Personenschutz, ADN-Zentralbild, Libyen, Spanien und weitere.

Der Genosse Botschafter informierte uns über die durch die US-Imperialisten und ihre Vasallen künstlich zugespitzte Lage auf der Koreanischen Halbinsel. Dabei erfuhren wir, dass die Wahl der Optionen bei den US-Imperialisten liegt, denn die Koreaner sind für jede Option offen, sie fürchten auch einen Krieg nicht, denn sie wissen, dass die Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit, nationale Würde und das atomare Prunkschwert auf ihrer Seite sind!

Wir erhielten interne Informationen über die großartigen Verteidigungsmaßnahmen der DVR Korea… Wir sagten unseren koreanischen Genossen unsere uneingeschränkte Solidarität zu und wünschten ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute, den wir wissen, dass das koreanische Volk unter Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un stets von Sieg zu Sieg schreiten wird!

Unser Genosse Vorsitzender überreichte abermals Originalausgaben von DDR-Zeitungen (zwei Mecklenburgische Landeszeitungen vom Juli 1951), in denen u. a. berichtet wurde, wie die US-Gangster unter Mithilfe eines Packs von Landesverrätern versuchten, am 38. Breitengrad in Phanmunjom den Großen Führer Genossen Kim Il Sung zu ermorden. Wir danken den koreanischen Genossen für die uns bisher unbekannten Informationen, dass der Große Führer Genossse Kim Il Sung während des gesamten Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg) teilweise von Spitzeln und Agenten umgegeben war, und die Angehörigen seines Personenschutzes sich zu Hunderten opferten, um ihn vor den Hochverrätern zu retten.

Es kam in diesem Zusammenhang auch das Gespräch auf den bösen angeheirateten Onkel Jang Song Thaek. Dieser wollte sich als koreanischer Gorbatschow aufspielen und unter dem Vorwand von Problemen und Versorgungsengpässen (die er selber mit seiner Bande zu verantworten hatte) zum Retter gegenüber dem Westen aufspielen, um anschließend eine Periode der Öffnung (schleichende Konterrevolution) unter dem Deckmantel der Berufung auf den geliebten Genossen Kim Jong Il durchzuführen, um dem sozialistischen Korea die Vernichtung zu bringen. Er ist dafür verantwortlich, nicht nur erhebliche Devisen an Führer und Partei vorbei gehortet zu haben, sondern auch einem ekelhaft dekandenten Luxuslebensstil verfallen zu sein, wobei er sich mit Speichelleckern und Claqueuren umgab und durch seine perfiden Machenschaften die Zeit des Schweren Marsches und des Gewaltmarsches auf Jahre hinaus künstlich verlängerte. Dass der Westen auf solchen Abschaum setzte, verwundert uns nicht. Wir danken unseren koreanischen Genossen für diese klaren Worte und das in uns gesetzte Vertrauen!

Unser Genosse Vorsitzender überreichte für die junge Genossin der KVA, die uns während unseres Aufenthaltes in der DVR Korea im Museum für den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg) anschaulich die heroischen Taten des Großen Führers Genossen Kim Il Sung und der Koreanischen Volksarmee (KVA) näher brachte, das Leistungsabzeichen der NVA für Militärkraftfahrer. Sie erzählte uns damals, dass sie kurz vor unserem Besuch befördert wurde und in ca. einem Jahr einen KVA-Militärkraftfahrer heiraten wolle.


Beileidsbekundung der AiP-D zum 5. Jahrestag des Ablebens des verehrten Genossen Kim Jong Il

Eine Abordnung der AiP-D unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth weilte auf Einladung S. E. des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD
Genossen Ri Si Hong am Vormittag des 17.12.2016 in der Botschaft der DVR Korea in der BRD. Genossse Michael Koth legte einen Blumstrauß nieder und verneigte sich gemeinsam mit dem Genossen Botschafter ehrfurchtsvoll vor den Sonnenportraits der großen Menschen des Berges Paektu.

Das anschließende Gespräch, dem auch ein weiterer Genosse der Botschaft beiwohnte, verlief in der üblichen sehr herzlichen und freundschaftlichen Atmosphäre. Folgende Themen wurden behandelt:

  1. Der Genosse Botschafter erläutere in eindrucksvollen Worten die aktuell angespannte Lage auf der Koreanischen Halbinsel und entlarvte die feindseeligen Machenschaften der US-Imperialisten und ihrer Vasallen.
  2. Es wurde über das Abstimmungsverhalten im UNO-Sicherheitsrat zweier Staaten mit einer gemeinsamen Grenze zur DVR Korea gesprochen und übereinstimmend festgestellt, dass dieses unverständlich sei.
  3. S. E. bedankte sich für unsere große Hilfe für die Opfer der Naturkatastrophe im Nordgebiet des Bezirks Nord-Hamgyong und betonte ausdrücklich, dass wir die erste Organisation Deutschlands waren, die die Initiative zur Solidarität ergriffen und über die Naturkatastrophe berichtet hat. Unser Vorsitzender ergänzte, dass wir die Initiative des ZK der KPD ausdrücklich würdigten und befürworteten und sich so in unsere Initiative eingereiht haben.
  4. Als unser Vorsitzender sich im Namen aller Mitglieder, Kandidaten und Sympathisanten nochmals für die historische Einladung des ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für die legendäre Korea-Delegationsreise bedankte, antwortete der Genosse Botschafter, dass ihm bekannt sei, dass wir in einer langen historischen Tradition der Solidarität in guten wie in schweren Zeiten mit der DVR Korea stehen und das sozialistische Korea stolz auf unsere unermüdliche und sehr gute Arbeit in der Gegenwart ist.

Kommentar verurteilt die Anti-DVRK-Bemerkungen der deutschen Kanzlerin Merkel

Pyongyang, 05.11.2016 (KZNA) – Wie Medien berichten, redete die deutsche Kanzlerin Unsinn über die DVR Korea, als sie von den südkoreanischen Marionettentruppen den „Seouler Friedenspreis“ verliehen bekam.

Es wurde berichtet, dass sie gesagt haben soll, dass „Nordkorea mit seinen Atomwaffen- und Marschflugkörpertests die Nachbarstaaten bedrohe“ und dass „die nordkoreanische Führung entgegen internationalen Rechts die internationale Gemeinschaft herausfordere“.

Falls dies wahr wäre, sieht es so aus, als ob sie, die sich Kanzlerin von Deutschland nennt, nicht mit dem Kern der Situation auf der Koreanischen Halbinsel vertraut ist oder, dass sie nur die Worte Anderer nachplapperte.

Es ist wohlbekannt, dass die DVRK dazu gezwungen wurde, Zugang zu Atomwaffen zu erlangen, weil sie das Existenzrecht der Nation, die Unabhängigkeit des Landes und den Frieden in der Region vor der nuklearen Erpressung und einem möglichen Atomkrieg der USA seit Jahrzehnten zu sichern und zu verteidigen hatte.

Es ist nicht die DVRK, die internationales Recht bricht, sondern es sind die USA und ihre Anhänger, die bisher nie dagewesene Sanktionen und Blockade zum Ausradieren der Nation entgegen der UNO-Charta und der grundlegenden Prinzipien internationaler Beziehungen in Kraft setzten, nur, weil die DVRK ihnen nicht hörig ist.

Dies sind die harten Fakten, und trotzdem äußerte Merkel, die bekannt für ihre „Prinzipienfestigkeit und ihren kühlen Kopf“ ist, etwas, das den Fakten zuwiderläuft. Das können wir nicht übersehen.

Choe Sun Sil, die mehr als eine alte Hexe ist, wird nachgesagt, dass sie die Kultur Südkoreas kontrolliert und nun ihre Hände nach Deutschland ausstreckt. Das weckt den Verdacht, dass sie die „Preis“verleihung an die deutsche Kanzlerin verdeckt manipulierte.

Es scheint, dass Merkel etwas bei der Verleihung vorgelesen hat, was Choe ihr geschrieben hatte.

Deutschland sollte besser ein richtiges Verständnis der Situation auf der Koreanischen Halbinsel haben und sich selbst benehmen, anstatt die Lage durch den Verkauf von Taurus-Marschflugkörpern an Südkorea zu verschärfen.

AiP-D Meinung: Kanzlerin Merkel hat wieder einmal zur Schau gestellt, dass sie keinerlei Persönlichkeit besitzt sondern eitel einen „Seoul-Friedenspreis“ entgegennimmt und sich dann die „Dankes“rede noch von einer südkoreanischen Hexe schreiben lässt. Das lässt vermuten, dass sie auch in ihren politischen Geschäften nicht eigenständig denkt und handelt sondern vielmehr nach der Pfeife von „Beratern“ und „Lobbyisten“ tanzt. Wie anders sind ihre aberwitzigen politischen Äußerungen nicht nur zur Flüchtlingsfrage sonst zu verstehen? Oder ist sie vielleicht sogar wegen ihrer DDR Vergangenheit erpressbar?

In „ihrer“ „Dankes“rede in Seoul goss sie wieder einmal Feuer ins Öl der Konfrontationsfanatiker um „Präsidentin“ Pak Geun-hye und deren Strippenzieherin im Hintergrund Choe Sun Sil. Doch sie sollte es besser wissen… als ehemalige DDR-Bürgerin muss sie ganz genau wissen, was Kalter Krieg bedeutet. Das heißt, dass sie absichtlich provozierte, Recht in Unrecht verkehrte und so die stolze und würdige DVR Korea abermals verleumdete.

Wir fordern die Kanzlerin auf, endlich zu Verstand zu kommen, sich bei der Führung der DVR Korea zu entschuldigen, die völlig ungerechten Sanktionen zu beenden, die UNO zur Rückkehr zu ihrer wahren Mission zu veranlassen und die Lieferung der Taurus-Marschflugkörper an Südkorea zu stoppen! Gleichzeitig sollte sie beim neuen USA-Präsidenten Trump darauf drägen, endlich in Friedensverhandlungen mit der DVR Korea einzutreten. Vor der UNO sollte sie schließlich den „Menschenrechts“rummel um die DVR Korea beenden und die wahren Verletzer der Menschenrechte, die USA und ihre willigen Vasallen, zu denen sie leider auch gehört, und die für die vielen Kriege auf der Welt verantwortlich sind, verurteilen und sanktionieren!


Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea warnte die USA vor ihrem Gefasel von „moralischer Sanktion“

Die USA faseln unter dem Vorwand einer „Menschenrechtsfrage“ von irgendeiner „moralischen Sanktion“. Diesbezüglich antwortete am 20. Oktober der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:

Vor einigen Tagen sendeten die USA einen ehemaligen UN-Sonderberichterstatter bezüglich der Menschenrechtslage in der DVRK nach Seoul und ließen ihn Unsinn reden, es sei notwendig, unter dem Vorwand der „Menschenrechtsfrage“ „moralische Sanktionen“ wie Beschränkung unserer Teilnahme an internationalen Sportwettkämpfen einschließlich der Olympischen Spiele oder Verbot vom Sportaustausch mit anderen Ländern gegen uns zu verhängen.

Sein Gefasel wie ein homerisches Gelächter ist nichts anders als eine Sophisterei eines unwissenden Menschen, Geisteskranken, der über elementarstes Allgemeinwissen über den gesunden Geist der Olympiade, deren Hauptmission in Frieden, Freundschaft und Zusammenarbeit besteht, und über die in der internationalen Gesellschaft offiziell anerkannten Prinzipien nicht verfügt.

Was diesen UN-Sonderberichterstatter bezüglich der Menschenrechtslage in der DVRK betrifft, verlor er in seiner ganzen Amtszeit als öffentlicher UN-Beamter völlig die Unparteilichkeit und handelte als Marionette der USA. So ist er der gemeine Mensch, der die von den feindseligen Kräften fabrizierten Lügen wie ein Papagei plapperte und die Rolle als Stoßabteilung im gegen unsere Republik gerichteten Rummel um das „Menschenrecht“ spielte.

Die Wirklichkeit zeigt erneut klar und eindeutig, es sei ja gerecht, dass wir keinen Umgang mit ihm gepflegt haben, ganz zu schweigen von der Anerkennung. weiterlesen


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Jüngst wurden in wichtigen internationalen Konferenzen die Unterstützung und Solidarität mit unserer Republik ausgedrückt. Diesbezüglich antwortete am 28. September der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:

Am 17. und 18. September fand auf der Insel Margarita (Venezuela) die 17. Gipfelkonferenz der blockfreien Länder mit Thema „Frieden für die Entwicklung, Souveränität und Solidarität“ statt. Auf der Konferenz wurden das endgültige Protokoll und die Margarita-Erklärung angenommen, welche den gemeinsamen Standpunkt der Mitgliedstaaten dieser Bewegung widerspiegeln.

Im endgültigen Protokoll der Gipfelkonferenz wurden aggressive Militärmanöver, Militärgewaltanwendung und betreffende Bedrohung gegen die Souveränität, territoriale Integrität und Unabhängigkeit der Mitgliedstaaten der Bewegung der Nichtpaktgebundenheit als grobe Verletzung der Prinzipien der UN-Charta und als aggressive Handlung verurteilt.

In Bezug darauf, dass die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates über Sanktionen gegen Mitgliedstaaten der Bewegung der Nichtpaktgebundenheit angemessene rechtliche Grundlage, Unparteilichkeit und Gerechtigkeit ignoriert hatten, wurde im Protokoll ernsthafte Besorgnis gezeigt und die Verleugnung oder Verletzung des legitimen Rechts eines souveränen Staates wie der Weltraumerschließung und -nutzung zurückgewiesen.

Zugleich wurde auch der Standpunkt klar und eindeutig beleuchtet, das Sonderberichterstattersystem zurückzuweisen, das bei der Behandlung der Menschenrechtsfrage die Politisierung, Selektivität und den doppelten Maßstab verursacht.

Außerdem wurde auf der Ministerkonferenz der Gruppe der „77“, die während der 71. UN-Vollversammlung stattfand, eine Erklärung veröffentlicht, die einseitige Sanktionen gegen unsere Republik zurückwies und dazu auffordert, diese sofort aufzugeben. weiterlesen


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Bezüglich der neuen „Doktrin“ der USA von „Sanktionen“ antwortete am 27. April der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:

In jüngster Zeit stellen die Personen der US-Administration wie des Finanzministeriums irgendeine „Doktrin von Sanktionen“ auf, um ihre Machenschaften zur Sanktion und dem Druck gegen andere Länder weiterhin zu aktivieren.

Bisher betrachten die USA die Sanktionen als Hauptmittel für die Realisierung ihrer aggressiven Außenpolitik und fügen vielen ihnen unwilligen Ländern und Völkern – den Knüppel „Sanktion“ aufs Geratewohl schwingend – unermessliche Qualen und Unglück zu, ohne das Völkerrecht im Sinne zu haben.

Diese von den USA befürwortete Doktrin ist ein Sammelbuch aus niederträchtigen intriganten Methoden, die zum Ziel haben, ihre missliebigen Länder und Völker in die Knie zu zwingen. Daher ist sie eine „Doktrin“ des Bösen, die nur aus den USA, Hauptsitz der Gewalt- und Willkürherrschaft, hervortreten kann.

Eben in den USA verschärfen sich mit jedem Tag soziale Ungleichheit und Gegensätze – Bereicherung der Reichen, Verarmung der Armen – , leiden die Völker unter den Beschäftigungs- und Wirtschaftsschwierigkeiten und entsteht wie jeden Tag das grausame Ereignis, dass bei unbesonnener Schießerei der am Amoklauf leidenden Rowdys unschuldige Menschen erschossen werden.

Die USA-„Doktrin von Sanktionen“, die darauf abgezielt ist – den anderen nur Qualen zuzufügen, ohne sich an die eigene Nase zu fassen – ist ja lächerlich.

Die USA, die mit jedem Tag in Verfall geraten und zum Untergang gehen, klammern sich an die Machenschaften zur Sanktion gegen andere Länder. Das selbst ist ja vergeblich. Aber die Ernsthaftigkeit der Frage besteht darin, die Sanktion der USA sei eine Quelle ungerechten Drucks, Ungleichheit, verschärfter Lage und Konfrontation in den internationalen Beziehungen.

Alle asiatischen, afrikanischen und lateinamerikanischen Länder, den wegen der Knüppel der USA namens „Sanktion“ Schaden zugefügt werden, sollten wach gerüttelt werden und mit vereinter Kraft den Herd der Gewalt- und Willkürherrschaft niederwalzen, um noch weitere große Katastrophe aus der „Doktrin“ des Bösen zu verhindern.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Unter dem Vorwand vom Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot machen die USA einen Rummel um den Druck auf unsere Republik. Diesbezüglich antwortete am 26. April der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:

Der diesmalige große Erfolg unserer Wehrwissenschaftler und -techniker beim Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot ist ein historisches Ereignis, über ein weiteres Mittel für mächtigen Atomangriff von Juche-Korea verfügt zu haben, und gerechte Ausübung der Rechte auf die Selbstverteidigung, die zum Ziel hat, vor der zunehmenden Bedrohung durch den Atomkrieg der USA die Souveränität und Existenzrecht des Landes und der Nation zu schützen.

Aber die USA und die ihnen hörigen Kräfte faseln von irgendeiner Sophistrei, unser Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete sei die Verletzung der „Resolutionen“ des UN-Sicherheitsrates und lasse eine instabile regionale und internationale Lage entstehen.

Sogar ließen die USA den UN-Sicherheitsrat einen offiziellen Bericht darüber fabrizieren, diese Aktion mithilfe von ballistischen Raketen sei eine „Tat, die die Spannung in der Region und Welt verschärft“, und sie „verurteilen“ diese Tat.

Wir haben alle „Resolutionen“ des UN-Sicherheitsrates, der im Fahrwasser der böswilligen Machenschaften gegen unsere Republik ist, entschieden total zurückgewiesen und verteidigen gestützt auf selbstverteidigende Militärmacht mit den Atomstreitkräften als Kern den Frieden der Koreanischen Halbinsel und der Region zuverlässig.

Der Frieden und die Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel werden von den USA zerstört, die unter Einsatz aller Atomschlagsmittel einschließlich der strategischen Atom-U-Boote wie besessen ihren Atomkriegsrummel gegen uns machen.

Heutzutage, wo sich die USA an ihre Anti-Korea-Politik und atomare Bedrohung hartnäckig klammern und die Lage aufs äußerst verschärfen, ist es der einzige Weg zur Verhinderung vom Ausbruch eines thermonuklearen Krieges auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region, mit unserer mächtigen atomaren Abschreckungskraft das Kräftegleichgewicht zu gewährleisten.

Dennoch problematisieren die USA die Stärkung unserer Atomstreitkräfte einschließlich unseres Probeunterwasserschusses der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot als Bedrohung gegen regionalen und internationalen Frieden und Sicherheit. Das ist ja völlig umgekehrte Theoretik und lässt auf der Koreanischen Halbinsel nur bewaffnete Zusammenstöße und Kriegsgefahr zunehmen.

Solange sich die USA an ihre extreme Anti-Korea-Politik und ihre atomare Bedrohung und Strangulierung gegen uns weiterhin klammern, werden sie nur ständige sprunghafte Entwicklung unserer Atomangriffsfähigkeit erleben. Wer was auch sagen möge, werden wir nach der strategischen Absicht der PdAK – Atom gegen Atom – den Schritt der Stärkung der Atomstreitkräfte weiterhin beschleunigen.

AiP-D Meinung: Wie schon seit Jahrzehnten wollen es die US-Imperialisten einfach immer noch nicht begreifen… Druck erzeugt Gegendruck und Rache erzeugt Rache. Anstatt nun endlich – wenn auch verspätet – in Friedensverhandlungen mit der DVR Korea einzutreten, treten die USA und ihre armseeligen Vasallen ein tollwütiges Geschrei um den gerechten Test einer strategischen Unterwasserrakete los mit dem Ziel, die stolze und souveräne DVR Korea in die Knie zu zwingen. Doch schon in den vergangenen Jahrzehnten verfehlten sie ihr Ziel und stärkten vielmehr den unbedingten Verteidigungswillen der DVR Korea und scharten so das koreanische Volk noch enger um die großen Führer des Landes. Was auch immer die USA und ihre Helfershelfer noch aushecken werden, sie werden am Ende nur ihren eigenen Untergang beschleuigen, denn immer mehr Völker der Welt wollen den alleinigen USA-Hegemonieanspruch nicht mehr akzeptieren und wehren sich dagegen. Ein Wolf bleibt immer ein Wolf, eine Bestie bleibt immer eine Bestie, und der US-Imperialismus mit seinen Hintermännern bleibt wegen seiner unbändigen Gier nach Macht, Einfluss und Umsatz immer der ewige Feind der Menschheit! Seid also wachsam!