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Gedanken eines Vaters

Gedanken eines Vaters, heute Hartz-IV Empfänger, der Jahrzehnte in der Produktion tätig war…


Lest und studiert „Die Wahrheit“ – Organ der AiP-D Bezirksverwaltung Berlin !

DW - 012 - KIM IL SUNG


Kim Il Sung: Werke – Band 43 (10)

GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS

29. Juni Juche 81 (1992)

Teil 10

… Gestern kam ich mit dem Vizepräsidenten des US-amerikanischen Zentrums für Strategische und Internationale Studien um mit seiner Begleitung zu einem Gespräch zusammen und sagte zu ihnen: Ihr Land, die USA, wird als ein entwickeltes und reiches Land bezeichnet. Unser Land ist nicht so reich, aber das ganze Volk lebt gleichermaßen im Wohlstand. In den USA gibt es sowohl Menschen, die kein Dach über dem Kopf haben und daher im Freien übernachten, als auch Bettler, die andere um Geld bitten und auf Straßen umherziehen, aber in unserem Land gibt es in Pyongyang wie auch in anderen Bezirken keinen einzigen obdachlosen Bettler, der im Freien übernachtet oder um Almosen bittet, und auch keinen ärmlich gekleideten Bürger. Wie Sie erwähnt haben, sieht man eben darin, dass das ganze Volk keine Sorgen in Bezug auf Ernährung, Bekleidung und Wohnung kennt und gleichermaßen im Wohlstand lebt, die Vorzüge des Sozialismus unserer Prägung.

Weiterhin bemühen wir uns darum, unser Volk besser zu ernähren und zu kleiden wie auch ihm bessere Wohnbedingungen zu schaffen.

Auf Initiative Kim Jong Ils entstanden bei uns Wohnblocks mit 50 000 Wohnungen, die aus Anlass meines 80. Geburtstags den Stadtbewohnern Pyongyangs übergeben wurden. Eine Besichtigung des Thongil-Wohnviertels würde Sie darüber in Kenntnis setzen. …


Kim Il Sung: Werke – Band 43 (4)

GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS

29. Juni Juche 81 (1992)

Teil 4

… Sie haben gesagt, die Russen scheinen Erich Honecker, den ehemaligen Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik, der sich derzeit zu ärztlicher Behandlung in Moskau aufhält, zum Gelderwerb missbrauchen zu wollen. Da wird uns ganz schwer ums Herz. Es ist doch völlig paradox, dass sie, verblendet von Dollarscheinen, sogar ihren Genossen verschachern wollen. Vor kurzem richtete an mich Erich Honecker die Bitte, ihm weiter ärztliche Behandlung in unserem Land zuzubilligen. Eines frühen Morgens wurde mir seine Bitte berichtet: Kim Jong Il meldete sich gegen vier Uhr telefonisch und sagte, dass eine eilige Angelegenheit ihm zum Telefonieren motiviert habe, dann informierte er mich darüber, dass Erich Honecker um seine weiter ärztliche Behandlung in unserem Land brieflich gebeten hatte. Deswegen brauchte ich nicht mehr zu erwägen, ordnete daher auf der Stelle an, ihn darüber zu informieren, dass wir seiner Bitte nachkommen und bereit sind, alle erforderlichen Bedingungen dafür zur vollsten Zufriedenheit zu gewährleisten. Wir gaben seiner Bitte volle Zustimmung und schickten sogar ein Flugzeug nach Moskau, um ihn zu holen. Wir hatten aber deshalb keine Möglichkeit dazu, weil die Russen uns Honecker nicht überlassen wollten. Seit langem ist er mir wohl bekannt. Er ist in meinem Alter, und wir stehen in guter Beziehung zueinander. Ich mache mir Sorgen um sein künftiges Geschick. Da ein Land zugrunde gegangen ist, können auch dessen Bürger dem Unglück nicht entgehen. …