Zum 28. Jahrestag der Wahl vom Genossen KIM JONG IL zum Vorsitzenden des Verteidigungskomitees der DVR Korea
Der Wachposten im Latschenkiefernwald
Der Wachposten im Latschenkiefernwald bleibt mit der Geschichte der Songun-Revolutionsführung vom hochverehrten Genossen KIM JONG IL beim koreanischen Volk unvergessen.
Am Morgen vom Neujahrstag Juche 84 (1995) suchte Genosse KIM JONG IL die Artilleriestellung einer Kompanie der Volksarmee im Latschenkiefernwald auf.
Im Jahr 1994 erlitt das koreanische Volk plötzlich die größte nationale Trauer über den Tod des Präsidenten KIM IL SUNG.
Die Armeeangehörigen, die völlig unerwartet vom heißersehnten Genossen KIM JONG IL besucht wurden, riefen laut Hurra.
KIM JONG IL drückte den Offizieren und Soldaten die Hand und beglückwünschte sie herzlich zum neuen Jahr. Und er überblickte den Wachposten und meinte dabei freundlich, dass diese die Latschenkiefernwald-Kompanie sei.
An jenem Tag sah er sich auf der Höhe, wo ein kalter Wind wehte, die Übung der Armeeangehörigen an und sagte dabei: Wenn alle Kompanien wie diese tüchtig üben, würde sich die Volksarmee zur unbesiegbaren Formation entwickeln.
Obwohl es viel Zeit verging, gab er noch konkrete Hinweise auf die weitere Verstärkung der Kampfkraft dieser Einheit und auf die Verbesserung des Lebens der Soldaten. Dann ließ er sich mit den Armeeangehörigen zum Andenken fotografieren.
Heute stellen wir Ihnen aus Anlass des Tages des Leuchtenden Sterns, dem 79. Geburtstag des hochverehrten
Generalissimus KIM JONG IL am 16. Februar, sechs Lieder vor:
Der Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVRK
KIM JONG UN leitet den VII. Parteitag der PdAK. Mai Juche 105 (2016)
KIM JONG UN bei der Besichtigung des neu eingeweihten Phosphordüngerbetriebes Sunchon, Mai Juche 109 (2020)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung eines Maschinenbaubetriebes, August Juche 105 (2016)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung der Baustelle des Kraftwerkes Orangchon, Juli Juche 107 (2018)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung des Vereinigten Automobilwerkes Sungri, November Juche 106 (2017)
KIM JONG UN bei der Probefahrt eines Oberleitungsomnibusses, August Juche 107 (2018)
KIM JONG UN bei der Begutachtung einer neu gezüchteten ertragreichen Reissorte, September Juche 105 (2016)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung eines Viehzuchtbetriebes, August Juche 107 (2018)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung des Kreises Kwail im Bezirk Süd-Hwanghae, September Juche 106 (2017)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung eines Fischereibetriebes, November Juche 107 (2018)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung der Pyongyanger Seidenspinnerei „Kim Jong Suk“, Juni Juche 105 (2016)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung der Pyongyanger Taschenfabrik, Januar Juche 106 (2017)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung des Lebensmittelkombinats Songdowon, Juli Juche 107 (2018)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung des Kosmetikbetriebes Sinuiju, Juni Juche 107 (2018)
KIM JONG UN bei der Besichtigung des neu sanierten Kaufhauses Daesong, April Juche 108 (2019)
KIM JONG UN bei der Besichtigung des Pyongyanger Fischrestaurants Taedonggang, Juni Juche 107 (2018)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung der Staatlichen Akademie der Wissenschaften, Januar Juche 107 (2018)
KIM JONG UN bei der Vor-Ort-Anleitung der neu gebauten Pyongyanger Waisengrundschule, Februar Juche 106 (2017)
KIM JONG UN bei der Anleitung des Baus der Ryomyong-Straße, März Juche 105 (2016)
KIM JONG UN erkundigt sich nach dem Stand des Baus des Kreises Samjiyon. Oktober Juche 107 (2018)
KIM JONG UN in einem vom Hochwasser betroffenen Gebiet, August Juche 109 (2020)
KIM JONG UN erkundigt sich nach Taifunschäden. August Juche 109 (2020)
KIM JONG UN beim Rundgang durch ein wiederaufgebautes Katastrophengebiet, September Juche 109 (2020)
Ryomyong-Straße in Pyongyang
Wissenschaftlerstraße Mirae in Pyongyang
Die umgestaltete Stadt Samjiyon
Vereinigtes Stahlwerk Chollima
Im Traktorenwerk Kumsong hergestellte Traktoren
Phosphordüngerbetrieb Sunchon
Kartoffelanbau in der Stadt Samjiyon
Obsternte im Kreis Kwail
Gewächshausfarm für Gemüsebau Jungphyong
Viehzuchtbasis im Gebiet Sepho
Reiches Fanggut
Produktion von Baumsetzlingen in einer Baumschule
Schuhfabrik Ryuwon
Produktionsprozess für Schlafdecken in der Pyongyanger Seidenspinnerei „Kim Jong Suk“
Schulheftfabrik Mindulle
Augenklinik Ryugyong
Produkte aus der Fabrik für medizinische Geräte Myohyangsan
Junge Wissenschaftler der Staatlichen Akademie der Wissenschaften
Palast der Wissenschaft und Technik
Studentinnen der Pyongyanger Lehrerhochschule eignen sich hohe Unterrichtsfähigkeit an.
Studenten machten in der 28. Gedächtnis-Weltmeisterschaft dem Vaterland Ehre.
Koreanische Fußballspielerinnen gewannen die E-1-Fußballmeisterschaft 2017 des Ostasiatischen Fußballverbandes.
Thermalbad-Kurort Yangdok
Hallenbad im Thermalbad-Kurort Yangdok
Skisportanlage Masikryong
Reitklub Mirim
Aqua-Vergnügungspark Munsu
Naturkundemuseum
Pyongyanger Fischrestaurant Taedonggang
Sanierter Pyongyanger U-Bahnhof
Paradekolonnen der Koreanischen Volksarmee
Paradekolonnen der Koreanischen Volksarmee
Kolonnen von motorisierten Truppen und Raketenkolonnen der Koreanischen Volksarmee ziehen die Macht der auf Selbstschutz ausgerichteten Verteidigungsindustrie demonstrierend vorbei.
Kolonnen von motorisierten Truppen und Raketenkolonnen der Koreanischen Volksarmee ziehen die Macht der auf Selbstschutz ausgerichteten Verteidigungsindustrie demonstrierend vorbei.
Kolonnen von motorisierten Truppen und Raketenkolonnen der Koreanischen Volksarmee ziehen die Macht der auf Selbstschutz ausgerichteten Verteidigungsindustrie demonstrierend vorbei.
Kolonnen von motorisierten Truppen und Raketenkolonnen der Koreanischen Volksarmee ziehen die Macht der auf Selbstschutz ausgerichteten Verteidigungsindustrie demonstrierend vorbei.
Kolonnen von motorisierten Truppen und Raketenkolonnen der Koreanischen Volksarmee ziehen die Macht der auf Selbstschutz ausgerichteten Verteidigungsindustrie demonstrierend vorbei.
Kolonnen von motorisierten Truppen und Raketenkolonnen der Koreanischen Volksarmee ziehen die Macht der auf Selbstschutz ausgerichteten Verteidigungsindustrie demonstrierend vorbei.
Die Offiziere und Soldaten der Volksarmee nennen den
Vorsitzenden KIM JONG UN unseren Obersten Befehlshaber.
Liebt die Soldaten! Das ist sein Lebensmotto. So besucht er gerne die Armeetruppen.
Mit dem Gefühl der Mutter, die ohne Unterschied für alle Kinder sorgt, kümmert er sich sorgsam um das Leben der Soldaten.
Ihnen sagt er, er habe sie sehr vermisst und freue sich, sie wiederzusehen.
Bei der Inspektion der Truppen auf den Inseln wie Cho, Jangjae und Mu bat er die Offiziere darum, für die Soldaten gut zu sorgen, damit sie ihre liebe Heimat und das Leben auf dem Festland nicht vermissen.
Alles, was für das Leben der Soldaten wichtig war, darunter auch die Bettzeuge, die Kantine und das Badezimmer, stand bei seinen Truppeninspektionen immer im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit.
Um die lieben Soldaten zu besuchen, scheut er sich nicht davor, mit dem Boot auf wildem Meer und im Wagen auf steilen Gebirgswegen zu fahren. In der Küche kostet er persönlich Sojabohnenpastete und Trinkwasser. Im Schlafzimmer sieht er die Betten. weiterlesen
An einem Frühlingstag Juche 94 (2005), an dem es von frühmorgens stark regnete, fuhr der Oberste Befehlshaber KIM JONG IL zur weit entfernten vordersten Frontlinie und besuchte eine Truppe der Volksarmee hinter dem Bergpass Chol.
Diese hatte er schon mehrmals besucht. Er drückte den Kommandeuren der Truppe freundlich die Hand, als würde er nach langer Zeit seine leiblichen Kinder wiedersehen.
Die Kommandeure waren sehr gerührt, denn Genosse KIM JONG IL hatte unter Regen eine lange Fahrt hinter sich.
Ihnen sagte der Oberste Befehlshaber; sie, die den schwersten Dienst hätten, sollte er eben besuchen. Er mache sich immer Sorge um die Soldaten, die im weit entfernten und gefährlichen Ort leben. So sei er wieder zu ihnen gekommen.
Dann besichtigte er einige Räume nacheinander und erkundigte sich nach ihren militärischen Übungen. Er sah die Kantine, Küche, den komplexen Verarbeitungsraum, das Lager mit eingesalztem Gemüse usw. An ihm spürte man die Liebe der Eltern, die mehr an ihre Kinder in der Ferne als die in der Nähe denken.
Beim Abschied versprach er den Soldaten vom Bergpass Chol, sie nie zu vergessen.
KIM JONG IL pflegte zu sagen, seine Soldaten warten auf ihn, und fuhr nachts, frühmorgens, unter Regen und Schnee über den Bergpass Chol zu ihnen.
Am 17. Juli Juche 101 (2012) verlieh das koreanische Volk dem hochverehrten Vorsitzenden KIM JONG UN den Titel Marschall der DVRK.
Seither sind 8 Jahre vergangen. In diesen Jahren entwickelte und verstärkte er mit genialer militärstrategischer Idee, unvergleichlichem Mut und hervorragender Führung die revolutionären Streitkräfte des Landes zur siegreichen starken Armee.
KIM JONG UN stellte die Umgestaltung der ganzen Armee getreu dem Kimilsungismus-Kimjongilismus als die Hauptaufgabe für Armeeaufbau und sorgte dafür, ihr Wesen als revolutionäre Armee unter dem Kommando der Partei zu bewahren. Er suchte ununterbrochen die Truppen an der gefährlichen vordersten Front und die Übungsplätze voller Pulverdampf auf, um die Volksarmee zur unbesiegbaren starken Armee zu entwickeln.
Im Februar Juche 101 (2012) besuchte er einen Küstenartilleriestützpunkt, der direkt vor den Augen der Feinde war.
Als er mal eine Schießübung begutachten wollte, wurden die Soldaten gespannt. Denn dort konnte jederzeit eine unvoraussehbare Situation entstehen.
Die Kommandeure rieten ihm wiederholt davon ab, weil es an dieser vordersten Frontlinie mit feindlichen Stellungen in unmittelbarer Nähe sehr gefährlich sei. Aber KIM JONG UN sagte, wenn man mit den Soldaten zusammen sei, habe man nichts zu fürchten, und die Feinde würden nicht wagen, einen anzugreifen. Dann sah er die Übung der Küstenartilleristen bis zum Ende und gab sich zufrieden.
An diesem Tag erlebten die Soldaten seine Courage als Heerführer. weiterlesen
Am 25. August Juche 49 (1960) hinterließ Genosse Kim Jong Il in der 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“ der Koreanischen Volksarmee seine ersten Spuren der Führung der Songun-Revolution.
Seit dem historischen Tag setzte er mehr als ein halbes Jahrhundert lang den Weg zur Songun-Führung ununterbrochen fort.
Im März Juche 85 (1996) inspizierte er den Posten auf dem Berg Taedok.
An jenem Tag begab er sich zur Wachtstelle, wo der feindliche Posten in Sicht kam, gab dort wertvolle Hinweise, ließ sich mit den Soldaten zum Andenken fotografieren und erwies ihnen seine herzliche Liebe.
Am Abend baten ihn die Mitarbeiter, sich ein wenig auszuruhen.
Kim Jong Il bedankte sich dafür und sagte dabei; auf dem Posten an der vordersten Front beschützen zahlreiche Söhne und Töchter die Verteidigungslinie des Vaterlandes. Er solle sich über den Militärdienst von ihnen, die an der Front Wache stünden, informieren und sie ermutigen. Dafür solle er an die Front gehen.
So besuchte er mit dem Gefühl des leiblichen Vaters sowohl den Posten auf Berg Taedok als auch zahlreiche andere Posten des Vaterlandes.
Die hohen Berge Koreas zeugen vom aufopferungsvollen Einsatz von Kim Jong Il für das Vaterland und das Glück des Volkes.
Kim Jong Il verwandelte trotz der wilden Stürme der Geschichte Korea in eine unbesiegbare Militärmacht, und seine Verdienste werden ewig unvergessen bleiben.
Liebevolle Spuren auf dem Weg der Führung
der Songun-Revolution
Der große Heerführer Kim Jong Il suchte während der Führung der Songun-Revolution die Truppeneinheiten der Koreanischen Volksarmee (KVA) auf und brachte den Armeeangehörigen seine väterliche warmherzige Liebe und Güte entgegen.