Der Bildband Einleitung einer neuen Zeit für die Entwicklung der Auslandsbeziehungen aus der DVR Korea in deutscher Sprache ist kürzlich veröffentlicht worden. Sie können ihn hier gerne zum Anschauen herunterladen. Wir wünschen allen eine erkenntnisreiche Lektüre.
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Neues aus der Welt
Bananenrepublik USA: Trump-Anhänger stürmen Capitol in Washington D.C.:
– RT: Washington – Trump-Anhänger stürmen Kapitol – Gegen Zertifizierung von Bidens Wahlsieg
– RT: Exklusives Filmmaterial aus dem Inneren des Kapitols nach Stürmung durch Trump-Anhänger
– SNA Nachrichten (ehem Sputnik): Proteste am US-Kapitol: Kongresssitzung von Trump-Anhängern unterbrochen
Nun fällt auf die USA das zurück, was sie seit ihrer Existenz in anderen Staaten inszenieren.
EU kommt spät zu Sinnen:
– EU erkennt Guaidó nicht mehr als Interimspräsidenten Venezuelas an – Erklärung
Trump-Video über gefälschte Wahlen in USA und Weiteres
Heute machen wir unsere geneigten Leser auf die gefälschten Wahlen in der Bananenrepublik USA mit folgendem Artikel von Russia Today aufmerksam:
Trump: „Es geht darum, Glauben und das Vertrauen in die amerikanischen Wahlen wiederherzustellen“
Hierzu passt auch noch:
Putin zu Biden oder Trump: „Ein zerstörtes Verhältnis lässt sich nicht weiter verschlechtern“
Wem jetzt immer noch nicht klar ist, was man von den westlichen Demokraturen noch alles erwarten kann, der kann dann noch dieses lesen:
„Wollen kein Wahrheitsministerium“: Brüssel stellt erstmals Strafen für Desinformationen in Aussicht
So wird also die eigentliche Wahrheit zur „Desinformation“ und die eigentliche westliche Desinformation zur „Wahrheit“ stilisiert, damit die verquaste westliche menschenverachtende Weltanschauung auch ja keinen Schaden nimmt. Wie sagte doch der Erzbischof Viganò noch in seinem Brandbrief an Trump? „Der Gegner weiß nicht, wie man liebt“. Und diesen Selbsthass lassen sie dann an allen Anderen bis aufs Blut aus.
Seien Sie wohlbehütet, bleiben Sie gesund, uns gewogen und bewahren Sie das Menschliche in Herz und Verstand!
KIM JONG UN sandte Trosttelegramm an US-amerikanischen Präsidenten
Der hochverehrte Oberste Führer Vorsitzender KIM JONG UN richtete an den US-amerikanischen Präsidenten ein Trosttelegramm mit folgendem Wortlaut:
Washington
Herr Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
Ich erhielt völlig unerwartet die Nachricht, dass Sie und Ihre Gattin bei einem Coronavirus-Test positiv beurteilt wurden.
Ich bezeige Ihnen und Ihrer Familie mein Mitgefühl.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Gattin herzlich, so schnell wie möglich wieder gesund zu werden.
Sie werden das unbedingt überwinden.
Ich sende Ihnen und Ihrer Gattin meine warmen Grüße.
KIM JONG UN, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea
Pyongyang, 3. Oktober Juche 109 (2020)
Stellungnahme der Ersten stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas
Die Erste Stellvertretende Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong, veröffentlichte am 10. Juli eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut:
Ich habe in den letzten Tagen die komischen Signale seitens der US-Amerikaner in Bezug auf uns empfangen.
Sie deuten sogar eine Möglichkeit des Gipfeltreffens zwischen der DVRK und den USA an. Die psychische Veränderung durch die Fernsehnachrichten mit Interesse zu erfahren, ist ein guter Zeitvertrieb beim Frühstück.
Meine private Meinung ist es, dass es in diesem Jahr so etwas wie den DVRK-USA-Gipfel nicht geben wird.
Vielleicht kann das auch anders werden, denn nach Urteil und Entschluss der beiden Staatsoberhäupter könnte etwas plötzlich passieren, das weiß niemand.
Aber hierbei muss ich deutlich machen: Wenn der Gipfel unbedingt notwendig ist, so wie jemand sagt, dann ist es für die USA erforderlich und für uns völlig unrentabel und unnütz. Davon ausgehend soll man so einen Fall prophezeien.
Nehmen wir an, dass das Gipfeltreffen zustande kommt. Dann können die USA allein durch den kontinuierlichen Dialog mit unserem Führungsgremium ihre Beruhigung bekommen und erneut eine sichere Zeit gewinnen, die durch die Freundschaft zwischen den Staatsführern gewährleistet wird. Aber wir können keinen Erfolg von den Verhandlungen mit den USA ernten und haben daher keine Erwartung davon.
Solange zwischen der DVRK und den USA tiefe Auseinandersetzung und unlösbarer Meinungsunterschied existieren und es keine entschlossene Positionsänderung der USA gibt, ist meiner Meinung nach ein Gipfel innerhalb dieses Jahres und auch in Zukunft unnötig und wenigstens für uns unnütz.
Insbesondere die Gipfelkonferenz innerhalb dieses Jahres darf ausgenommen von ihrer Möglichkeit nicht von uns akzeptiert werden, auch wenn sie sich die USA so sehr wünschen.
Die Gründe dafür sind kurz gesagt drei: Erstens ist sie für die US-amerikanische Seite nötig und für uns unnütz. Zweitens werden wir durch die Verhandlungen mit den US-Amerikanern, die keine Bereitschaft zu einer neuen Herausforderung haben, wiederum unsere Zeit verlieren, und zudem besteht die Gefahr, dass die bestehenden außerordentlichen Beziehungen zwischen den Staatsoberhäuptern beeinträchtigt werden. Drittens brauchen wir sie nicht anzunehmen, weil der ekelerregende Bolten sie vorausgesagt hat.
Was für die USA in der Tat notwendig ist, sind nicht das Gipfeltreffen und dessen Ergebnis an und für sich. Sie haben bestimmt vor, beim Umgang mit uns durch die Betonung der Freundschaft zwischen beiden Staatsführern uns zu beruhigen und so eine sichere Zeit zu gewinnen, damit sich kein politisches Unheil für sie ereignet. weiterlesen
Stellungnahme des DVRK-Außenministers
Wir haben eine klare Antwort an die USA
Stellungnahme des Außenministers der
Demokratischen Volksrepublik Korea, Ri Son Gwon
Seit dem historischen DVRK-USA-Gipfeltreffen vom 12. Juni sind zwei Jahre vergangen.
Was hat die Welt in den vergangenen 732 Tagen in den DVRK-USA-Beziehungen erlebt, und welche Lehre hat die Geschichte hinterlassen.
Klar geworden ist, dass die volle Hoffnung auf die Verbesserung der DVRK-USA-Beziehungen, die vor zwei Jahren unter der besonderen Aufmerksamkeit des Planeten gesetzt worden war, heute in die Verzweiflung der extremen Verschlechterung verwandelt worden ist und der Optimismus für Frieden und Gedeihen auf der Koreanischen Halbinsel im pessimistischen Alptraum verschwunden ist.
Der Wunsch der Völker beider Länder, der DVRK und der USA, den äußerst feindseligen DVRK-USA-Beziehungen ein für allemal ein Ende zu setzen und eine neue Ära der Zusammenarbeit für Frieden und Gedeihen einzuleiten, bleibt nach wie vor unverändert. Aber die Lage auf der Koreanischen Halbinsel verschlechtert sich mit jedem Tag weiter.
Die DVRK-USA-Beziehungen in den letzten zwei Jahren beweisen es eindeutig.
Das Führungsgremium der DVRK ergriff die bedeutungsvollen Maßnahmen zur völligen Abschaffung des Atomtestplatzes im Norden, zur Rückgabe der Gebeine von Dutzenden US-Soldaten und zur Erlassung der Amnestie für Schwerverbrecher aus den USA, die unumstritten eine epochale Entscheidung waren.
Insbesondere traf die DVRK zuerst die großmütige strategische Entscheidung zum Stopp des Atomversuches und des Testschusses der interkontinentalen ballistischen Rakete, um das Vertrauen zwischen der DVRK und den USA zu bilden.
Jedesmal bedankten sich die USA bei uns für diese Sondermaßnahmen. Doch was haben sie als Unterzeichner der Vereinbarungen in den zwei Jahren getan? Darauf sollte man die Aufmerksamkeit richten. weiterlesen