Schlagwort-Archive: Strangulierung
Die DVR Korea ist ein Land, dessen Territorium und Bevölkerungszahl nicht groß sind.
Jahrzehntelang ist sie Wirtschaftsblockade der feindlichen Kräfte ausgesetzt. Auch inmitten von Schwierigkeiten, denen gewöhnliche Länder nicht standhalten könnten, existiert dieses Land weiter und schreitet tatkräftig zum hohen Ziel des Aufbaus eines mächtigen sozialistischen Staates voran.
Worin besteht der Faktor für diese mysteriöse Existenzfähigkeit?
Die Analytiker finden die Antwort auf diese Frage in der Geisteskraft der Koreaner. In der Vergangenheit entfalteten die koreanischen Partisanen unter den Bedingungen, unter denen es weder staatliches Hinterland noch Unterstützung einer regulären Armee gab, den Widerstandskampf gegen eine Million Mann starke japanische Armee und erreichten die nationale Unabhängigkeit. Auch nach der Befreiung baute man ohne fremde Hilfe eine neue Gesellschaft auf.
Auch im dreijährigen Koreakrieg in den 1950er Jahren, der in die Weltgeschichte der Kriege als einer der erbittertsten Kriege eingegangen ist, und beim auf den Trümmerfeldern in Angriff genommenen Nachkriegswiederaufbau demonstrierte Korea seine Würde als ein heroisches Land. Ende des vergangenen Jahrhunderts brachen die sozialistischen Länder in Osteuropa gleichzeitig zusammen und wurde die Umzingelung der vereinten imperialistischen Kräfte für die Isolierung und Strangulierung Koreas immer enger geschnallt. Auch zu dieser Zeit kam Korea nicht im Geringsten von dem von ihm gewähltem sozialistischem Kurs ab. weiterlesen
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In jüngster Zeit problematisierte uns das USA-Verteidigungsministerium im „Strategiereport im Indien-Pazifik-Raum 2019“. Diesbezüglich antwortete am 5. Juni der Sprecher des Instituts für Abrüstung und Frieden im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Das USA-Verteidigungsministerium verübte eine Provokation, im oben genannten Report unsere Republik als „Schurkenstaat“ zu problematisieren.
Die USA haben uns, ihren Gesprächspartner, als „Schurkenstaat“ bezeichnet. Das ist klar und eindeutig eine Verletzung der Souveränität und Würde unseres Staates und in der Tat nichts anderes als eine Konfrontationserklärung gegen uns.
Dadurch verneinten die USA total den Geist der Gemeinsamen DVRK-USA-Erklärung vom 12. Juni, in der versprochen ist, die Feindseligkeit zwischen der DVR Korea und den USA zu Ende zu bringen und neue Beziehungen aufzunehmen, und ließen vor der Welt erneut anschaulich ihre aggressive Absicht dazu zutage treten, uns mit Macht in die Knie zu zwingen.
Zurzeit klammern sich die USA verzweifelt an Sanktionen und Strangulierung gegen uns und versuchen böswilliger denn je, die DVRK zuerst zu entwaffnen und dann ihre Gesellschaftsordnung zum Sturz zu bringen.
Die Geschichte hat eindeutig gezeigt, dass die USA hinter den Kulissen des Dialogs den aggressiven Krieg gegen ihre Gesprächspartner vorbereitet haben.
Wir verfolgen mit hoher Wachsamkeit die USA, die zurzeit in verschiedenen Gelegenheiten ihre militärische Strangulierung gegen uns schüren.
Je öfter die Feindseligkeiten der USA gegen die DVR Korea zunehmen, desto stärker werden unsere dementsprechenden Erwiderungsmaßnahmen getroffen.
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Zum heutigen Tag der Jugend veröffentlichen wir die Rede des verehrten Obersten Führers Genossen Kim Jong Un Leiten wir in der Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendbewegung die höchste Glanzzeit ein, die er auf dem IX. Kongress des Sozialistischen Jugendverbandes „Kim Il Sung“ am 28. August Juche 105 (2016) gehalten hatte in Broschüre und folgenden Artikel:
Überall in der DVR Korea gibt es viele Bauwerke, die als Jugend benannt werden. Die Jugend-Straße, die Straße der Heroischen Jugend, Paektusan-Kraftwerk der Heroischen Jugend…
Dadurch kann man gut verstehen, welche große Rolle die koreanische Jugend beim Aufbau eines starken Staates spielt.
In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre war in der DVR Korea der Bau der ca. 40 km langen Autobahn zwischen Pyongyang und Nampho in vollem Gange.
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Am 20. Dezember veröffentlichte der Informationsbüroleiter vom Institut für US-Studien im DVRK-Außenministerium eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt:
Jüngst setzen manche Massenmedien und Experten in den USA grundlose Veröffentlichung in Umlauf, dass wir als ein Kettenglied der „Absicht zur Entwicklung der Massenvernichtungswaffen“ der „Entwicklung von Bio-Waffen“ die Sporen geben.
Eigentlich sind es gewöhnliche Kniffe der USA, für die Realisierung aggressiver Ambition das ihnen Fehlende herzustellen und die Lüge in die Wahrheit zu verwandeln, indem sie behaupten, aus Schwarz Weiß zu machen.
Das Festland namens USA selbst ist ein Imperium des Bösen, das von Intrigen, fingiertem Werk, der Lüge und Betrügerei durchdrungen ist.
Unter dem Vorwand von „Massenvernichtungswaffenbesitz“ und „Anwendung der Chemiewaffen“ fallen eben die USA in militärischer Weise über souveräne Staaten her und setzen gegen sie am hellichten Tag Schläge der Marschflugkörper ohne Zögern ein.
Während des des Koreakriegs in den 1950er Jahren massakrierten die USA durch Verwendung von bakteriologischen Waffen das koreanische Volk und ließen durch unverhohlene Verwendung der international verbotenen Waffen unschuldige Menschen unter Leiden leben. Solch verbrecherisches Land sind eben die USA, wo die „menschliche Moral“ und die „Zivilisation“ zum Ausdruck gebracht werden. weiterlesen
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Bezüglich der Falschmeldung von der japanischen Zeitung „Asahi Shimbun“ über unsere Republik antwortete am 17. November der Sprecher der Koreanisch-Japanischen Gesellschaft für Austausch auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Jüngst brachte japanische Zeitung „Asahi Shimbun“ Meldung, die DVRK-Regierung habe auf die Heimkehr der nach China und Russland gesandten Arbeiter bis zu Ende 2017 hingewiesen.
Das entspricht niemals der Tatsache.
Vor Kurzem erntete TV-Asahi wegen einer Falschmeldung über viele Menschenverluste beim Tunneleinbruch infolge unseres Atomtests die Verurteilung unseres Volkes.
Das zeigt anschaulich, dass einige japanische Massenmedien zu Sprachrohren der feindseligen Kräfte gegen unsere Republik herabgesunken sind.
Wir müssen es problematisieren, dass in der Zeit wie jetzt, in der die Machenschaften der USA und deren feindseligen Kräfte zur Isolierung und Strangulierung unserer Republik den Höhepunkt erreichen, japanische Massenmedien wie Zeitung „Asahi Shimbun“ erdichtete Falschmeldungen über uns hintereinander bringen.
Solche Handlungen sind eine Niederträchtigkeit, sogar das Aussehen der Massenmedien, die die Wahrheit und Objektivität als das Leben betrachten, verloren zu haben. Den verantwortungsvollen Schurken wird dementsprechende Sanktion zuteil.
Obwohl sich japanische Massenmedien den oben erwähnten Machenschaften willfährig an allerlei Intrigen und Lügenpropaganda klammern, werden sie den Weg unseres Volkes, das für den Fortschritt und die Gerechtigkeit dynamisch kämpft, nicht abschneiden.
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Der USA-Außenminister faselte erneut von einer Schmährede, eine Atmosphäre der Sanktionen gegen unsere Republik und des Drucks auf sie zu schaffen. Diesbezüglich antwortete am 8. Juni der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Der USA-Außenminister Tillerson, der am 6. Juni Neuseeland besucht hatte, faselte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz davon, dass sich alle Länder dem Druck auf uns anschließen müssen, damit wir die Strategie bezüglich des Atomwaffenentwicklungsprogramms wieder in Betracht ziehen.
Seine diesmalige Schmährede ist nichts anderes als ein Notbehelf, der zum Ziel hat, die Verleumdung ihrer Anti-Korea-Politik, die im In- und Ausland noch stärker zunimmt, zu besänftigen und sich an internationalen Druck auf uns zu klammern.
Der „diplomatische Hauptmann“ der USA ist ohne das elementarste Wirklichkeitsgefühl von der Unwissenheit und Ignoranz über uns befangen und klammert sich an sein pleite gegangenes Gefasel über Sanktionen und Druck. Das ist ja geradezu erbärmlich.
Die hochrangigen USA-Machthaber reden immer von irgenwelchen härtesten Sanktionen gegen uns und ebensolchen Druck und versuchen, uns in Knie zu zwingen. Aber wegen solcher unbesonnener Leichtsinnigkeit werden ihnen nur Untergang und Schande zuteil.
Schon lange vorbei ist die Zeit, in der sich die USA mit der Gewalt- und Willkürherrschaft befasst und einseitig anderen Ländern den eigenen Willen aufgezwungen haben. Die US-amerikanische Prahlerei, nur schwache Länder zu umgarnen, kann bei uns niemals verfangen.
Die USA müssen sich darüber im Klaren sein, dass ihr militärischer Druck auf uns oder ihre Sanktionen gegen uns und ebensolche Strangulierung eher zur Triebkraft wird, die uns weiterhin zur Stärkung der Atomstreitkräfte zwingt.
Bis die USA und die ihnen hörigen Kräfte zur Besinnung kommen und richtige Auswahl treffen, werden wir die Vielseitigkeit und Hochentwicklung unserer Atomstreitmacht auf höherem Niveau dynamisch beschleunigen.
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Die USA problematisieren den Probeschuss der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittellangstreckenrakete „Hwasong-12“ und klammern sich wie besessen daran, internationale Atmosphäre für Sanktionen gegen unsere Republik und Druck auf sie zu fördern.
Die USA und die ihnen hörigen Kräfte reden davon, als ob sich ihre gegen unsere Republik gerichteten Machenschaften internationaler Unterstützung erfreuen, indem sie davon faseln, dass mehr als 20 Länder und internationale Organisationen den Start unserer ballistischen Rakete verurteilt haben. Das ist ja lächerlich.
Diesbezüglich veröffentlichte am 19. Mai der Sprecher des DVRK-Außenministeriums seine Stellungnahme wie folgt:
Das ist ja niederträchtige Intrigen, aus Schwarz Weiß zu machen.
Zurzeit treten noch mehrere Länder als die von den feindseligen Kräften erwähnten Objekte gegen die Anti-Korea-Politik, verzweifelte gemeinsame Militärmanöver, atomare Bedrohung und Strangulierung und militärische Abenteuer der USA auf, die die Lage der Koreanischen Halbinsel und der Region verschärfen und uns zur Stärkung der Atomstreitmacht gezwungen haben.
Auf einer jüngsten sofortigen Sitzung des UN-Sicherheitsrats führte der USA-Vertreter Klage darüber, dass in manchen Ländern die Tatsache entstellt wird, als ob die USA Nordkorea bedrohen. Das selbst zeugt von der Lage der USA, die in eine Sackgasse geraten sind.
Wie verzweifelt auch die USA dagegen vorgehen mögen, können sie ihre verbrecherische Natur als Aggressor und Provokateur, die den Frieden und die Sicherheit der Welt und Region zerstören, niemals verbergen.
Vor den internationalen Volksstimmungen, die nach der Souveränität und Gerechtigkeit streben, wurden ihre Entstellungen und Erdichtungen zum Wasserschaum. So machen manche Fanatiker der Trump-Administration ihren Rummel auf dem UN-Schauplatz, indem sie davon reden, dass andere Länder ihre Beschlüsse fassen sollten, Nordkorea oder die USA zu unterstützen. Sie werden konsequent Sanktionen über alle Länder, Organisationen und einzelne Persönlichkeiten verhängen, die Nordkorea Hilfe erweisen. Auch internationale Organisationen seien darunter.
Wenn auf dem internationalen Schauplatz solche Gewalt und Willkür zugelassen werden, ist es unmöglich, selbstständige Entwicklung souveräner Staaten und internationale Gerechtigkeit zu realisieren. Außerdem wird die Welt zum Ödland, wo die Räuber namens USA nach Belieben schalten und walten.
Solange die USA internationale Öffentlichkeit entstellen und den hohen Grad ihres unbesonnenen Druck auf uns anwenden, werden unsere Anstrengungen dafür weiterhin aktiviert, atomare Abschreckungskraft der Gerechtigkeit felsenfest zu stärken.
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Die USA versuchen verzweifelt, Atmosphäre des internationalen Druck auf uns zu kulminieren. Diesbezüglich antwortete am 25. April der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Um unsere Republik zu isolieren und zu strangulieren, erfanden jüngst die USA neue Politik „der maximale Druck auf uns und ein Engagement“ und inszenieren eine Zusammenkunft für dementsprechende Unterstützung im In- und Ausland.
USA-Präsident Trump ließ direkt die Vertreter der Mitgliedstaats des UN-Sicherheitsrats zum Weißen Haus einladen und besprach mit ihnen unsere Frage und soll im Weißen Haus in Anwesenheit der Personen auf hoher Ebene wie des Außen- und des Verteidigungsministers diskrete Erklärungssitzung bezüglich neuer Anti-Korea-Politik für die Parlamentarier vom Senat organisieren.
Außerdem versucht auch der USA-Außenminister, im UN-Sicherheitsrat eine Sitzung auf Ebene der Minister bezüglich unserer Denuklearisierung abzuhalten.
Das ist als unverhohlene Befürwortung des Drucks auf uns die sehr äußerst gefährliche Sache, wie in der gegenwärtigen Lage, wo alles zerspringen kann, falls angerührt wird, die Zündschnur des totalen Krieges anzuzünden.
Die mehr als im halben Jahrhundert langwierige Politik der USA für die Isolierung und Strangulierung Koreas und ihre atomare Bedrohung wurden eben zur Ursache, die uns zum heutigen Atomwaffenbesitz gebracht hatte, und dementsprechende Triebkraft.
Anstatt unsere sich verändernde strategische Position und den Willen unserer Armee und unseres Volkes zur tausendfachen Vergeltung richtig zu verstehen, erfand die Trump-Administration ohne elementarste wirkliche Empfindungen ihre Politik „der maximale Druck auf uns und ein Engagement“. Das ist ja unsinnig und unverhohlen.
Unter der Bedingung, dass die USA das Schwert gezogen haben, um auf jeden Fall uns zu strangulieren, werden wir mit unserem großen Schwert der Gerechtigkeit bis zuletzt ihnen den Rest geben und mit unseren mächtigen revolutionären Streitkräften mit der nuklearen Streitmacht als Rückgrat, dem allmächtigen Prunkschwert, die USA-Imperialisten vernichten.
Die heutige Wirklichkeit zeugt wiederholt anschaulich davon, es sei ja richtige Auswahl, dass wir unter dem hoch erhobenen Banner der großen Richtlinie für die parallele Entwicklung die atomaren Streitkräfte in quantitativer und qualitativer Hinsicht gestärkt haben.
Wer das Feuer liebt, wird auf jeden Fall in Brand gesetzt. Die USA werden im grausamen Schicksal sein, dass sie im Feuer, das sie angezündet haben, selbst verbrennen.
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In Bezug darauf, dass der Außenminister von Australien uns böswillig problematisiert hatte, antwortete am 21. April der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
Vor einigen Tagen hielt der obige Außenminister bei einem Rundfunkprogramm seine Schmährede, die DVR Korea bedrohe beträchtlich den Frieden der Region und Welt. Er unterstütze die Anti-Korea-Politik der US-Administration, die bestätigt, dass alle Auswahlpläne auf dem Tisch liegen. Dabei problematisierte er unsere gerechten selbstverteidigenden Maßnahmen.
Seine Schmährede ist als eine gegen den Frieden gerichtete Tat, die extreme Anti-Korea-Politik und atomare Bedrohungen und Erpressungen seitens der USA, Ursprung der auf der Koreanischen Halbinsel entstandenen äußerst gefährlichen Lage, zu beschirmen und zu unterstützen und die USA zum unbesonnenen Abenteuer aufzuhetzen, niemals zuzulassen.
Die gegenwärtige Regierung von Australien folgt blindlings so aktiv der Politik der USA, dass in Canberra die Menschen miteinander unter einem Regenschirm gehen, falls sich der Himmel in Washington bewölkt.
Der Minister solcher Regierung kann keine gerechte Rede halten. Aber falls er der Außenminister eines Landes ist, muss er auf der Grundlage der elementarsten Kenntnisse über das Wesen der Lage den Mund aufmachen.
In der Spirale der Verschärfung der Lage erreicht die Situation der Koreanischen Halbinsel eine ernstliche Situation, in der jederzeit ein Krieg auszubrechen droht. Das ist voll und ganz auf zunehmende atomare Bedrohung und anachronistische Anti-Korea-Politik seitens der USA zurückzuführen.
Wenn Australien wie zurzeit den Umtrieben der USA zur Isolierung und Strangulierung unserer Republik weiterhin folgen und als Stoßtruppe des USA-Vorgesetzten spielen, ist das ja nur eine Selbstvernichtung, ans Visier der Atomwaffen unserer strategischen Streitkräfte von selbst den Kopf zu stellen.
Für den Außenminister wäre es gut, ernsthaft zu untersuchen, welche Folgen aus seinen Reden gezogen werden, bevor er ohne Begründung den USA Schmeicheleien sagt.
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Bezüglich der neuen „Doktrin“ der USA von „Sanktionen“ antwortete am 27. April der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
In jüngster Zeit stellen die Personen der US-Administration wie des Finanzministeriums irgendeine „Doktrin von Sanktionen“ auf, um ihre Machenschaften zur Sanktion und dem Druck gegen andere Länder weiterhin zu aktivieren.
Bisher betrachten die USA die Sanktionen als Hauptmittel für die Realisierung ihrer aggressiven Außenpolitik und fügen vielen ihnen unwilligen Ländern und Völkern – den Knüppel „Sanktion“ aufs Geratewohl schwingend – unermessliche Qualen und Unglück zu, ohne das Völkerrecht im Sinne zu haben.
Diese von den USA befürwortete Doktrin ist ein Sammelbuch aus niederträchtigen intriganten Methoden, die zum Ziel haben, ihre missliebigen Länder und Völker in die Knie zu zwingen. Daher ist sie eine „Doktrin“ des Bösen, die nur aus den USA, Hauptsitz der Gewalt- und Willkürherrschaft, hervortreten kann.
Eben in den USA verschärfen sich mit jedem Tag soziale Ungleichheit und Gegensätze – Bereicherung der Reichen, Verarmung der Armen – , leiden die Völker unter den Beschäftigungs- und Wirtschaftsschwierigkeiten und entsteht wie jeden Tag das grausame Ereignis, dass bei unbesonnener Schießerei der am Amoklauf leidenden Rowdys unschuldige Menschen erschossen werden.
Die USA-„Doktrin von Sanktionen“, die darauf abgezielt ist – den anderen nur Qualen zuzufügen, ohne sich an die eigene Nase zu fassen – ist ja lächerlich.
Die USA, die mit jedem Tag in Verfall geraten und zum Untergang gehen, klammern sich an die Machenschaften zur Sanktion gegen andere Länder. Das selbst ist ja vergeblich. Aber die Ernsthaftigkeit der Frage besteht darin, die Sanktion der USA sei eine Quelle ungerechten Drucks, Ungleichheit, verschärfter Lage und Konfrontation in den internationalen Beziehungen.
Alle asiatischen, afrikanischen und lateinamerikanischen Länder, den wegen der Knüppel der USA namens „Sanktion“ Schaden zugefügt werden, sollten wach gerüttelt werden und mit vereinter Kraft den Herd der Gewalt- und Willkürherrschaft niederwalzen, um noch weitere große Katastrophe aus der „Doktrin“ des Bösen zu verhindern.
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