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Bewegte Oktobertage Juche 109 (2020)
Am 8.10., dem 23. Jahrestag der Wahl des hochverehrten
Genossen KIM JONG IL zum Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und sozusagen am Vorabend des 75. Gründungstages der ruhmreichen PdAK (10.10.), besuchte eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D), der Juche-Studiengruppe Berlin und der Korea-Studiengruppe Berlin-Brandenburg unter Leitung ihres Vorsitzenden Michael Koth die Botschaft der DVR Korea in der BRD und übermittelte herzliche Grüße und Glückwünsche aus Anlass beider Jubiläen.
Unser Vorsitzender hob in seiner kurzen Festansprache u. a. hervor, dass der 75. Jahrestag der Gründung der PdAK und die entscheidende Rolle, die der Große Führer Genosse KIM IL SUNG spielte, eine dialektische Einheit bilden und den historischen Beweis erbracht hat, dass eine sozialistische Gesellschaftsordnung auch über viele Jahrzehnte hinweg dem Imperialismus standhalten kann und eine gewaltige Ausstrahlung auf die unterdrückten Völker dieser Welt ausübt. Als historisches Freundschaftsgeschenk wurde – wie traditionell üblich – wiederum ein Exemplar des Zentralorgans der SED Neues Deutschland vom August 1951 über die bejubelten Auftritte der Delegation der KDVR in der Hauptstadt Berlin aus Anlass der III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1951 überreicht. In der sich anschließenden sehr freundschaftlichen Diskussion mit dem Botschaftsrat Genossen Kim Hak konnte festgestellt werden, dass der Begriff internationale Solidarität keine hohle Phrase ist, sondern in den Taten koreanischer und deutscher Patrioten in den Jahrzehnten unseres gemeinsamen Kampfes ihre Widerspiegelung findet.
Oft erhoben wir unsere Gläser auf die großen Menschen des Berges Paektu und um den koreanischen Genossen DANK zu sagen, dass sie – im Gegensatz zu manch fortschrittlichem Staat – die Nachfolgefrage des Führers hervorragend gelöst haben. Heute gilt – nicht nur für Kommunisten und Sozialisten – sondern auch für alle anderen fortschrittlichen Menschen: „Ein Ruf, der gilt in jedem Falle – Unterstützer für die DVRK und den hochverehrten Marschall sind wir alle!“.
weiterlesenGrußbotschaften zum Tag der Sonne
Zum Tag der Sonne, dem 108. Geburtstag des hochverehrten
Ewigen Präsidenten KIM IL SUNG, überreichten wir der Botschaft der DVR Korea in der BRD die folgenden Grußbotschaften:
Juche-Ideologie-Seminar in Europa
Juche-Ideologie-Seminar in Europa
Am 14. September fand in der bulgarischen Hauptstadt Sofia das Europäische Juche-Ideologie-Seminar über „Souveränität, Macht und internationale Zusammenarbeit“ statt.
Am Ort des Seminars waren die Fotos von den revolutionären Tätigkeiten von
KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN zu sehen.
Außerdem waren ihre unvergänglichen klassischen Werke und die Bücher und Fotos, die die stolze Realität Koreas zeigen, zur Schau gestellt.
Am Seminar beteiligten sich der Sekretariatsleiter des Internationalen Juche-Ideologie-Instituts, der Vorstandschef, der stellvertretende Vorstandschef, der Chefsekretär und die Räte der Europäischen Juche-Ideologie-Studiengesellschaft, die Vertreter der Juche-Ideologie-Studienorganisationen und die Persönlichkeiten verschiedener Kreise aus mehreren europäischen Ländern.
Auf dem Seminar gab es die Gratulationsansprachen und das Referat. weiterlesen
Konferenz über die Juche-Ideologie
Am 14. und 15. September Juche 108 (2019) fand in Sofia, der Hauptstadt Bulgariens, die europäische Konferenz über die Juche-Ideologie statt. Daran nahmen Vertreter aus 9 Staaten Europas teil, darunter die Juche-Studiengruppen Berlin und Dresden. Auf der Konferenz wurden bedeutsame Reden gehalten und ein Schreiben an den hochverehrten
Genossen KIM JONG UN verabschiedet.
Aus aktuellem Anlass sein noch folgende Bemerkung gestattet. Vielen wird aufgefallen sein, dass wir auf Fotos und in Dokumenten wie in Zeiten der Illegalität Schwärzungen vorgenommen haben. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass in der deutschen Arbeiter- und Volksbewegung auch weiterhin unerträgliche Zustände des Sektierertums und der Diskriminierung herrschen. Wir ersparen uns weitere Kommentare und verweisen nur auf das Zitat des Großen Führers Genossen KIM IL SUNG, das unser Vorsitzender Genosse Michael Koth in seiner Rede anführte…
Grenzlandtreffen in Malá Úpa (ehem. ČSSR) zum 90. Jahrestag
Eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) unter Leitung ihres verdienten Vorsitzenden Genossen Michael Koth und weitere Mitglieder des Kollegiums weilte vom 25. bis zum 27.08.2017 aus Anlass des 90. Jahrestages des Grenzlandtreffens zwischen Ernst Thälmann (Vorsitzender der KPD) und Genossen Clement Gottwald (Vorsitzender der KPČ) im malerisch am Fuße der Schneekoppe gelgenen Ort Malá Úpa (Kleinaupa, Tschechien). Eingeladen hatte zu diesem historischen Treffen zum 17. Mal der Revolutionäre Freundschaftsbund (RFB) mit den Genossen Geißler (Vorsitzender) und Hommel (Ehrenvorsitzender) an der Spitze.
Eine beispiellose Bandbreite verschiedenster Organisationen aus dem linken, fortschrittlichen und patriotischen Spektrums spiegelte sich wider durch die Anwesenheit von Vertretern der KPD, der DKP, der GAH, des OKVs, der Verband zur Pflege der Traditionen der Nationalen Volksarmee und der Grenztruppen der DDR, des Deutschen Freidenker-Verbandes Berlin, der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend, der Arbeiterfotografie und verschiedener russischer Patrioten und als Premiere auch die Anwesenheit der AiP-D. Wir bedanken uns nochmals sehr herzlich bei der Führung des RFBs dafür!
Die Tage waren in verschiedene Themenbereiche aufgegliedert. Nach der Ankunft der Teilnehmer gab es ein gemeinsames Kennenlernen, was in einer harmonischen Atmosphäre verlief. Der Sonnabend war voller interessanter Programmpunkte. Er begann mit einem begeisternden Treffen am Fuße der Schneekoppe. Gewohnt agitatorisch-progressiv war die Hauptrede des Vorsitzenden des Ostdeutschen Komitees der Verbände (OKV), Genossen Dr. Matthias Werner. Alle anschließenden Redner betonten genau wie Genosse Werner die allgemeine Ablehnung der Weltherrschaftspläne des US-Imperialismus und seiner Lakaien und Hintermänner und damit verbunden die aktive Solidarität mit Russland, wobei viele Teilnehmer aus ihren Herzen keine Mördergrube machten, und ihr Unverständnis darüber äußerten, dass Russland sich an der neuen schändlichen Sanktionsrunde gegen die friedliebende und sich schützende DVR Korea beteiligt hat und damit seine nationalen Interessen selbst schwer geschädigt hat.
Wie unsere Fotos zeigen, waren die Vertreter der AiP-D, allen voran unser Genosse Vorsitzender, in vollem Agitationseinsatz. An der anschließenden Besteigung der Schneekoppe (1603 m ü NN) ab Pomezní Boudy (Grenzbauden) nahmen ca. 40 Anwesende teil, und dies unter teilweise widrigen Witterungsbedingungen (einsetzender starker Regen), wobei unser Abteilungsleiter Arbeiterbewegung als erster, trotz seiner fortgeschrittenen Lebensjahre, die Spitze der Schneekoppe erreichte, die immerhin eine Höhe von Metern hat. Er wurde so quasi zur Speerspitze der Fortschrittlichen und verteidigte so die Würde und das Ansehen der AiP-D. Er benötigte für einen Höhenunterschied von ca. 550 Metern bei einer Maximalsteigung von 30% für den Aufstieg 2 Std. 45 Min.