Eine Abordnung der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) nahm am 14.08.2017 an einer Info-Veranstaltung der Linken im Vogtland zu Venezuela teil. Hier wurde ausführlich auf die barbarischen Machenschaften der US-Imperialisten und der EU-Schergen gegen die volksverbundene Politik des Präsidenten Maduro und die Rolle westlicher Medien in der Hetze gegen diese Politik eingegangen. Besonders interessant war die Aussage, dass das venezolanische Parlament durchsetzt ist von bezahlten Agenten der USA, die um jeden Preis versuchen, den fortschrittlichen Präsidenten der Republik abzusetzen und seine den Menschen zugewandte Politik zu sabotieren. Auch über die Rolle der vom Westen bezahlten Studenten wurde eingegangen.
Wir wünschen dem venezolanischen Volk
auf seinem korrekten Weg alles Gute
und dem Präsidenten Maduro
eine Starke Hand und viel Erfolg!
http://www.dielinke-vogtland.de/termin/detail/date/2017/08/14/event/was-ist-los-in-venezuela
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In Bezug darauf, dass die südkoreanische Behörde die Repatriierung der DVRK-Bürgerinnen, die sie zwangsweise zum Aufenhalt festhält, ablehnt und diesen Zwangsaufenhalt rechtfertigt, veröffentlichte am 29. Juni der Sprecher des DVRK-Notmaßnahmenkomitees für Rettung der entführten Bürger die Stellungnahme mit folgenden Inhalten:
Die südkoreanische Behörde lehnt die Repatriierung unserer Bürgerinnen ab und rechtfertigt ihren Zwangsaufenthalt, wobei sie faselten, Kim Ryon Hui, die ihre Heimkehr fordert, und die gruppenweise entführten 12 Bürgerinnen wären „nach ihrem freien Willen aus dem Norden ausgewandert und hätten sich niedergelassen“ und „es gebe nach gegenwärtigem Gesetz keinen Grund für Repatriierung“.
Das ist eine unverschämte Sophisterei dafür, den Kampf der Südkoreaner aus verschiedenen Kreisen, die die unverzügliche Repatriierung unserer Bürgerinnen nachdrücklich fordern, zu hemmen, die Öffentlichkeit im In- und Ausland irrezuführen und den wahren Sachverhalt des inhumanen Verbrechens, die die konservative Verräterclique verübt hat, zu verdecken.
Ferner ist das zugleich eine unverzeihliche politische Herausforderung, die unsere Gesellschaftsordnung verneint.
Wenn die südkoreanische Behörde wirklich „den Willen der Betreffenden“ achtet, sollte sie unsere Bürgerinnen wie Kim Ryon Hui und 12 die Jungfrauen nach ihren Forderungen unverzüglich in die DVR Korea freilassen.
Der ungerechte Zwangsaufenthalt unserer Bürgerinnen ist eine inhumane Untat, die den bösartigen antinationalen und unmenschlichen Verbrechen der Verräterclique um Park Geun Hye folgt, und ein Verbrechen gegen die Menschenrechte, das auch dem Maßstab und den Prinzipien für Menschenrechte widerspricht.
Die südkoreanische Behörde soll mit ihren unverschämten Handlungen aufhören, dass sie einerseits die unmenschlichen Verbrechen der konservativen Clique, über Nacht die Eltern, Kinder und Blutsverwandten zu trennen, beschirmt und unterstützt und andererseits von „Treffen der getrennten Familienangehörigen“ faselt, und vor allem unsere angelockten und entführten Bürgerinnen bedingungslos zurückkehren lassen.
AiP-D Meinung: Die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) unterstützt die Stellungnahme des Sprechers des DVRK-Notmaßnahmenkomitees für Rettung entführter Bürger und fordert die südkoreanischen Marionetten, Bestien in Menschengestalt, auf, die zwangsentführten jungen Mädchen unverzüglich in den Schoß ihres Heimatlandes und ihrer Familien und Freunde zu entlassen. Dieser ungeheuerliche Vorgang beweist einmal mehr, dass das ganze Gefasel des Westens und Südkoreas von „Menschenrechten“ und „Familienzusammenführungen“ nur Augenwischerei ist, denn sie haben unschuldige junge Frauen gegen ihren Willen nach Südkorea entführt. Dies ist ein weiterer Fall von Staatsterrorismus, der endlich geahndet werden muss, und die verantwortlichen Schergen müssen zur Rechenschaft gezogen und abgeurteilt werden. Sie werden keinesfalls der grausam gerechten Strafe entgehen können!
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Folgendes Dokument wurde uns zugespielt, es regt zum Nachdenken an.
Auf dem linken Auge blind? Wie die Strafverfolgungsorgane mit linksterroristischen Straftaten umgehen.
Es ist spät und die Sonne ist bereits untergegangen. Auf den Straßen sieht man nur noch selten Menschen, und alles liegt in einer friedlichen Ruhe. Nichtsahnende Mitbürger liegen meist im ruhigen Schlaf und ruhen sich von ihrem strapaziösen Arbeitstag aus. Plötzlich ziehen dunkle Gestalten in schwarz gekleidet durch die ruhigen Straßen und plakatieren Hetzplakate an Wände und Stromkästen sowie Litfaßsäulen. Darauf sind mehrere besorgte Patrioten abgebildet, welche ihr demokratisches Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen haben. Diese Mitmenschen werden nun auf das Schlimmste diffamiert und beleidigt, ohne an die Konsequenzen für den Betroffenen zu denken. Die Aufschrift lautet ganz klar „Nazis in Ihrer Nachbarschaft“, und der Herausgeber bezeichnet sich als Autonome Antifa Berlin Brandenburg.
Als die Plakate von aufrechten deutschen Patrioten entdeckt wurden, informierten diese sofort die betroffenen Personen und begannen, diese Plakate im Stadtgebiet zu entfernen.
Es wurden eine Vielzahl von Anzeigen geschrieben, und die Ermittlungsbehörden leiteten ein Verfahren ein. Von der Richtigkeit des Handels überzeugt dachten sich die betroffenen Personen, dass nun alles seinen geordneten Gang geht. Jedoch geht es alles andere als seinen Weg. Die Ermittlungen verlaufen im Sande, und Strafanträge werden von Staatsanwaltschaft zu Staatsanwaltschaft geschoben. Sieht so etwa eine Strafverfolgung gemäß der demokratischen Grundordnung aus? Fakt ist, dass die Behörden an den einfachsten und offensichtlichen Beweisen scheitern.
Sich weder entmutigen lassend und aufrichtig, handeln die betroffenen Patrioten in edlen Absichten und ließen sich von ihrem Weg nicht ableiten. Die Zeit verging, und neue erfolgreiche Veranstaltungen wurden durchgeführt, so wie zuletzt in Frankfurt (Oder) im Februar 2016.
Eine Vielzahl an linksautonomen Krawalltouristen waren auch wieder zu gegen und ließen es sich nicht nehmen, mit falschen Presseakkreditierungen Bilder von der Veranstaltung zu machen. Keine zwei Tage später wurden diese in diversen Internet-Foren eingestellt und ein Hetzartikel verfasst.
Die Reaktionen waren gemischt, einige feierten diese Aktion, und andere ließen es sich nicht nehmen, diese geistig verwirrte Aktion zu kommentieren.
Als genug Zeit ins Land strich (3 Wochen), ließen es sich die Antifa-Chaoten nicht nehmen, sämtliche Bilder nummeriert ins Netz zu stellen und baten um Mithilfe zur Identifizierung. Gleichzeitig wurde klar formuliert, für welche Zwecke dies dienen sollte. Der Terror dieser rot angehauchten Faschistenbrut soll nun sämtliche Teilnehmer von Demonstrationen und Kundgebungen treffen. Diese progromartige Stimmung soll Angst und Schrecken verbreiten, und die Menschen, welche sich kritisch äußern, einschüchtern. Dies geschieht vorrangig mit Unterstützung der öffentlichen Hand. In Frankfurt (Oder) ist ein Verein zur Jugendarbeit gegründet worden, welcher sich Utopia e.V. sich nennt. Utopia, welches an Utopie angelehnt ist, zeigt sich ganz offen mit der Antifa. Die Mitglieder Saskia Stollberg und Axel Meyer sind somit ein wichtiger Bestandteil in dieser Gruppierung und halten Kontakte in den inneren Kreis der Stadtverwaltung und zur Universität Viadrina. Geldliche Förderungen werden somit unter den Deckmantel von Jugendarbeit erschlichen, und gleichzeitig setzt man sich offen für den „Kampf gegen rechts“ ein und erhält somit weitere üppige Summen. Diese Vorgehensweise ermöglicht erst die Ausrüstungen von Fotoapparaten und IT-Ausstattungen. Auch werden gerne Informationen aus Kreisen der öffentlichen Hand über umwundende Wege ergattert. Alles in allem ist es offenkundig, wer und in welchem Ausmaß die linken Terrorzellen operieren.
Bei Anzeigen und Ermittlungen des Staatsschutzes wird von den „Ermittlern“ behauptet, dass diese Zellen nicht offensichtlich sind. Jedoch haben wir schon bei dem zuvor genannten Verein herausbekommen, wer, wie und in welchem Ausmaß er aktiv ist. Bei einfachen und offenen Internetrecherchen findet man sogar auf dem Seiten inforiot.de, linksunten.indymedia.org, sowie in sozialen Netzwerken die Übeltäter. Wenn ein Herr Maas Kritiker der Asylproblematik und der Bundesregierung überwachen lassen kann, so kann auch dieser Terror von Links mit einfachen und personell unterbesetzten Strafverfolgungsbehörden überwacht werden!
Hier zeigt sich ganz offen, dass dies nicht gewünscht ist.
Als jedoch die Beweise von engagierten Bürgern gesammelt und an die Behörden abgegeben wurden, schnürte sich die Schlinge um die Hälse der Antifa zu. Unausweichlich mussten nun Strafanträge ausgestellt werden, und die Staatsanwaltschaft musste auch tätig werden. Ob das Beweimaterial nun berücksichtigt wird, und ein Strafermittlungsverfahren durchgesetzt wird, bleibt abzuwarten, jedoch ist es verwunderlich, dass bei dieser offenen Beweislage weder Hausdurchsuchungen noch vorläufige Überprüfungen der Personen eingeleitet wurden. Das zeigt mir, dass die von der Regierung bezahlte Terrorgruppe Antifa machen kann, was sie will, und nicht ihre Taten geahndet werden. Somit ist man auf dem linken Auge blind und schürt vermeindliche Übergriffe von enttäuschten und patriotisch gesinnten Bürgern. Ich kann nur jedem raten, sich trotzdem ruhig und besonnen zu verhalten und diese Vorgänge zu veröffentlichen!
AiP-D Meinung: Wir solidarisieren uns mit ALLEN Verfolgten des Regimes, das nichts unversucht lässt, dass verschiedene Gruppen gegeneinander aufgehetzt werden. Teile und herrsche! Und wie im Mittelalter bedient es sich des Prangers… heute geht dies im Internet und in den Medien ganz einfach und auch DAUERHAFT, denn das Internet vergisst nie… das wissen natürlich auch so manche armseeligen Schergen, die sich „links“ nennen und doch nur das System erhaltende und festigende „Systemidioten“ sind. Eine wahre und wirklich starke und freie Demokratie hält im freien Wettstreit der Meinungen jeden Disput und jegliche unterschiedlichen Positionen aus, weil sie ihren Bürgern Respekt vor dem Andersdenkenden beigebracht hat! Wenn jedoch die Herrschenden sich der Keule „Politische Korrektheit“ bedienen, es immer mehr Denkverbote gibt, und sie auch noch Gruppierungen wie die Antifa dafür missbraucht, dann sind sie nicht besser als die, die sie immer wieder gebetsmühlenartig als „Böse“, „Rechte“ und „Demokratiefeinde“ brandmarken, denn das sind dann genau die Methoden, die sie dem Dritten Reich und dem „Unrechtsstaat DDR“ sowie dem gesamten Ostblock vorwerfen. Heute müssen sie aber Unliebsame nicht mehr in Lager sperren; sie werden vielmehr wirtschaftlich und psychisch ruiniert. Und damit sind sie eben genau das, was sie angeblich verhindern wollten! Dies zu durchschauen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, sei jedem Leser hiermit ans Herz gelegt.
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