Schlagwort-Archive: Stalin

Die Wahrheit Nr. 92


Treffendes Stalin-Zitat zum 9. November

„…Was wäre die Folge, wenn es dem Kapital gelänge, die Republik der Sowjets zu zerschlagen? Eine Epoche der schwärzesten Reaktion würde über alle kapitalistischen und kolonialen Länder hereinbrechen, man würde die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker vollends knebeln, die Positionen des internationalen Kommunismus würden liquidiert. …“

Josef Stalin, Rede am 7. Dezember 1926

WIE RECHT ER DOCH HATTE…


RT: Komplettes Interview auf Deutsch mit Präsident Lukaschenko

Heute veröffentlicht: RT bringt das fast zweistündige Interview mit Alexander Lukaschenko mit deutscher Simultanübersetzung:

Komplettes Interview auf Deutsch

Danach ist klar, wo die wahren Feinde der Menschheit sitzen… in westlichen Hauptstädten!


KIM IL SUNG: Respekt der früheren ausländischen Staatschefs vor dem Präsidenten

Die ausländischen Staatsoberhäupter, die sich mit dem
Präsidenten KIM IL SUNG trafen, lobten ihn als Vorbild der kommunistischen Bewegung, politischen Veteranen, großen heiligen Mann der Menschheit und hervorragendsten Staatsführer, der das 20. Jahrhundert vertritt.

Der Partei- und Staatschef der ehemaligen Sowjetunion, Stalin, bezeichneten den Genossen KIM IL SUNG in den 30ern als herausragenden Staatsführer und großen Helden, und der vietnamesische Präsident, Ho Chi Minh, sagte, Genosse KIM IL SUNG sei ein unvergleichlicher Held, der zum ersten Mal im Osten zwei imperialistische Mächte besiegt habe, sowie ein tüchtiger Staatsführer für den Aufbau der neuen Gesellschaft.

Der chinesische Präsident, Mao Ze Dong sprach, dass
Genosse KIM IL SUNG der einzige Mann sei, der sich um die Weltrevolution kümmern könne, und der Ministerpräsident Chinas, Zhou En Lai, wünschte, dass Genosse KIM IL SUNG für die Zukunft der Menschheit die Weltrevolution führt.

Der Führer der kubanischen Revolution, Fidel Castro Ruz, redete auf der Massenkundgebung in Pyongyang, er versichere den Koreanern, dass er die Talente und Charakterzüge vom Präsidenten KIM IL SUNG, großem und weisem Führer, propagieren werde.

Der Großkönig Kambodschas, Norodom Sihanouk, unterstrich, dass
Präsident KIM IL SUNG die Sonne der Menschheit sei.

Auch die früheren Staatschefs von mehreren Ländern wie ehemaligem Jugoslawien, Mali, Mosambik, Guinea, Namibia, Burkina Faso, Simbabwe, Tansania und Uganda würdigten die ausgezeichnete politische Fähigkeit, die edlen Charakterzüge und die hehre internationalistische Pflichttreu vom Präsidenten KIM IL SUNG.

Der ehemalige US-Präsident, Jimmy Carter, betonte:
Präsident KIM IL SUNG ist großartiger als die ehemaligen US-Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson und Abraham Lincoln zusammengenommen, die die Gründung und das Schicksal der USA vertraten. Man kann ohne Zögern sagen, dass Präsident KIM IL SUNG ein Sonnengott für das Schicksal des Menschen ist, der großartiger ist als die Gründer der USA und die Staatsgründer der USA und die Sonnengötter zusammen.


Ein Morgenland und ein Abendland

Die Souveränität ist das revolutionäre Kredo, revolutionäre Weise und Praxis,
die KIM IL SUNG zeitlebens bewahrt und in die Tat umgesetzt hatte.

An einem Tag 1945, vor Operation gegen Japan, besuchte
KIM IL SUNG Moskau. Er traf Andrei Alexandrowitsch Schdanow, Mitglied des Politbüros und Sekretär der KPdSU.

Er empfing im Auftrage von Stalin die Gäste aus dem Osten und lobpreiste
den von KIM IL SUNG geführten bewaffneten Kampf gegen Japan.

Während des Gesprächs, das mit der Frage nach der aktuellen militärisch-politischen Lage begann, fragte er KIM IL SUNG, in wie viel Jahren die Koreaner nach der Befreiung des Landes den Aufbau eines unabhängigen Staates verwirklichen können.

KIM IL SUNG antwortete, dass dies den Koreanern spätestens in zwei, drei Jahren gelingen würde. Über seine Antwort freute Schdanow sich, aber er verbarg nicht seine völlig erstaunte Miene. Roosevelt hatte sich beim Gespräch mit den Außenministern der USA und Großbritanniens im Frühjahr 1943 dahingehend ausgesprochen, dass für die Koreaner „vor der Erreichung ihrer völligen Unabhängigkeit etwa eine 40 Jahre andauernde Zeit zum In-Ordnung-Bringen“ notwendig sein würde. Und er war im Februar 1945 auf der Jalta-Konferenz, auf der die Behandlung der Koreafrage nach dem Krieg zur Debatte stand, mit dem Vorschlag über die Treuhandschaft aufgetreten. Darin lag die Ursache. weiterlesen


So feierte Belarus den 75. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg

Bei der Nachrichtenagentur von Belarus BELTA fanden wir folgende sehr aufschussreiche Artikel, die die hiesige Lügenmedien völlig entlarven:


Nicht nur zum 75. Jahrestag des Sieges…

Propagandaoffensive der Korea-Studiengruppen Berlin-Brandenburg, die korporatives Mitglied des Verbandes zur Pflege der Traditionen der Nationalen Volksarmee und der Grenztruppen der DDR e. V. sind.

weiterlesen


Rede von Egon Krenz zum 70. Gründungstag der DDR

Mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlichen wir hiermit die Rede des verdienten Genossen Egon Krenz zum 70. Gründungstag der DDR auf der Erinnerungsveranstaltung des DDR-Kabinetts Bochum:

Liebe Freunde,

lieber Vertreter der Botschaft der Russischen Föderation,

über Ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung freue ich mich besonders. Vierzig Jahre DDR wären ohne die Sowjetunion undenkbar gewesen. Übermitteln Sie bitte Präsident Putin, dass die heute hier Versammelten und mit ihnen Millionen Ostdeutsche nie vergessen, dass 27 Millionen Sowjetbürger ihr Leben auch für unsere Freiheit und die Freiheit Europas vom Faschismus gegeben haben.

Liebe Anwesende,

es gibt ein wunderbares Kinderlied, das wohl jeden DDR-Bürger begleitete. Von frühester Kindheit bis zum Lebensende. Erinnert sei an jene Augenblicke, als der gut in der DDR integrierte Kanadier Perry Friedmann mit seinem Banjo auf der Bühne stand und leise anstimmte: „Kleine weiße Friedenstaube, fliege übers Land“, und endete mit der Aufforderung: Kleine weiße Friedenstaube, komm recht bald zurück“.

Sie kam nicht mehr zurück, die Friedenstaube. Das Lied ward nur noch selten gesungen seit es die DDR nicht mehr gibt. Und sie mochte wohl auch nicht zurück kommen in ein deutsches Land, das wieder Kriege führt, erst in Jugoslawien, dann in Afghanistan und in weiteren Kampfeinsätzen mit mehr als 100 gefallenen deutschen Soldaten.

In 40 DDR-Jahren hat nicht ein Soldat der Nationalen Volksarmee fremden Boden zu Kampfeinsätzen betreten. Undenkbar auch, dass ein Oberst der Nationalen Volksarmee wie jener der Bundeswehr in Afghanistan einen Befehl hätte geben können, in dessen Folge allein in einer Nacht mehr als 150 Zivilisten getötet wurden und der dennoch zum General der Bundeswehr befördert wurde.

„Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!“ Dieser Schwur von Buchenwald war das Fundament, auf dem die Deutsche Demokratische Republik am 7. Oktober 1949 gegründet wurde.

Niemand kann die Wahrheit aus der Welt schaffen: Die DDR ist in der langen deutschen Geschichte der einzige Staat, der nie einen Krieg geführt hat. Allein das rechtfertigt, sich ihrer mit größtem Respekt zu erinnern. Dazu haben wir uns hier und heute verabredet. Auch wenn Soldschreiber das verhindern wollten. weiterlesen


Sonderkorrespondenz aus Köthen

Notwendige Nachbemerkungen:

Unsere Losung

Gegen Multi-Kulti-Wahnsinn – Für wahre Völkerfreundschaft!

bestätigt sich leider in ihrer Richtigkeit in diesen Wochen und Monaten auf blutigste Weise.

weiterlesen


Die Wahrheit: Rede Vorsitzender Juche-Studiengruppe Berlin

weiterlesen