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Panmunjom-Erklärung für Frieden, Aufblühen und Vereinigung der Koreanischen Halbinsel

Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, und Moon Jae In, Präsident der Republik Korea, haben, getragen von dem einmütigen Wunsch aller Landsleute nach Frieden, Aufblühen und Vereinigung, in einer bedeutsamen Zeit, in der sich eine historische Wende auf der Koreanischen Halbinsel vollzieht, am 27. April 2018 im „Haus des Friedens“ in Panmunjom das Nord-Süd-Gipfeltreffen durchgeführt.

Die Staatsoberhäupter des Nordens und des Südens haben vor unseren 80 Millionen Landsleuten und der ganzen Welt feierlich verkündet, dass es auf der Koreanischen Halbinsel keinen Krieg mehr geben wird und eine neue Friedenszeit eröffnet wurde.

Sie haben mit dem unerschütterlichen Willen, so schnell wie möglich der langwierigen Spaltung und Konfrontation, Resultat des Kalten Krieges, ein Ende setzen, eine neue Zeit der nationalen Aussöhnung, des Friedens und Aufblühens mutig eröffnen und die Nord-Süd-Beziehungen noch aktiver verbessern und entwickeln zu müssen, in Panmunjom, einem historischen Ort, wie folgt erklärt:

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Das historische Gipfeltreffen in Korea

Am Freitag, den 27. April, fand im koreanischen Grenzort Panmunjom das historische Gipfeltreffen zwischen dem verehrten Genossen Kim Jong Un und dem südkoreanischen Moon Jae In statt. Ausführliche Berichterstattung mit vielen Fotos finden Sie hier.

Die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) begrüßt die historischen Erfolge beim Gipfeltreffen, das erst durch die größte Liebe des verehrten Genossen Kim Jong Un für das Volk und Vaterland ermöglicht worden war. Wir hoffen, dass dieser Prozess ohne die üblichen Störungen aus den USA und anderen Vasallenstaaten friedlich und für alle Seiten zum Vorteil durchgeführt wird. Der Iran warnte Korea schon vor den unberechenbaren USA und ihrem Präsidenten, der das mühsam ausgehandelte und erfolgreiche Atomabkommen mit dem Iran in Frage stellt. Hier zeigt sich einmal mehr, wo die Zündlunte für nationale und internationale Konflikte liegt, nämlich in Washington D.C. und seinen Vasallenhaupstädten weltweit!


Stellungnahme des Sprechers des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung

Jüngst faselte Song Yong Mu, südkoreanischer Marionettenverteidigungsminister, der in voller Angst vor sofortigem Kriegsausbruch ist, bei der Inspektion der „Administration“ im Marionettenparlament unverhohlen wagemutig vom „Zusammenbruch des Nordens“.

Diesbezüglich veröffentlichte am 3. November der Sprecher des Konsultativrats für Nationale Aussöhnung eine Stellungnahme wie folgt:

Sein Tun und Lassen zeigt anschaulich, Song Yong Mu sei ja starrsinniger Konfrontationsfanatiker, der bis ins Mark von der Feindseligkeit gegen dieselbe Nation und der böswilligen Absicht nach der „Einverleibungsvereinigung“ durchdrungen ist.

Seine Schmährede ist als unerträgliche Diffamierung und Beleidigung der Würde und des Systems unserer Republik niemals verzeihlich.

Überdies können wir nicht darüber hinwegsehen, in der Zeit, in der die Nord-Süd-Beziehungen in einer Lage des Zusammenbruchs befindlich sind und die Lage der Koreanischen Halbinsel den äußersten Zustand erreicht, in dem sofort ein Krieg auszubrechen droht, habe Oberhaupt der Marionettenarmee gefahrvolle Schmährede im Munde geführt. weiterlesen


Stellungnahme des Sprechers des Koreanischen Nationalkomitees für Friedensschutz

In jüngster Zeit führten die US-Imperialisten und südkoreanischen Kriegslustigen oft geheime Verhandlungen dafür, unsere Republik mit Gewalt zu erdrosseln, und beschäftigen sich wie besessen mit dem Rummel für Aggressionskrieg gegen die DVR Korea.

Ein anschauliches Beispiel dafür ist, dass vor Kurzem Mattis, US-Verteidigungsminister, und Song Yong Mu, südkoreanischer Verteidigungsminister, auf der 49. Jahressicherheitsberatung in Seoul beschlossen, militärische Zusammenwirken gegen uns noch mehr zu verstärken.

Die USA und südkoreanischen Marionetten erörterten die Fragen wie gemeinsame Nutzung der Informationen über „Raketenbedrohung seitens des Nordens“, den Betrieb von „THAAD“ in Südkorea für Militäroperation, Erweiterung des zirkulären Einsatzes von strategischen Kriegsmitteln der USA auf der Koreanischen Halbinsel, gemeinsame Militärmanöver, darunter Übung des Schlagverbandes mit atombetriebenem US-Flugzeugträger, Alarmübung gegen ballistische Raketen und Gefechtsübung gegen U-Boote, und beschlossen, die gemeinsamen Zusammenwirken noch mehr zu aktivieren.

Vorher diskutierten auf der 42. Sitzung der Militärkommission die beiden Chefs der Vereinigten Generalstäbe der USA und Südkoreas auch über Plan für gemeinsame Operation gegen „atomare und Raketenbedrohung durch Norden“, Maßnahmen für Verstärkung des gegenseitigen Betriebs vom gemeinsamen Befehl- und Kontrollsystem C4I und Vorschlag für Erneuerung des „Operationsplans 5015“, Plan für gemeinsame Operation gegen Norden. weiterlesen