Schlagwort-Archive: Taejon

Kim Il Sung: Der stets siegreiche stählerne Heerführer

Zum heutigen Siegestag im großen Vaterländischen Befreiungskrieg (25. Juni 1950–27. Juli 1953) erinnern sich die Armee und das Volk der DVR Korea tief bewegt an unvergängliche Verdienste von Kim Il Sung, dem stets siegreichen stählernen Heerführer, der den Vaterländischen Befreiungskrieg zum glänzenden Sieg geführt hatte.

Damals war Korea vor 5 Jahren befreit und wurde seine Volksarmee nur vor 2 Jahren zur regulären Streitmacht weiterentwickelt. Außerdem mangelte es Korea an Waffenrüstungen und war auch das Potential seiner Wirtschaft schwach. Der Vaterländische Befreiungskrieg war der erbitterteste Kampf, der auf der einen Seite Koreas und auf der anderen Seite der imperialistischen US-Aggressionsarmee, die über mehr als 100-jährige Aggressionsgeschichte hatte und sich mit der „Stärkste“ in der Welt brüstete, der Armeen der 15 Satellitenstaaten, der südkoreanischen Marionettenarmee und des japanischen Imperialismus geführt wurde. Daher zeigten damals weltweit revolutionäre Völker, progressive Menschheit, große Besorgnisse um das Schicksal des koreanischen Volkes, indem sie den Koreakrieg verfolgten. Aber unter der hervorragenden und erprobten Führung von Kim Il Sung, der das Schicksal des Vaterlandes und des Volkes auf sich genommen hatte, erreichten die Armee und das Volk Koreas den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg.

Vom Grundsatz aus, dass die Armeeangehörigen- und die Volksmassen die Herren in der Kriegsführung sind, legte Kim Il Sung seine wissenschaftlich fundierte und eigenständige Militäridee für den Sieg im Krieg dar.

Er legte die eigenständige Militäridee für die Führung des Vaterländischen Befreiungskrieges zum Sieg fest, darunter die Fragen über die Verwandlung des Vaterländischen Befreiungskrieges in einen das gesamte Volk umfassenden Kampf, die Besiegung der zahlenmäßigen und technischen Überlegenheit der Feinde mit der politisch-ideologischen und dem strategisch-taktischen Übergewicht im gesamten Verlauf des Krieges und die Deckung des materiellen Bedarfs im Krieg aus eigener Kraft. Dann rief er die Armee und das Volk zur Vernichtung der Feinde nachdrücklich auf.

Durch hervorragende Führungskunst und eigenständige Kampfmethode hatte er im ganzen Kriegsverlauf die Initiative fest in den Händen und führte alle Operationen und Kämpfe zum Sieg.

Er schuf kluge operative Kurse und Kampfmethode wie unverzügliche Gegenangriffe gegenüber dem unerwarteten feindlichen Überfall, kontinuierliche Schläge, die Operationen zur Befreiung Seouls und Taejons, Bildung der 2. Front im gegnerischen Hinterland, große Umlagerung durch die Kooperation zwischen der Hauptfront und der Front im gegnerischen Hinterland, Kombination des Partisanen- und des regulären Krieges, aktive tunnelgestützte Verteidigungsstellungskampf, Überraschungsangriffe, Gebirgskampf, Nachtangriff, Aktionen der Scharfschützen-, der Flugzeug- und der Panzerjägergruppe. So setzte er vernichtende Schläge den imperialistischen US-Aggressoren, die sich mit der zahlenmäßigen und technischen Überlegenheit brüsteten.

Auch im Kriegsfeuer führte er hervorragend die Angelegenheiten, die Partei der Arbeit Koreas, den Stab der Revolution und die führende Kraft für alle Siege, organisatorisch-ideologisch zu festigen, deren Kampfkraft zu aktivieren und die Volksarmee zur unbesiegbaren starken Armee ständig weiterzuentwickeln. Zugleich legte er große Kraft auf die Festigung des Hinterlandes, damit die menschlichen und materiellen Ressourcen, die für die Front nötig sind, vollauf gewährleistet wurden.

Er schloss die Armee und das Volk um die Partei wie ein Mann zusammen und festigte allseitig die politisch-militärische Stellung des Landes.

Trotz der heftigen Bombardierungen der feindlichen Flugzeuge suchte er die auf Höhen kämpfenden Soldaten und das Volk im Hinterland auf, wo tags- und nachtsüber die Unterstützung der Front im vollen Gang war; er gab ihnen warme Liebe und ebensolches Vertrauen. Das wurde zur mächtigen Quelle, die die Armee und das Volk Koreas im Krieg gegen die Aggressoren ihren Massenheroismus und unvergleichlichen Aufopferungsgeist hoch an den Tag legen ließ.

Während des 3-jährigen Krieges legte er den Frontweg von über 20 480 km zurück, um 1 056 Einheiten wie das Fronthauptquartier in Seoul und Suanbo aufzusuchen, und führte durch die Festigung der Partei, Armee und Volksmacht und des Hinterlandes den Vaterländischen Befreiungskrieg zum Sieg.

Clark, Oberkommandierender der USA-Seite, der am 27. Juli 1953 das Koreanische Waffenstillstandsabkommen unterschrieben hatte, gestand, der Erfolg    der    nordkoreanischen    Armee    sei    auf    kluge    Führung    des Generals Kim Il Sung zurückzuführen. Das ist kein Zufall.

Kim Il Sung, dem stets siegreichen stählernen Heerführer und hervorragenden Militärstratege, der den US-Imperialisten große Niederlage bereitet und im Vaterländischen Befreiungskrieg den hervorragenden Sieg erreicht hatte, verlieh die Regierung der DVRK am 7. Februar den Titel des Marschalls der DVRK und 28. Juli 1953 den Titel „Der Held der DVRK“.

Seine unvergänglichen Verdienste um den Sieg im Krieg werden in der Geschichte für immer erstrahlen.


Kim Il Sung: Der stets siegreiche stählerne Heerführer

Zum Siegestag (27.07.) im großen Vaterländischen Befreiungskrieg (25. Juni 1950–27. Juli 1953) erinnern sich die Armee und das Volk der DVR Korea tief bewegt an unvergängliche Verdienste von Kim Il Sung, dem stets siegreichen stählernen Heerführer, der den Vaterländischen Befreiungskrieg zum glänzenden Sieg geführt hatte.

Damals war Korea vor 5 Jahren befreit und wurde seine Volksarmee nur vor 2 Jahren zur regulären Streitmacht weiterentwickelt. Außerdem mangelte es Korea an Waffenrüstungen und war auch das Potential seiner Wirtschaft schwach. Der Vaterländische Befreiungskrieg war der erbitterteste Kampf, der auf der einen Seite Koreas und auf der anderen Seite der imperialistischen US-Aggressionsarmee, die über mehr als 100-jährige Aggressionsgeschichte hatte und sich mit der „Stärkste“ in der Welt brüstete, der Armeen der 15 Satellitenstaaten, der südkoreanischen Marionettenarmee und des japanischen Imperialismus geführt wurde. Daher zeigten damals weltweit revolutionäre Völker, progressive Menschheit, große Besorgnisse um das Schicksal des koreanischen Volkes, indem sie den Koreakrieg verfolgten. Aber unter der hervorragenden und erprobten Führung von Kim Il Sung, der das Schicksal des Vaterlandes und des Volkes auf sich genommen hatte, erreichten die Armee und das Volk Koreas den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg.

Vom Grundsatz aus, dass die Armeeangehörigen- und die Volksmassen die Herren in der Kriegsführung sind, legte Kim Il Sung seine wissenschaftlich fundierte und eigenständige Militäridee für den Sieg im Krieg dar.

Er legte die eigenständige Militäridee für die Führung des Vaterländischen Befreiungskrieges zum Sieg fest, darunter die Fragen über die Verwandlung des Vaterländischen Befreiungskrieges in einen das gesamte Volk umfassenden Kampf, die Besiegung der zahlenmäßigen und technischen Überlegenheit der Feinde mit der politisch-ideologischen und dem strategisch-taktischen Übergewicht im gesamten Verlauf des Krieges und die Deckung des materiellen Bedarfs im Krieg aus eigener Kraft. Dann rief er die Armee und das Volk zur Vernichtung der Feinde nachdrücklich auf.

Durch hervorragende Führungskunst und eigenständige Kampfmethode hatte er im ganzen Kriegsverlauf die Initiative fest in den Händen und führte alle Operationen und Kämpfe zum Sieg. weiterlesen


Stellungnahme des Sprechers der Vertretung der Koreanischen Volksarmee in Panmunjom

Seitdem die USA der südkoreanischen Marionettenarmee die Operationsgewalt im Kriegsfall entzogen, sind 66 Jahre vergangen. Diesbezüglich veröffentlichte am 20. Juli der Sprecher der Vertretung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Panmunjom eine Stellungnahme.

Gebracht wurde in Einklang miteinander die hinterlistige Intrige der USA zur Militärherrschaft über ganzes Korea und ein blödsinniger Wahnsinn von der Clique um Syngman Rhee, Verräterbande an der Nation, – in Unterstützung seines Vorgesetzten den „Feldzug gen Norden“ vorzunehmen –. So wurde im Juli 1950 das „Taejoner Abkommen“ abgeschlossen.

Der Sprecher beleuchtete, schließlich sei es „gesetzlich“ garantiert worden, dass die US-Aggressionstruppen die Operationsgewalt im Kriegsfall völlig in die Hände nehmen und ausüben. Das sei als Tragödie und Schande in die Geschichte der Spaltung unserer Nation eingegangen.

Heute brandmarke die Welt Südkorea als völlige Kolonie der USA und ihren 51. Staat. Einer von wichtigen Gründen dafür bestehe darin, dass Südkorea über Jahrzehnte und ein Jahrhundert hinweg 66 Jahre lang sogar elementarster Militärgewalt den äußeren Kräften anvertraut und gedemütigt werden solle. Der Sprecher unterstrich wie folgt:

In der gegenwärtigen Welt, in der die Macht eben als Gerechtigkeit betrachtet wird, ist es am blödsinnigsten und unglücklichsten, sein Leben dem Fremden anzuvertrauen.

Die südkoreanische Marionettenarmee ist eben Söldnerarmee, die ohne Bewilligung oder Genehmigung der US-Aggressionstruppen, die unter dem Decknamen der „UN-Truppen“ Südkorea besetzt gehalten haben, keinen Augenblick nach ihrem eigenen Willen handeln können. Obwohl sein Boden mit Militärstiefeln der Räuber getreten und von deren Raupenfahrzeugen grausam niedergedrückt wird, kann man keinen Protest dagegen in Südkorea machen, denn es verwandelte sich in eine finstere Welt. weiterlesen