Der hochverehrte Genosse KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, ließ sich am 6. März im Hauptgebäude des Zentralkomitees der Partei mit den Verantwortlichen Sekretären der Bezirks-, Stadt- und Kreisparteikomitees, die am 1. Lehrgang der Verantwortlichen Sekretäre der Stadt- und Kreisparteikomitees teilnahmen, zum Andenken fotografieren.
Nachdem er den Lehrgang für abgeschlossen erklärte, ging er zum Fotoaufnahmeplatz, indem er sich mit den Verantwortlichen Sekretären der Bezirks-, Stadt- und Kreisparteikomitees unterhielt.
Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVRK, suchte zum 70. Jahrestag der Teilnahme der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen am Koreakrieg den Ehrenfriedhof der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen im Kreis Hoechang, Bezirk Süd-Phyongan auf und bezeigte den Gefallenen die Hochachtung.
Die Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK Choe Ryong Hae, Ri Pyong Chol und Kim Tok Hun und die Mitglieder des Politbüros des ZK der PdAK Pak Jong Chon, Kim Jae Ryong, Ri Il Hwan und Kim Hyong Jun nahmen daran teil.
Zugegen waren auch dabei der Außenminister Ri Son Kwon, die Kommandeure der Teilstreitkräfte der Koreanischen Volksarmee der Admiral Kim Myong Sik und der Armeegeneral der Luftstreitkräfte Kim Kwang Hyok, der Vorsitzende des Kreisparteikomitees Hoechang, Ri Yong Chol und der Vorsitzende des Volkskomitees des Kreises Hoechang, Kim In Chol. Am Ehrenfriedhof der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligentruppen war die Ehrenformation der KVA angetreten.
Die Zeitung „Rodong Sinmun“ vom 15. August veröffentlichte am 15. August zum 75. Jahrestag der Befreiung Koreas einen Leitartikel mit dem Titel „Die Verdienste des Genossen KIM IL SUNG um die Befreiung des Vaterlandes werden für immer unvergessen bleiben“.
Darin hieß es, dass die Befreiung Koreas ein historisches Ereignis gewesen sei, das in der Gestaltung des Schicksals des Landes und der Nation eine grundlegende Wende herbeigeführt habe. Die strategische Stellung der Demokratischen Volksrepublik Korea, die in der Mitte der weltpolitischen Struktur den Strom der Souveränitätszeit führt, und ihr Einfluss sowie der revolutionäre Geist des koreanischen Volkes, das durch seinen unbeugsamen Kampf die Notwendigkeit des Sieges vom Sozialismus beweist, sind mit dem Tag der Befreiung eng verbunden.
Alle sollten fest geschart um den Vorsitzenden KIM JONG UN das sozialistische Vaterland als größte patriotische Hinterlassenschaft der Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL zu einem starken Staat entwickeln, den die ganze Welt verehre.
Der 15. August Juche 34 (1945) ist der Tag der Befreiung des Vaterlandes.
KIM IL SUNG führte den bewaffneten Kampf gegen Japan zum Sieg und erreichte die Befreiung des Landes, die ein historisches Ereignis war, das einen ewigen Schlusspunkt hinter die wechselvolle Leidensgeschichte der Nation setzte und einen neuen Sprung von Juche-Korea einleitete. Mit endloser Sehnsucht nach ihm und Hochachtung blickt das koreanische Volk die stolze Geschichte, die seitdem mit Sieg und Ruhm gekrönt ist.
KIM IL SUNG ist ein Patriot aller Zeiten, der die ewige Grundlage für souveräne Entwicklung des Landes und der Nation geschaffen hat.
Die koreanische Nation, die Hunderte Jahre lang in feudalen Fesseln unter Rückständigkeit und Armut litt, wurde infolge der militärischen Okkupation durch die japanischen Imperialisten (1905-1945) zu einem tragischen Sklavendasein gezwungen. Seit ihrer Besetzung Koreas vermehrten die japanischen Imperialisten faschistische Unterdrückungsapparate, um ihre Kolonialherrschaft aufrechtzuerhalten, und hemmten gestützt darauf strenghaft die souveräne Entwicklung der koreanischen Nation. Sie rissen die wichtigen wirtschaftlichen Bereiche wie Landwirtschaft, Fischerei, Forstwirtschaft und Bergbauwesen an sich und plünderten die Reichtümer des Landes aus. Wegen ihrer verbrecherischen Machenschaften verwandelte Korea in Rohstoffquelle und Absatzmarkt von Japan.
In dieser Zeit, als das Schicksal der Nation am Scheideweg von Existenz und Untergang stand, schlug KIM IL SUNG mit großem Vorhaben, das Land wiederzuerlangen, den Weg der Revolution ein. Er führte den zig Jahre langen bewaffneten Kampf gegen Japan zum Sieg und schlug endlich die japanischen Imperialisten zurück.
Der japanische Imperialismus hielt 1905 Korea militärisch besetzt, betrieb koloniale Unterdrückungspolitik und trat sogar das elementarste Existenzrecht des koreanischen Volkes erbarmungslos mit Füßen. Überall im Lande wurden kontinuierliche Kämpfe der Freiwilligentruppen und Bewegungen der Unabhängigkeitsarmee für die Wiedererlangung des Staatsrechts, Aufstände der Arbeiter und Bauern und Kämpfe der Jugendlichen und Schüler gegen Japan geführt. Aber all diese konnten der Unterdrückung der japanischen Imperialisten nicht entkommen, da sie ohne richtige Strategie und Taktik vereinzelt entstanden.
Um das Schicksal des an Not leidenden Landes und der Nation zu retten, war es notwendig, eine Armee von neuem Typ zu gründen, die gegen bewaffnete Gegner mit Waffen kämpfen konnte.
Der große Genosse KIM IL SUNG legte auf der Konferenz in Kalun (vom 30. Juni bis 2. Juli 1930) die Richtlinie des bewaffneten Kampfes dar und beschleunigte dessen Vorbereitungen.
Von damaligen Bedingungen aus, dass keine Militärdienstvorschriften oder Erfahrungen für Muster im bewaffneten Kampf vorhanden waren und es sogar an Waffen mangelte, fasste er einen Entschluss, eine vorläufige politisch-halbmilitärische Organisation zu bilden.
Am 6. Juli 1930 fand in der Samgwang-Schule in Guyushu die Feier zur Bildung der Koreanischen Revolutionsarmee (KRA) statt.
Bei der Feier hielt er die Rede „Über die Mission und Hauptaufgabe der Koreanischen Revolutionsarmee“.
Die Mission und Hauptaufgabe der KRA bestanden darin, durch intensive politische und militärische Aktionen ein Kern ausmachendes Rückgrat des bewaffneten Kampfes zu bilden, die für diesen Kampf nötigen Waffen zu beschaffen, militärische Erfahrungen zu sammeln, die breiten Volksmassen fest zusammenzuschließen und sich konsequent auf einen organisierten bewaffneten Kampf gegen Japan vorzubereiten.
Die KRA bestand aus mehreren Gruppen. Jedem Mitglied wurden rotes Band mit dem Stempel „Koreanische Revolutionsarmee“ und Waffe verliehen.
Die kleinen bewaffneten Gruppen der KRA wurden in alle Gebiete und in viele Orte des Inlandes gesandt, bildeten Aktionsstützpunkte, klärten durch verschiedene Formen und Methoden wie Betrieb der Schulen und Abendschulen und Tätigkeit der Laienkünstlergruppen die breiten Volksmassen auf und rüttelten sie wach und schufen die Massenbasis des bewaffneten Kampfes. Zugleich führten sie kleine Gefechte, beschafften nicht wenige Waffen und sammelten militärische Erfahrungen für den bewaffneten Kampf.
Die Mitglieder der KRA wurden zu Kernkräften der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA), die am 25. April 1932 gegründet wurde.
Der Genossenverein Konsol, erste Parteiorganisation und Ursprung der Partei der Arbeit Koreas, wurde vor 90 Jahren gegründet.
Genosse KIM IL SUNG betrat mit einem großen Vorhaben, den japanischen Imperialismus zu zerschlagen und die Befreiung des Vaterlandes zu erlangen, den Weg der Revolution und beschleunigte die Vorbereitung für die Gründung der Partei von neuem Typ. Seitdem die KP Koreas aus der Komintern ausgewiesen wurde, suchte er nach Wegen zur Gründung der Partei.
Die KP Koreas wurde im April 1925 gegründet, aber machte infolge der grausamen Unterdrückung der japanischen Imperialisten, die Korea von 1905–1945 militärisch besetzt hielten, und des parteiinternen Fraktionskampfes um die Hegemonie 1928 mit ihrer Existenz Schluss. Die Komintern hob die Erlaubnis der KP Koreas auf, ordnete an, sie erneut zu organisieren, und forderte die koreanischen Kommunisten in Mandschurei und Japan dazu auf, auf dem Prinzip „in einem Land nur eine Partei“ in die Partei jener Länder, in denen sie weilten, beizutreten.
Seinerzeit betätigte sich KIM IL SUNG in der chinesischen Mandschurei.
Wenn man auch den Direktiven der Komintern nachkommt, kann man sich nicht erlauben, auf den Aufbau unserer eigenen Partei zu verzichten und auf ewig in einem fremden Zimmer zu wohnen. Koreaner müssen über ihre eigene Partei verfügen. Das war seine Auffassung und Position, die den Übertritt in die Partei Chinas betraf. weiterlesen
Neujahrskonzert der Mitglieder der Kinderorganisation Koreas
⇓zum Neuen Jahr Juche 109 (2020) ⇓
Für lichtvolle Zukunft
Der 6. Juni (Gründungstag der Kinderorganisation Koreas, KOK) ist in der DVR Korea der Festtag der Mitglieder der Kinderorganisation und zugleich der Nationalfeiertag.
Zu diesen Tag beglückwünschen die Eltern der Kinder und die Bevölkerung des ganzen Landes die Mitglieder der KOK herzlich und blicken auf die rührenden Bilder der Liebe des Obersten Staatsführers KIM JONG UN zu kommenden Generationen zurück, die er auf dem Weg der revolutionären Führung zeigte.
Im Juni Juche 101 (2012) fand in Pyongyang in Gegenwart der mehr als 20 000 KOK-Mitglieder die Veranstaltung zur Feier des 66. Gründungstages der KOK (6.6.1946) statt.
KIM JONG UN nahm daran teil, hielt eine Gratulationsrede, erlebte auch das Konzert und Feuerwerksoiree und verbrachte den ganzen Tag mit ihnen. Und am nächsten Tag ließ er sich mit ihnen zum Andenken fotografieren.
Er ist der gütige Vater, der das glückliche Lachen und die lichtvolle Zukunft der KOK-Mitglieder schützt.
Die ersten revolutionären Streitkräfte vom Juche-Typ
Die Koreaner erinnern sich voller Rührung an den bedeutsamen Gründungstag der ersten revolutionären Streitkräfte des Juche-Typs.
Der hochverehrte Genosse KIM IL SUNG, der in seiner frühen Jugend an der Revolution teilnahm, erklärte in der ersten Zeit der koreanischen Revolution das philosophische Grundprinzip, dass die Waffe das Leben der Nation und den Sieg der Revolution garantiert, und legte die strategische Linie vor, den bewaffneten antijapanischen Kampf zu organisieren.
Auf dieser Grundlage gründete er am 25. April Juche 21 (1932) die Koreanische Revolutionäre Volksarmee.
Dadurch besaß das koreanische Volk zum ersten Mal in seiner 5000-jährigen Geschichte seine wahren revolutionären Streitkräfte.
Die KRVA bestand aus den heißblütigen Genossen, die den festen Entschluss fassten, sich mit KIM IL SUNG für die Befreiung des Vaterlandes einzusetzen, und aus den Arbeitern, Bauern und patriotisch gesinnten Jugendlichen, die den japanischen Imperialismus hassten und ihr Vaterland und Volk liebten.
Am Gründungstag der KRVA betonte KIM IL SUNG, aus Korea sei eine vollständige Kolonie geworden, von den Stiefeln japanischer Imperialisten zertreten. Dann appellierte er dazu, den bewaffneten antijapanischen Kampf kräftig zu entfalten.
Die KRVA, die ersten revolutionären Streitkräfte, führte unter der weisen Führung des Genossen KIM IL SUNG einen langen blutigen Kampf, besiegte den japanischen Imperialismus und erfüllte die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes.
Später wurde die KRVA zur Koreanischen Volksarmee, den regulären revolutionären Streitkräften, entwickelt, die sich heute als eine unbesiegbare Revolutionsarmee einen Namen macht. weiterlesen
Das Gespräch, das Genosse KIM JONG UN, Oberster Führer der Partei, des Staates und der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, am 22. August Juche 108 (2019) mit den leitenden Kadern des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas geführt hat, wurde den Teilnehmern des 14. Landestreffens der Lehrer übermittelt. Das Gespräch lautet „Bei der Durchsetzung des Parteikurses auf die Bildungsrevolution sollten die Lehrer ihrer Verantwortung und Pflicht als berufliche Revolutionäre gerecht werden.“
In dem Werk betonte KIM JONG UN folgendes:
Mit diesmaligem Landestreffen der Lehrer haben wir vor, alle Lehrer zur Durchsetzung des Parteikurses auf die Bildungsrevolution kraftvoll aufzurufen und dadurch das allgemeine Bildungsniveau des Landes zu erhöhen und den Aufbau eines starken sozialistischen Staates der Bildung und eines an Talenten reichen Landes zu beschleunigen.
Das bedeutet den Aufbau der Wirtschaftsmacht und des starken sozialistischen Staates. Die Bildungsarbeit ist die wichtigste Staatsangelegenheit und lebenswichtig für den Aufbau des starken sozialistischen Staates. weiterlesen
Der 8. Februar 1948 ist ein großer nationaler Feiertag, an dem sich die lange Sehnsucht des koreanischen Volkes erfüllte, und auch ein Tag des historischen Ereignisses, das in der koreanischen Geschichte des Aufbaus der Armee bemerkenswürdig ist.
Bei der Gestaltung des Schicksals der Volksmassen gibt es keine lebenswichtigere und größere Frage als der Aufbau einer Streitmacht .
KIM IL SUNG stellte nach der Befreiung des Landes (15.08.1945) die Gründung einer mächtigen regulären Armee als eine notwendige Forderung für den Aufbau eines souveränen Staates und bemühte er ohne Rast und Ruhe darum. So wurde die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) zum Koreanischen Volksarmee (KVA), einer revolutionären regulären Streitmacht, verstärkt und entwickelt.
An dem historischen Tag, die Gründung der KVA zu verkünden, redete KIM IL SUNG wie folgt:
„Genossen Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten der Koreanischen Volksarmee!
Liebe Landsleute!
Zur Feier des zweiten Jahrestages der Gründung des Volkskomitees Nordkoreas, der wahren Volksmacht, verkünden wir heute erstmals in der Geschichte Koreas die Schaffung der Koreanischen Volksarmee, der regulären Streitkräfte des Volkes selbst. Das koreanische Volk, das unter den Bajonetten der japanischen Imperialisten jedweden Verfolgungen und Repressalien ausgesetzt war, nahm nach der Befreiung die Macht in seine eigenen Hände und schlug den Weg der Schaffung eines neuen glücklichen Lebens ein, und jetzt erhielt es nun würdevoll seine reguläre Armee, die das Vaterland und die Nation verteidigt.“