Wir danken den beiden Autoren des Artikels Über Michael Bries „Tragödie des Parteikommunismus“ und die Rosa-Luxemburg-Stiftung der DKP für die klaren und entlarvenden Worte und Hintergrundinformationen!
Jeder, der sich noch immer der Illusion hingibt, dass die „Führer“ der sog. Linken, also u. a. der Partei Die Linke, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und anderer systemerhaltender Organisationen, auch nur einen Hauch von antikapitalistischer und kommunistischer aufrechter Gesinnung besitzen, dürften nun hoffentlich endlich die Augen geöffnet werden. Natürlich… ein böses Erwachen ist zwar zunächst schrecklich, doch besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Pervertierung der Ideen der verdienten Kämpferin und Genossin Rosa Luxemburg würde sie heute im Grabe rotieren lassen. Bei allen evtl. Fehlern der Genossin Rosa Luxemburg (siehe ihren Streit mit Lenin über die nationale Frage) war sie Lichtjahre fortschrittlicher als die Schänder ihres Angedenkens heute.
Preisfrage: Seit wann in der Geschichte der Arbeiter-, Volks- und Befreiungsbewegungen hat jemals der Klassenfeind seine Gegner finanziell ausgehalten und ihnen somit u. a. eine Dépendance an der New Yorker Madison Avenue (die preislich sogar etwas über den Berliner Linden oder der Pariser Avenue des Champs-Élysées liegen dürfte) ermöglicht?
Wir rufen besonders jene Genossen, die sich von der Stiftung haben kaufen lassen („… ich bin doch Strafrentner, und ohne die Tantiemen der Stiftung könnte ich noch nicht einmal meine Enkel beschenken…“) dazu auf, im letzten Lebensabschnitt zu ihren revolutionären Wurzeln zurückzukehren und auf diesen Judaslohn zu verzichten!
Über Risiken und Nebenwirkungen solcher Handlungen fragen Sie besser NICHT Ihren Arzt oder Apotheker. Wir empfehlen bei allen offenen Fragen, die Sie noch haben statt dessen, das ausführliche Studium der Schriften des verdiensten Genossen Dr. Klaus Blessing oder locker und lustig ausgedrückt: Was für den Salat das Dressing, ist für die Politökonomie und andere Fragen unser Freund Dr. Klaus Blessing!
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 2012, Angedenk, Angedenken, Apotheker, Arbeiterbewegung, Arbeiterbewegungen, Arzt, Augen, Avenue, Avenue des Champs-Élysées, Ökonomie, Über Michael Bries „Tragödie des Parteikommunismus“ und die Rosa-Luxemburg-Stiftung, Befreiungsbewegung, Befreiungsbewegungen, Belgien, beschenken, Blessing, Brasilien, Champs, Champs-Élysées, China, City, Die Linke, DKP, Dr. Klaus Blessing, Dressing, Ekuador, Elysees, Ende, Ende mit Schrecken, Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende, Enkel, Erwachen, Führer, Fehler, Feind, fortschrittlich, Fragen, Freund, Genossen, Genossin, Geschäftsstelle, Gesinnung, Grab, Grabe, Griechenland, Hauch, Hintergrundinformationen, http://www.klaus-blessing.de/, Ideen, Illusion, Indien, Israel, Judas, Judaslohn, Kämpferin, Klasse, Klassenfeind, Klaus Blessing, klaus-blessing.de, Kommunismus, kommunistisch, Leben, Lebensabschnitt, Lenin, Lichtjahre, Linke, Linken, locker, Lohn, lustig, Luxemburg, Madison, Madison Avenue, Mainstream-Linke, Mexiko, New, New York, New Yorker, Organsiation, Organsiationen, Palästina, Partei, Pervertierung, Polen, Politökonomie, Rentner, RLS, Rosa, Rosa Luxemburg, Rosa-Luxemburg-Stiftung, rotieren, russland, Salat, Südafrika, Schande, Schänder, Schrecken, schrecklich, Senegal, Serbien, Stiftung, Strafe, Strafrentner, Streit, Tansania, Tantiemen, Türkei, Tunesien, USA, Vertretung, Vietnam, Volksbewegung, Volksbewegungen, W. I. Lenin, Wladimir Iljitsch Lenin, Worte, Wurzel, Wurzeln, www.klaus-blessing.de, York, Yorker | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, BRD, Europa, Gesellschaft, Imperialismus, Meldungen, Nachrichten
Wohl kein Verein im bundesdeutschen Fußball, der aus der DDR kam und alle Schwierigkeiten und Widrigkeiten über ein Vierteljahrhundert heldenhaft überstanden hat, ist so beliebt, beim Gegner aber auch so verhasst, wie unser BFC Dynamo.
Fangen wir mit dem Januar 1990 an, als die damalige Vereinsführung unter Dr. Fuchs die „famose“ Idee hatte, den BFC in 1. FC Berlin umzubenennen, um so die Kurve auch in Sachen sportlicher Konterrevolution zu bekommen. Dass fast alle dieselben Leute um den 07.10.1989 herum noch stramme Anhänger des Sozialismus und „beste Freunde“ des Gründers des BFC, Genossen Erich Mielke, waren, versteht sich von selbst. Was sagt doch Heinrich Heine: „die jeden Staat ihr Eigen nennen – man könnte sie auch Lumpen nennen“. Der Ausverkauf der besten Spieler ab Februar 1990 (Doll, Terletzki, Rudwaleit) war natürlich unvermeidlich, denn die BRD-Profiklubs hatten mit Unsummen an Geld diese Sportfreunde in der ihr eigenen Form modernen Menschenhandels abgeworben.

Unser Vorsitzender, wie immer seit über 40 Jahren,
voll emotionaler positiver Energie
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