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3. Tag des 1. Lehrgangs der Verantwortlichen Sekretäre der Stadt- und Kreisparteikomitees

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Am 5. März wurde der 1. Lehrgang der Verantwortlichen Sekretäre der Stadt- und Kreisparteikomitees fortgesetzt.

Am 3. Tag des Lehrgangs wurden die Teilnehmer erneut von den Sachen zur ordentlichen parteilichen Leitung für die allseitige Festigung der einmütigen Geschlossenheit der Partei der Arbeit Koreas und der revolutionären Formation und die selbständige und multilaterale Entwicklung der Städte und Kreise zusammenfassend und systematisch in Kenntnis gesetzt.

Der Sekretär für Wirtschaft des ZK der PdAK, O Su Yong, und der Leiter der Abteilung Organisation beim ZK der PdAK, Kim Jae Ryong, die als Mitglieder des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas fungieren, hielten die Vorträge.

Auf dem Lehrgang wurde die Frage dazu behandelt, dass die Stadt- und Kreisparteikomitees durch die Erneuerung der organisatorischen und ideologischen Arbeiten der Partei die revolutionäre und klassenmäßige Stellung ehern festigen und die Funktionäre, Parteimitglieder und Werktätigen zur Durchsetzung des Beschlusses des Parteitages geschickt mobilisieren sollen.

Nähere interessante Einzelheiten mit weiteren Fotos finden Sie hier.


Heute Interessantes bei der jW

Frei nach dem Motto junge Welt gelesen – dabeigewesen wollen wir Zukunft in unregelmäßigen Abständen auf politisch-ideologisch interessante Artikel, mit deren Inhalt wir übereinstimmen (und das sind zum Glück nicht wenige), verweisen. Wir wissen, dass dies bestimmten Personen gar nicht passen wird, aber wir sagen jenen offen ins Gesicht…

Getrennt marschieren – vereint schlagen!

Besonders hoch rechnen wir dem Redaktionskollektiv der jW den pro-antizionistischen Artikel in der heutigen Ausgabe an. In einer Zeit, in der so etwas Dank der „Großen Kopulation“ immer gefährlicher wird in dieser freiheitlichen Demokratur, die von AfD bis zu weiten Kreisen der Linkspartei reicht, kann man dem Kollektiv nur Bewunderung dafür aussprechen. Antizionismus ist nicht Antisemitismus, lest und studiert die Schriften von Evelyn Hecht-Galinski:

– „Das elfte Gebot: Israel darf alles“: Klartexte über Antisemitismus und Israel-Kritik

– Gibt es in Deutschland einen jüdischen Antisemitismus?

Wir verweisen auch auf ihre hochinteressante Seite

Glückwunsch an Ken Jebsen, Ehre wem Ehre gebührt!

Doch nun zu den besagten Artikeln in der jW:

  1. Gehorsamst pro Netanjahu – In Berlin häufen sich Fälle von Zensur, wenn es um Kritik an der rechten israelischen Regierung geht
  2. Frist abgelaufen – Iran will Obergrenze für die Anreicherung von Uran nicht mehr einhalten. EU-Trio und US-Regierung drohen Teheran
  3. Überfall im Mittelmeer – Britische Spezialeinheit kapert iranischen Öltanker in Meerenge von Gibraltar. Gerüchte um Befreiung Chinas von US-Sanktionen
  4. Gewollter Mangel an Öl – EU- und US-Sanktionen gegen Syrien erschweren im Land die Versorgung mit dem Rohstoff
  5. Protest gegen US-Sanktionen – Beschäftigte des russischen Autoherstellers GAZ demonstrieren vor US-Botschaft

Granma: Rezept für Trump… eine Dosis vietnamesischen Sirups

Die kubanische Granma veröffentlichte folgenden interessanten Artikel:

Der umstrittene Mieter des Weißen Hauses sollte von der Geschichte seines eigenen Landes trinken, um Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen!

Den gesamten Artikel lesen Sie hier.


DVR Korea: Die völlige Abschaffung der Naturalsteuer in der Landwirtschaft

 150428 - SK - Die völlige Abschaffung der Naturalsteuer in der Landwirtschaft - 01

Am 29. April Juche 55 (1966) wurde in der DVRK ein historisches Gesetz über die völlige Abschaffung des Systems der Naturalsteuer in der Landwirtschaft verabschiedet.

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Kim Il Sung: Werke – Band 43 (11)

GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS

29. Juni Juche 81 (1992)

Teil 11

… Während meines gestrigen Gesprächs mit dem Vizepräsidenten des US-amerikanischen Zentrums für Strategische und Internationale Studien und mit seiner Begleitung wandte sich ein Delegationsmitglied mit der Frage an mich, wie ich das Problem des Devisenmangels regeln wolle, der sicherlich infolge des Untergangs der Sowjetunion und der anderen sozialistischen Länder Osteuropas, der Handelspartner Koreas, bestehen würde. Ich erläuterte ihm: Unser Handel mit diesen Ländern war umfangreich. Er hatte einen überwältigenden Anteil an unserem Außenhandel. Aus der Sowjetunion importierten wir sowohl Koks als auch Erdöl, und auch aus den osteuropäischen Ländern bezogen wir Rohstoffe. Da diese Länder zugrunde gegangen sind, wurde unser Handelsverkehr mit ihnen abgebrochen. Deshalb sind wir nicht frei von Schwierigkeiten. Aber wir treffen Maßnahmen, um die im Außenhandel entstandenen Schwierigkeiten zu überwinden. Wir arbeiten erneut eine Handelspolitik aus und orientieren uns dahin, den Handel mit Ländern wie Indien, Pakistan und Bangladesch zu entwickeln und insbesondere das Schwergewicht auf den Handel mit südostasiatischen Ländern der Dritten Welt wie Thailand, Malaysia, den Philippinen und Indonesien zu legen. …


Kim Jong Il: Über die Juche-Ideologie (12)

… Die Schaffung einer selbstständigen Nationalwirtschaft benötigt eine eigene solide Roh- und Brennstoffbasis.

Eine Abhängigkeit von ausländischen Roh- und Brennstoffen wäre gleichbedeutend damit, die Wirtschaft aufs Spiel zu setzen. Die auf Selbstständigkeit, Stabilität und die Perspektive gerichtete Wirtschaft muss unbedingt eine eigene Roh- und Brennstoffbasis haben und den diesbezüglichen Bedarf im Wesentlichen selbst decken. Die Naturschätze des Landes gilt es deshalb maximal zu mobilisieren und rationell zu nutzen und überhaupt die Struktur einer selbstständigen Industrie zu entwickeln, die sich auf die einheimischen Roh- und Brennstoffe stützt.

Das Prinzip, aus eigener Kraft zu schaffen, bedeutet nicht, solch eine Wirtschaft hinter verschlossenen Türen zu entwickeln. Das richtet sich gegen die ökonomische Vorherrschaft und Abhängigkeit durch andere Länder, keineswegs aber gegen die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit. Insbesondere die enge wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit der sozialistischen und der aufstrebenden Länder spielt eine große Rolle für ihre ökonomische Selbstständigkeit und die Stärkung ihrer Wirtschaftsmacht. …


Kim Jong Il: Über die Juche-Ideologie (4)

… Die Schaffung einer selbständigen Nationalwirtschaft benötigt eine eigene solide Roh- und Brennstoffbasis. Eine Abhängigkeit von ausländischen Roh- und Brennstoffen wäre gleichbedeutend damit, die Wirtschaft aufs Spiel zu setzen. Die auf Selbständigkeit, Stabilität und die Perspektive gerichtete Wirtschaft muss unbedingt eine eigene Roh- und Brennstoffbasis haben und den diesbezüglichen Bedarf  im Wesentlichen selbst decken. Die Naturschätze des Landes gilt es deshalb maximal zu mobilisieren und rationell zu nutzen und überhaupt die Strukturen einer selbständigen Industrie zu entwickeln, die sich auf einheimische Roh- und Brennstoffe stützt.

Das Prinzip, aus eigener Kraft zu schaffen, bedeutet nicht, solch eine Wirtschaft hinter verschlossen Türen zu entwickeln. Das richtet sich gegen die ökonomische Vorherrschaft und Abhängigkeit durch andere Länder, keineswegs aber gegen die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit. Insbesondere die enge wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit der sozialistischen und der aufstrebenden Länder spielt eine große Rolle für ihre ökonomische Selbständigkeit und die Stärkung ihrer Wirtschaftsmacht. …