Die ausländischen Staatsoberhäupter, die sich mit dem
Präsidenten KIM IL SUNG trafen, lobten ihn als Vorbild der kommunistischen Bewegung, politischen Veteranen, großen heiligen Mann der Menschheit und hervorragendsten Staatsführer, der das 20. Jahrhundert vertritt.
Der Partei- und Staatschef der ehemaligen Sowjetunion, Stalin, bezeichneten den Genossen KIM IL SUNG in den 30ern als herausragenden Staatsführer und großen Helden, und der vietnamesische Präsident, Ho Chi Minh, sagte, Genosse KIM IL SUNG sei ein unvergleichlicher Held, der zum ersten Mal im Osten zwei imperialistische Mächte besiegt habe, sowie ein tüchtiger Staatsführer für den Aufbau der neuen Gesellschaft.
Der chinesische Präsident, Mao Ze Dong sprach, dass
Genosse KIM IL SUNG der einzige Mann sei, der sich um die Weltrevolution kümmern könne, und der Ministerpräsident Chinas, Zhou En Lai, wünschte, dass Genosse KIM IL SUNG für die Zukunft der Menschheit die Weltrevolution führt.
Der Führer der kubanischen Revolution, Fidel Castro Ruz, redete auf der Massenkundgebung in Pyongyang, er versichere den Koreanern, dass er die Talente und Charakterzüge vom Präsidenten KIM IL SUNG, großem und weisem Führer, propagieren werde.
Der Großkönig Kambodschas, Norodom Sihanouk, unterstrich, dass
Präsident KIM IL SUNG die Sonne der Menschheit sei.
Auch die früheren Staatschefs von mehreren Ländern wie ehemaligem Jugoslawien, Mali, Mosambik, Guinea, Namibia, Burkina Faso, Simbabwe, Tansania und Uganda würdigten die ausgezeichnete politische Fähigkeit, die edlen Charakterzüge und die hehre internationalistische Pflichttreu vom Präsidenten KIM IL SUNG.
Der ehemalige US-Präsident, Jimmy Carter, betonte:
Präsident KIM IL SUNG ist großartiger als die ehemaligen US-Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson und Abraham Lincoln zusammengenommen, die die Gründung und das Schicksal der USA vertraten. Man kann ohne Zögern sagen, dass Präsident KIM IL SUNG ein Sonnengott für das Schicksal des Menschen ist, der großartiger ist als die Gründer der USA und die Staatsgründer der USA und die Sonnengötter zusammen.
„Lied der Ströme“ ist ein Dokumentarfilm der DEFA, der 1954 unter Regie von Joris Ivens entstand. Gleichnishafter Film über das Leben von Arbeitern in den verschiedensten Teilen der Welt, deren Schicksal und deren Hoffnung auf Frieden symbolhaft von den Flüssen, die ihre Heimatländer durchströmen, erzählt wird. Auf dem dritten Kongress des Weltgewerkschaftsbundes in Wien 1953 nehmen die Forderungen der Arbeiter konkrete Gestalt an.
Die Filmmusik komponierte Dmitri Schostakowitsch, den Text schrieb Bertolt Brecht. Bei den Filmaufnahmen dirigierte der Berliner Kapellmeister Walter Raatzke den Chor und das Rundfunkorchester Leipzig. Künstlerisch wirkten u. a. Ernst Busch und Paul Robeson mit. Die Erstaufführung fand am 17. September 1954 in Berlin statt. Ivens besingt in einem visuellen Gedicht die Lebensumstände der an den weltgrößten Flüssen Wolga, Mississippi, Nil, Ganges, Amazonas und Yangtse lebenden Arbeiter und Bauern. Der Film stellt der Metaphorik einer in unversöhnliche Blöcke gespaltenen Welt das affektive Bild einer alle Grenzen überwindenden, zusammenfließenden Menschheit entgegen.
Ein glänzendes Leben der Liebe zu Vaterland und Nation
Der 21. April ist der 128. Geburtstag der Mutter Kang Pan Sok, der hervorragenden Leiterin der koreanischen Frauenbewegung.
Mutter Kang Pan Sok wurde am 21. April 1892 in einer patriotisch gesinnten Familie geboren und wuchs heran, wobei sie von früh an die erbitterten Leiden der heimatlosen Nation erlebte und die antijapanische, patriotische Gesinnung in sich hegte. Mit der grenzenlosen Liebe zum Vaterland und Volk setzte sie für den Kampf um die Befreiung des Vaterlandes ihr ganzes Leben ein.
Die Befreiung des Vaterlandes war ihr größter Wunsch.
Von früh an erlebte sie hautnah die elende Realität, wie das Territorium des Vaterlandes und die ganze Nation durch den japanischen Imperialismus ausgeplündert wurden und litten. Dabei überzeugte sie sich aus tiefster Seele, dass man nur durch den bewaffneten Kampf die Befreiung des Vaterlandes verwirklichen und das Schicksal der Nation retten konnte.
So übergab sie ihrem Sohn KIM IL SUNG zwei Pistolen, die sein Vater Herr Kim Hyong Jik als Erbe hinterlassen hatte, und prägte ihm die Wahrheit ein, dass man mit der Waffe der Revolution die räuberischen Imperialisten Japans zerschlagen und unbedingt das Vaterland befreien soll. weiterlesen
Die Koreanische Volksarmee vollbringt heute bei der Verteidigung des Heimatlandes und dem Aufbau des starken sozialistischen Staates heroische Taten.
Genosse KIM JONG IL sorgte dafür, dass die Volksarmee als Hauptkraft der Revolution immer ihre Mission und Pflicht treu erfüllte.
Im April Juche 100 (2011) führte er mit den Kommandeuren der Koreanischen Volksarmee ein Gespräch.
Er gab ihnen wertvolle Hinweise auf die Verstärkung der Volksarmee und blickte dabei eine Weile lang auf die Sterne auf ihren Schulterabzeichen.
Er sagte: Die Generale und Offiziere sollen das Gewicht der Sterne auf ihren Schultern richtig wahrnehmen. Sie sollen ein glänzendes Leben wie die Sterne führen. Die Sterne auf den Schulterabzeichen der Generale und Offiziere sind keine Schmuckstücke, die einfach die militärischen Ränge zeigen, sondern haben die Bedeutung, dass ihre Mission schwer wie die Sterne am Himmel ist, und spiegeln das Vertrauen und die Erwartung der Partei, des Staatsführers, des Vaterlandes und des Volkes wider, dass sie ein glänzendes Leben wie die Sterne führen sollen. Die Generale und Offiziere sollen das Schicksal des Vaterlandes und des Soldaten, ja alle wertvollsten Sachen in dieser Welt, auf ihren Schultern tragen. Derjenige, der das Gewicht der Sterne auf den Schultern nicht wahrnehmen kann, kann nicht ein Kommandeur der Revolutionsarmee werden. Und er kann nicht auf dem erbitterten Schlachtfeld, wo es um Leben und Tod geht, mutig kämpfen.
Die Worte KIM JONG ILs von jenem Tag erklärten die tiefe Bedeutung vom geistigen Erbe, das die Generale und Offiziere von Generation zu Generation überliefern sollen.
Der hochverehrte Genosse KIM JONG IL begann am 19. Juni Juche 53 (1964) seine Arbeit im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas.
Seit seinem Arbeitsbeginn im ZK der Partei wurden in den vergangenen Jahrzehnten erstaunliche Erfolge beim sozialistischen Aufbau wie bei der Entwicklung der Partei, der revolutionären Streitkräfte, der Wirtschaft und Kultur erzielt und traten die bemerkenswerten Ereignisse ein.
Das koreanische Volk erinnert sich an seine unvergänglichen Verdienste. Denn er widmete sein ganzes Leben dem Gedeihen der Heimat und dem Glück des Volkes.
KIM JONG IL erklärte immer, dass man die Parteiarbeit von A bis Z in die Arbeit mit den Massen verwandeln solle, und sorgte dafür, dass die Funktionäre die Bürger sehr lieben und ihnen treu dienen.
Die Souveränität zieht sich wie ein roter Faden durch den Staatsaufbau und den Entwicklungsverlauf der DVR Korea durch.
KIM IL SUNG, der schon in jungen Jahren den Weg der Revolution einschlug, trug das Banner der Souveränität hoch und machte Korea, das infolge des Kriechertums und des Angewiesenseins auf die äußeren Kräfte in der Weltkarte seinen Namen verloren hatte, in historisch kurzer Zeit zu einem politisch und militärisch starken Land.
Alle seine Richtlinien und Politik nach der Befreiung des Landes, darunter die Linie zum Aufbau der Partei, des Staates und der Armee, die Durchführung der allgemeinen demokratischen Reformen, Linie zur sozialistischen Umgestaltung der Wirtschaftsformen vor der technischen Umwälzung in der Nachkriegszeit, die Hauptlinie zum Aufbau der sozialistischen Wirtschaft, waren Widerspiegelungen der Forderung und Interessen der Bevölkerung und der konkreten Verhältnisse des Landes.
An einem Februartag Juche 82 (1993) gab es ein Gespräch zwischen
KIM IL SUNG und einer ausländischen Delegation, die die DVR Korea besuchte. weiterlesen
Zum 126. Geburtstag von Kang Pan Sok, Mutter von Kim Il Sung und hervorragende Leiterin der koreanischen Frauenbewegung, blickt das koreanische Volk eindrucksvoll auf ihr erhabenes Leben zurück.
Sie wurde am 21. April 1892 in Chilgol der Gemeinde Ha, Unterkreis Ryongsan im Kreis Taedong des Bezirkes Süd-Phyongan (heute Gemeinschaft Chilgol Nr. 1 im Pyongyanger Stadtbezirk Mangyongdae) geboren. Beim Erleben des Leidens der Nation, die des Landes von den japanischen Imperialisten beraubt wurden, wuchs sie heran.
Sie unterstützte als zuverlässige revolutionäre Genossin von Kim Hyong Jik, hervorragender Leiter der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung unseres Landes, aktiv seine revolutionäre Tätigkeiten und bildete Kim Il Sung zur unvergleichlichen Größe heran, die den Stafettenstab der Revolution weitertragen konnte. Sie betrachtete es als ihre wichtigste revolutionäre Arbeit für die Zukunft des Vaterlandes, ihre Söhne zu flammenden Patrioten und standhaften Revolutionären heranzubilden und sie auf den Weg der Revolution zu setzen, und setzte sich mit ganzer Hingabe dafür ein.
Zugegen waren verantwortliche Partei- und Staatsfunktionäre, Vorsitzender des Zentralvorstandes der Sozialdemokratischen Partei Koreas, Funktionäre des Kabinetts, der gesellschaftlichen Organisationen, der Ministerien und der anderen zentralen Organe, der Institutionen und Betriebe, Werktätige und studentische Jugendlichen in der Stadt Pyongyang.
Die Erklärung der Regierung der DVR Korea las Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros des ZK der PdAK, Mitglied des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Vizevorsitzender des ZK der PdAK, vor.
Auf der Kundgebung hielt die Rede Kim Ki Nam, Mitglied des Politbüros des ZK der PdAK, Mitglied des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Vizevorsitzender des ZK der PdAK.
Die Problematisierung vom Probeschuss unserer interkontinentalen ballistischen Raketen (ICBM) seitens den USA und den ihnen hörigen Kräfte und die Annahme der diesmaligen „Resolution über Sanktionen“ unter wiederholtem Missbrauch des Namens der UNO verurteilte der Redner als unerhörte unmenschliche Gräueltat für völlige Erdrosselung unserer Souveränität, unseres Existenz- und Entwicklungsrechts und nur im Geringsten unverzeihlicher und größter verbrecherischer Staatsterror. weiterlesen
Seit dem Ableben von Kang Pan Sok, Mutter von Kim Il Sung, am 31. Juli 1932 sind 85 Jahre vergangen.
Zu diesem Tag erinnert das koreanische Volk sich tief bewegt an das glänzende Leben von Kang Pan Sok, der hervorragenden Führerin der Frauenbewegung Koreas, zurück.
Sie erlebte allerlei Trauer und Leiden der koreanischen Nation, die von den japanischen Imperialisten des Landes beraubt wurde, und wuchs. Von früh auf förderte sie in sich einen außergewöhnlichen Widerstandsgeist gegen alte feudale Gewohnheit – die Höherstellung der Männer über die Frauen – und gegen die Ausbeutergesellschaft. Die breiten Frauen, die mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmachten, zum antijapanischen Kampf aufzurufen und sie von allerlei sozialen Ungleichheit und ebensolchen Fesseln zu befreien – das sei eine wichtige Forderung bei der Realisierung der Sache der nationalen Befreiung. Davon war Kang Pan Sok überzeugt und rief unter aktiver Anleitung und Unterstützung von Kim Il Sung am 26. Dezember 1926 in Fusong die Antijapanische Frauengesellschaft – die erste revolutionäre Massenorganisation der Frauen in Korea – ins Leben.
Diese Frauengesellschaft stellte es als das Kampfziel, in Korea den Sozialismus und den Kommunismus aufzubauen, gegenwärtig den japanischen Imperialismus zu zerschlagen, die Befreiung des Vaterlandes zustande zu bringen und die soziale Emanzipation der Frauen zu realisieren.
Die Bildung der von Kang Pan Sok initiierten antijapanischen Frauengesellschaft war ein historisches Ereignis, das den Ursprung der koreanischen Frauenbewegung eingeleitet hatte.
Am 2. Mai d. J. ist der verdiente Genosse Armeegeneral Heinz Keßler von uns gegangen. Am heutigen Tage (Mi., 07.06.2017) fand seine feierliche Beisetzung auf dem Friedhof Baumschulenweg in der Berliner Kiefholzstraße statt, der ca. 400 Trauernde vereinte. Zugegen waren neben den engsten Familienangehörigen auch über 300 Trauernde, die ihm die letzte Ehre erweisen wollten.
In der bewegenden Rede des Sohnes Frank Keßler rechnete dieser auch schonungslos mit den Verfolgungsmaßnahmen durch sog. eigene Genossen in der Zeit der Modrow-Regierung (widerrechtliche Haftbefehle unter dem Pauschalvorwand Amtsmissbrauch und Korruption) ab. Wir können uns nicht verkneifen zu erwähnen, dass keine 3 Wochen nach der Amtsübernahme von Lothar de Maizière (CDU) all diese Terrormaßnahmen aufgehoben wurden. Um so größer ist unsere Bewunderung für den verehrten Genossen Armeegeneral, der in der Zeit der Niederlage und ungerechtfertigten langen Inhaftierungen durch die Siegerjustiz immer fest an die heilige Sache des Sozialismus und Kommunismus glaubte, also völlig ungebrochen bis zum letzten Atemzug blieb. HOCHACHTUNG!
Aus selbem Anlass fand um 14 Uhr eine würdige Gedenkveranstaltung im ND-Gebäude statt, an der mehr als 300 Trauernde teilahmen. Anwesend waren u. a. der Militärattaché der kubanischen Botschaft und der Militärattaché der russischen Botschaft. Bewegende Reden hielten die Genossen Admiral Theodor Hoffmann, letzter Verteidigungsminister der DDR, der in der Vergangenheit sehr selbstkritisch auf seine Rolle in der Zeit der Konterrevolution zurückblickte, worauf wir bei vielen Anderen bis heute noch warten, sowie der Genosse Egon Krenz, letzter Staatsratsvorsitzender der DDR, der in gewohnt kämpferischer Art das Leben des Genossen Keßler würdigte, was uns besonders freute nach seinem schrecklichen persönlichen Schicksalsschlag. Dann sprach der Vorsitzende der DKP, Genosse Patrik Köbele, der durch den Inhalt seiner Rede bewies, dass die gesunden Kräfte in der DKP auf dem Vormarsch sind. Bedeutsam war sein Satz, dass die DDR die größte Errungenschaft der deutschen Arbeiterklasse gewesen ist, während sich sein Vorgänger Heinz Stehr noch vor ca. 5 Jahren zu der wahnsinnigen These verstieg, dass die DKP angeblich der größte Erfolg der deutschen Arbeiterbewegung sei… Nach Ruth Keßler wurde auch der Genosse Armeegeneral Heinz Keßler vor ca 4 Jahren Mitglied der DKP.
Trotz seines hohen Alters war Genosse Heinz Keßler vor 5 Jahren Spitzenkandidat der DKP zu den Berliner Abgeordnetenhauswahlen. Die geniale Parole der DKP lautete damals: „Konterrevolutionäre quälen… den roten ehemaligen Minister wählen!“
Abschließend hielt Genosse Generalleutnant Manfred Grätz (letzter Leiter des Hauptstabes der Politverwaltung der NVA) ein würdevolles Schlusswort.
Eine fünfköpfige Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland nahm unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth auf Einladung des Genossen Bernd Biedermann (bis 1990 Leiter der Abteilung Militäraufklärung der NVA im NATO-Hauptquartier in Brüssel) an der bewegenden Trauerfeier teil. Der Delegation gehörten neben unserem Vorsitzenden verdiente Kader an.
Zum Abschluss der Trauerfeier kam es zu einer bewegenden Begegnung unseres Genossen Vorsitzenden mit dem verdienten aufrechten Genossen Egon Krenz. Nach über drei Jahren erkannte Genosse Krenz unseren Vorsitzenden, in dem er sinngemäß sagte: „Wir haben doch schon mal eine Veranstaltung in Lichtenberg durch Vermittlung des Genossen Klaus Blessing durchgeführt…“
Zur würdevollen Trauerfeier trug auch der legendäre Ernst-Busch-Chor Berlin bei, der 1987 zur 750-Jahrfeier Berlins gegründet wurde und in den Stürmen der Zeit nach der Konterrevolution bis heute überlebt hat. Seine Darbietungen mit dem Lied vom kleinen Trompeter, Bertold Brechts Lob des Revolutionärs, Lied von der Friedlichen Welt vom Berliner Oktoberklub ließen unsere Herzen höher schlagen.
Am Rande kam es zu bewegenden Begegnungen unseres Genossen Vorsitzenden mit ehemaligen Kampfgefährten, so u. a. aus der Politabteilung der Deutschen Reichsbahn für Westberlin.