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Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Die Trump-Administration veröffentlichte ihren Austritt aus der Pariser Konvention (zur Klimaänderung). Diesbezüglich antwortete am 6. Juni der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Am 1. Juni veröffentlichte Trump offiziell den Austritt aus der Pariser Konvention, indem er sagte, sie sei für die USA ungerecht und füge den Amerikanern Schaden zu.

Gegenwärtig ist die Erderwärmung eine schwerer Herausforderungen, den die Menschheit gegenübersteht. Daher wurden schon von Jahrzehnten an die Anstrengungen für die Verhinderung der Erderwärmung begonnen. Eben das Ergebnis solcher Anstrengungen ist die Pariser Konvention, in der die Senkung von CO2-Emmissionen in jedem Land dargelegt wurde.

Infolge der Veröffentlichung des Austritts der USA aus dieser Konvention erklingen weltweit zurzeit die Stimmen der Verurteilung und Verleumdung der USA.

Die Fortsetzung der „Privilegierung der USA“, die von Trump befürwortet wird, zum Austritt der oben erwähnten Konvention zeigt den höchsten Punkt des Egoismus und der moralischen Niederträchtigkeit, dass nur sie unter Aufopferung aller Welt reich leben wollen.

Außerdem ist es kurzsichtige und blödsinnige Handlung, sogar die Logik nicht verstanden zu haben, der Globalumweltschutz sei auch für die USA günstig.

Infolge solcher egoistischen Handlung der USA zieht es bei internationalem Umweltschutz die schwerwiegenden Folgen nach sich, und auch in anderen Bereichen entsteht große Gefahr.

Das Verhalten der USA bezüglich der Nuklearfrage der Koreanischen Halbinsel ist dementsprechendes repräsentatives Beispiel.

Die USA haben die Anti-Korea-Politik verfolgt und zwingen unter dem Vorwand der Sicherheit ihres eigenen Landes sogar die anderen Länder dazu, die Beziehungen mit unserem Land aufzugeben. Das ist völlig ungerecht und die gefährlichste Handlung.

Die Welt muss von nun an nicht mehr unschlüssig sein und erhöhte Wachsamkeit auf gefährlich ideologische Strömungen richten, die mit dem Auftritt der Trump-Administration in den USA erscheinen.

Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass jemand, der entmutigt von der Großtuerei der Trump-Gruppierung ihr weiterhin blindlings folgt, genauso wie sie behandelt werden können, falls künftig das Urteil der Geschichte gefällt wird.


Die Okkupation Südkoreas durch die US-Imperialisten muss ein Ende nehmen

Seitdem die US-Imperialisten Südkorea besetzten, sind schon 70 Jahre vergangen. Die Geschichte der Okkupation Südkoreas durch die US-Imperialisten ist die des Verbrechens, die Souveränität und Würde der koreanischen Nation mit Füßen getreten und die Vereinigung des Vaterlandes behindert zu haben.

Die US-Imperialisten betraten unter dem Vorwand der „Entwaffnung“ des besiegten japanischen Imperialismus am 8. September 1945 Südkorea und traten durch die Herrschaft ihrer „Militäradministration“ die Souveränität und demokratische Rechte der Südkoreaner grausam mit Füßen. Sie lösten die Volkskomitees, viele demokratische Parteien und Organisationen, die nach der Befreiung des Landes (15. August 1945) vielerorts in Südkorea gebildet wurden, zwangsweise auf, stellten ihr unverhohlenes militärisches Okkupations- und Kolonialherrschaftssystem her und schlugen den Kampf der Südkoreaner mit Gewehr und Bajonett nieder. Außerdem benahmen sie sich wie Herren in Südkorea und schalteten und walteten alles, angefangen vom Wechsel des „Regimes“ bis zur Ausarbeitung der „Politik“.

Mit dem Ziel auf die Herrschaft über ganzes Korea entfesselten sie am 25. Juni 1950 den Koreakrieg. Anstatt aus der Niederlage des 3-jährigen Krieges Lehren zu ziehen, fabrizierten sie auch nach dem Krieg hintereinander die Affären um bewaffnete Provokationen gegen unsere Republik und führten ihre gegen den Norden gerichteten Kriegsübungen ununterbrochen durch.

Infolge solchen Rummels der US-Imperialisten um die Kriegsübungen verwandelte sich Südkorea in den Vorposten für den Krieg gegen den Norden und das Atomkriegsarsenal, und über der koreanischen Halbinsel schwebt immer die Kriegsgefahr.

Die Verbrechen der US-Imperialisten wie Mord, Räuberei, Vergewaltigung, Gewalttaten gegen Südkoreaner und Verkehrsunfall werden ohne Zögern verübt, und verschiedenartige Abfälle aus den Stützpunkten der US-Truppen in Südkorea verursachen die Umweltverschmutzung und bedrohen das Leben der Südkoreaner. weiterlesen