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2 koreanische Spielfilme mit deutschen Untertiteln

Heute stellen wir Ihnen zwei koreanische Spielfilme aus der DVR Korea mit deutschen Untertiteln vor.

Zunächst sehen wir den Spielfilm Rapunzelglockenblume도라지꽃
aus dem Jahr 1987, den wir schon zu Neujahr 2021 vorstellten:

Nun stellen wir Ihnen den Spielfilm Das Tagebuch einer Schülerin
한 녀학생의 일기》 aus dem Jahr 2006 vor:

Das Lied als Filmthema heißt Echo der Schritte des Generals
《장군님 발자국소리》.
Die Noten mit Text und eine rührende Geschichte finden Sie ganz unten.
Wir stellen es hier in verschiedenen Versionen vor.
Zunächst als Karaokeversion zum Mitsingen:

Es folgen zwei Versionen des Liedes zum Anhören, Genießen und Träumen:

Nun lassen wir den Mädchenchor der Mittelschule Kyushu (Fortgeschrittenen-klasse) der Japan-Koreaner von Chongryon aus dem Jahr 2013 erklingen:

Lesen Sie nun eine rührende Geschichte zum Lied: weiterlesen


Die Stimme Koreas zum neuen Jahr

Der DVRK-Auslandsrundfunksender Stimme Koreas wünscht uns allen ein gesundes und frohes neues Jahr.

Zunächst stellen wir Ihnen das Neujahrsvideo vor:

Hören wir nun die Briefkastensendung vom Neujahrstag:

Es folgt der Kleinchor der Mädchen Das helle Lächeln des Marschalls
《원수님 밝은 웃음》 aus dem Neujahrskonzert der Schulkinder 2021:

Nun folgt ein Beitrag über die Naturkatastrophen im letzten Jahr
Wer sind die Glücklichen in der Welt?:

Es folgt der koreanische Spielfilm Rapunzelglockenblume 《도라지꽃》 mit deutschen Untertiteln:

und ohne deutsche Untertitel im Original:

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse. Bitte seien Sie wohl behütet.


KIM JONG IL: Die große Glanzzeit der Literatur und Kunst

Die Renaissance in der DVR Korea im 20. Jahrhundert ist auf die Führung
von KIM JONG IL zurückzuführen.

Um die Mitte der 1960er Jahre leitete KIM JONG IL die Schaffung von mehreren Filmen wie Spielfilm „Auf dem Weg der Entwicklung“. In diesem Verlauf entwickelte er die Konzeption, im Bereich der Literatur und Kunst eine große revolutionäre Umwälzung herbeizuführen. Er legte den Kurs darauf dar, die Wirkung aller dem Strom vom Zeitalter zuwiderlaufenden unrichtigen Geistesströmungen zu verhindern und durch die Revolution im Bereich der Literatur und Kunst eine neue sozialistische Renaissance herbeizuführen, und ließ zuerst im Filmwesen eine Revolution machen.

Dank seiner Führung wurden die unsterblichen klassischen Meisterwerke wie „Ein Meer von Blut“ (Teil 1, Teil 2), „Das Schicksal eines Mitglieds des Selbstschutzkorps“ und „Das Blumenmädchen“, die von
KIM IL SUNG während des antijapanischen revolutionären Kampf geschaffen worden waren, als Spielfilme mit hohem ideologischem und künstlerischem Gehalt und mit großer beeinflussender Kraft produziert.

Der Spielfilm „Das Blumenmädchen“ gewann beim 18. Internationalen Filmfestival, das im Jahr 1972 in der Tschechoslowakei (damals) stattfand, Sonderpreis und -medaille.

Im Anschluss an die Revolution beim Filmschaffen wurde revolutionäre Umwälzung beim Opernschaffen herbeigeführt.

Er legte die Arbeit, auf der Grundlage vom revolutionären Inhalt und nationalen Stil die Opernkunst zu modernisieren und zu popularisieren, als Hauptaufgabe der Revolution beim Opernschaffen fest. Er beleuchtete die Prinzipien beim Opernschaffen, die Lieder als Hauptdarstellungsmittel beim Opernstil in Strophen zu teilen und den Begleitchor (Pangchang) umfassend einzuführen und den Tanz mit der Oper zu verbinden und das fließende räumliche Bühnenbild zu schaffen, und leitete an, damit diese Prinzipien im Schaffen durchgesetzt wurden. Um mehr als 160 Lieder für die Revolutionsopern „Ein Meer von Blut“, „Das Blumenmädchen“, „Wald, erzähle“ und „Die wahre Tochter der Partei“ zu schaffen, hörte er sich rund 10 000 Lieder an.

Nur in etwas mehr als einjährigem Zeitraum wurden die Fünf Revolutionsopern geschaffen und anschließend wurden auch im Theaterstückbereich entsprechend der Forderung des Zeitalters und der Bestrebung des Volkes die Werke geschaffen.

Die anständige und schöne Lehre vom Menschen – den souveränen Menschen im Zentrum der Gestaltung darzustellen – wurde auch in allen Bereichen der Literatur und Kunst wie Musik, Tanz, bildende Kunst und Zirkus verallgemeinert und ließ daher zahlreiche Meisterwerke erschaffen.

In den 1990er Jahren wurde der mehrteilige Spielfilm „Die Nation und das Schicksal“ als Meisterwerk des Zeitalters geschaffen und seine Erfolge beim Schaffen in allen Bereichen der Literatur und Kunst wie Literatur, Film, Oper, Schauspiel, Musik, Tanz, bildende Kunst und Zirkus verallgemeinert. In diesem Verlauf wurde eine weitere neue Wende im Bereich der Literatur und Kunst nochmals herbeigeführt.

Während der Herbeiführung große Blütezeit der Literatur und Kunst veröffentlichte er klassische Werke wie „Über die Filmkunst“, „Über die Opernkunst“, „Über die Schauspielkunst“, „Über die Literatur unserer Prägung“, „Über die Tanzkunst“, „Über die Musikkunst“, „Über die bildende Kunst“ und „Über die Zirkuskunst“. In diesen Werken wurden unsere eigene Literatur- und Kunstideen und Theorien umfassend entfaltet und wertvolle Erfolge beim Schaffen und Erfahrungen verallgemeinert. Daher werden sie als große Enzyklopädie der Literatur und Kunst betrachtet.


Fernsehtipp: „5 Jahre Leben“, ARTE, Fr., 06.02.2015, 20:15 Uhr

Wir möchten allen Genossen, Kampfgefährten und Freunden den Film
5 Jahre Leben“ ans Herz legen.

In diesem Film wird die ganze Verlogenheit der „westlichen Wertegemeinschaft“ offenbart, die sich nicht zu schade ist, im Namen von „Demokratie“ und „Menschenrechten“ ganze Völker mit Krieg zu überziehen, dutzende Geheimgefängnisse weltweit zu betreiben und ohne die von ihr selbst proklamierten„rechtsstaatlichen Mittel“, die sie von unabhängigen Nationen nur allzu gerne fordert, Unschuldige unter bestialischsten, mittelalterlichen und menschenverachtenden Bedingungen erniedrigt, foltert und deren Persönlichkeit bricht.

Der Film ist nichts für schwache Nerven, doch wird er dem einen oder der anderen vielleicht endlich die Augen über die vielgepriesene sog. „westliche Überlegenheit“ öffnen.

Vergessen wir nicht: auch „unsere“ Bundesregierungen sehen bei solchen eklatanten Menschenrechtverletzungen nicht nur weg, sie erlauben auch seit Jahren geheime Gefangenentransportflüge über zivile Flughäfen und US-Militärbasen im Bundesgebiet, machen sich also allesamt mitschuldig.

Sendedetails:
5 Jahre Leben“, ARTE, Fr., 06.02.2015, 20:15 – 21:45 Uhr

Wiederholung:
5 Jahre Leben“, ARTE, Di., 17.02.2015, 23:55 – 01:25 Uhr