Schlagwort-Archive: US-Botschaft
Frei nach dem Motto junge Welt gelesen – dabeigewesen wollen wir Zukunft in unregelmäßigen Abständen auf politisch-ideologisch interessante Artikel, mit deren Inhalt wir übereinstimmen (und das sind zum Glück nicht wenige), verweisen. Wir wissen, dass dies bestimmten Personen gar nicht passen wird, aber wir sagen jenen offen ins Gesicht…
Getrennt marschieren – vereint schlagen!
Besonders hoch rechnen wir dem Redaktionskollektiv der jW den pro-antizionistischen Artikel in der heutigen Ausgabe an. In einer Zeit, in der so etwas Dank der „Großen Kopulation“ immer gefährlicher wird in dieser freiheitlichen Demokratur, die von AfD bis zu weiten Kreisen der Linkspartei reicht, kann man dem Kollektiv nur Bewunderung dafür aussprechen. Antizionismus ist nicht Antisemitismus, lest und studiert die Schriften von Evelyn Hecht-Galinski:
– „Das elfte Gebot: Israel darf alles“: Klartexte über Antisemitismus und Israel-Kritik
– Gibt es in Deutschland einen jüdischen Antisemitismus?
Wir verweisen auch auf ihre hochinteressante Seite
Glückwunsch an Ken Jebsen, Ehre wem Ehre gebührt!
Doch nun zu den besagten Artikeln in der jW:
- Gehorsamst pro Netanjahu – In Berlin häufen sich Fälle von Zensur, wenn es um Kritik an der rechten israelischen Regierung geht
- Frist abgelaufen – Iran will Obergrenze für die Anreicherung von Uran nicht mehr einhalten. EU-Trio und US-Regierung drohen Teheran
- Überfall im Mittelmeer – Britische Spezialeinheit kapert iranischen Öltanker in Meerenge von Gibraltar. Gerüchte um Befreiung Chinas von US-Sanktionen
- Gewollter Mangel an Öl – EU- und US-Sanktionen gegen Syrien erschweren im Land die Versorgung mit dem Rohstoff
- Protest gegen US-Sanktionen – Beschäftigte des russischen Autoherstellers GAZ demonstrieren vor US-Botschaft
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In Bezug darauf, dass die USA dazu beschlossen, Kuds (Jerusalem, die Red.) als die Hauptstadt von Israel anzuerkennen, antwortete am 9. Dezember der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Der Beschluss von Trump, US-Präsidenten, Kuds als die Hauptstadt von Israel anzuerkennen und die USA-Botschaft dort zu verlegen, verdient als eine unverhohlene Missachtung und Verleumdung der internationalen Gesetzmäßigkeit und des einstimmigen Willens der internationalen Gesellschaft weltweite Verurteilung und Zurückweisung.
Die Frage nach Stellung von Kuds ist eine empfindliche Frage. Deswegen sollte sie unbedingt durch Wiedergewinnung der nationalen Rechte der Palästinenser und umfangreiche permanente Lösung der Mittleren-Osten-Frage unparteiisch behandelt werden.
Trump ist ein alter verrückter Knacker, der auf der heiligen UNO-Bühne von der „völligen Zerstörung“ eines souveränen Staates gefaselt hat. Daraufhin ist seine diesmalige Maßnahme nicht außerordentlich. Aber dadurch kann sich die Welt darüber im Klaren sein, wer in der Tat der Zerstörer des Weltfriedens und der -sicherheit und der Rowdy in der internationalen Gesellschaft ist.
Auch diejenigen Länder, die noch Erwartungen an die USA haben, werden die Natur der USA genau kennenlernen.
Die USA werden voll und ganz für die Folgen der Spannung und Unruhe, welche wegen ihrer unbesonnenen Willkür im Mittleren Osten hervorgerufen werden, verantwortlich sein,
Vom außenpolitischen Ideal – Souveränität, Frieden und Freundschaft – ausgehend, verurteilen wir diesmalige Maßnahme der USA aufs Schärfste und drücken der gerechten Sache der Palästinenser und der arabischen Völker für Erringung ihrer gesetzmäßigen Rechte unveränderliche Unterstützung und Solidarität aus.
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Am Sonnabend, den 04. März 2017 fand durch unsere britischen Freunde von ASSPUK, JISGE und KFA UK eine Demonstration vor der US-Botschaft in London, Großbritannien, statt. Wir haben aus diesem Anlass ein Solidaritätsschreiben in deutsch und englisch verfasst, das wir hiermit veröffentlichen. Die englische Version (s.u.) wurde bei der Demonstration in London verlesen. Bericht mit Fotos hier, Videos hier, hier und hier.


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