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Die antijapanische Heldin Kim Jong Suk trat im Jahr Juche 24 (1935) in die Koreanische Revolutionäre Volksarmee ein.
Während des blutigen antijapanischen Krieges machte sie sich als „antijapanische Heldin“ und „Generalin vom Gebirge Paektu“ einen Namen.
Im Gedächtnis der Koreaner ist sie in Militäruniform allgegenwärtig.
Die Bronzestatue von Kim Jong Suk
In der Stadt Hoeryong des Bezirks Nord-Hamgyong befindet sich das Geburtshaus der antijapanische Heldin Kim Jong Suk.
Sie wurde am 24. Dezember Juche 6 (1917) in einer patriotischen und revolutionären Familie geboren und starb im Alter von nur 32 Jahren. Ihr Leben war zwar kurz, aber dank der wertvollen Verdienste, die sie sich um die Heimat und das Volk erwarb, lebt sie im Gedächtnis der Koreaner fort.
So wurde am Fuße des Berges Osan ihre Bronzestatue errichtet.
Im Dezember Juche 99 (2010) besuchte Genosse KIM JONG IL die Stadt Hoeryong und brachte der Heldin Kim Jong Suk Hochachtung entgegen.
An jenem Tag sagte er, ihr Leben sei kurz gewesen. Sie sei eine leidenschaftliche Revolutionärin gewesen, die sich für die Befreiung der Heimat und den Sieg der Revolution ganz eingesetzt habe, und eine treue Leibgardistin des Genossen KIM IL SUNG.
Kim Jong Suk war eine Frau, die in ihrem Leben ein glanzvolles Beispiel des todesmutigen Schutzes des Führers zeigte und allerlei schöne Tugenden des Menschen einschließlich des edlen menschlichen Gefühls, der Bescheidenheit und der revolutionären Kameradschaft auf der höchsten Ebene verkörperte, und eine hervorragende Politikerin.
Für die Koreaner bleibt es unvergessen, dass sich Genossin Kim Jong Suk für das Gedeihen des Vaterlandes und für das Glück des Volkes opferte.
Ihr Herzenswunsch nach einem starken Korea geht in Erfüllung.
Am Fuße des Berges Osan wünscht sie immer dem Vaterland eine schöne Zukunft.
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Ein glänzendes Leben der Liebe zu Vaterland und Nation

Der 21. April ist der 128. Geburtstag der Mutter Kang Pan Sok, der hervorragenden Leiterin der koreanischen Frauenbewegung.
Mutter Kang Pan Sok wurde am 21. April 1892 in einer patriotisch gesinnten Familie geboren und wuchs heran, wobei sie von früh an die erbitterten Leiden der heimatlosen Nation erlebte und die antijapanische, patriotische Gesinnung in sich hegte. Mit der grenzenlosen Liebe zum Vaterland und Volk setzte sie für den Kampf um die Befreiung des Vaterlandes ihr ganzes Leben ein.
Die Befreiung des Vaterlandes war ihr größter Wunsch.
Von früh an erlebte sie hautnah die elende Realität, wie das Territorium des Vaterlandes und die ganze Nation durch den japanischen Imperialismus ausgeplündert wurden und litten. Dabei überzeugte sie sich aus tiefster Seele, dass man nur durch den bewaffneten Kampf die Befreiung des Vaterlandes verwirklichen und das Schicksal der Nation retten konnte.
So übergab sie ihrem Sohn KIM IL SUNG zwei Pistolen, die sein Vater Herr Kim Hyong Jik als Erbe hinterlassen hatte, und prägte ihm die Wahrheit ein, dass man mit der Waffe der Revolution die räuberischen Imperialisten Japans zerschlagen und unbedingt das Vaterland befreien soll. weiterlesen
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Zum 126. Geburtstag von Kang Pan Sok, Mutter von Kim Il Sung und hervorragende Leiterin der koreanischen Frauenbewegung, blickt das koreanische Volk eindrucksvoll auf ihr erhabenes Leben zurück.
Sie wurde am 21. April 1892 in Chilgol der Gemeinde Ha, Unterkreis Ryongsan im Kreis Taedong des Bezirkes Süd-Phyongan (heute Gemeinschaft Chilgol Nr. 1 im Pyongyanger Stadtbezirk Mangyongdae) geboren. Beim Erleben des Leidens der Nation, die des Landes von den japanischen Imperialisten beraubt wurden, wuchs sie heran.
Sie unterstützte als zuverlässige revolutionäre Genossin von Kim Hyong Jik, hervorragender Leiter der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung unseres Landes, aktiv seine revolutionäre Tätigkeiten und bildete Kim Il Sung zur unvergleichlichen Größe heran, die den Stafettenstab der Revolution weitertragen konnte. Sie betrachtete es als ihre wichtigste revolutionäre Arbeit für die Zukunft des Vaterlandes, ihre Söhne zu flammenden Patrioten und standhaften Revolutionären heranzubilden und sie auf den Weg der Revolution zu setzen, und setzte sich mit ganzer Hingabe dafür ein.
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Der 24. Dezember dieses Jahres ist der 100. Geburtstag von Kim Jong Suk, antijapanischer Heldin.
Zu diesem Tag erinnert das koreanische Volk an das glanzvolle Leben von Kim Jong Suk, die die vertrauteste Kampfgefährtin und treueste revolutionäre Kämpferin von Kim Il Sung und die große Revolutionärin war, tief gerührt zurück.
Kim Jong Suk war die wahre Leibgardistin, die für Kim Il Sung alles eingesetzt hatte.
Sie betrachtete das Wohlergehen und die Gesundheit Kim Il Sungs als erstwichtige Aufgabe eines revolutionären Kämpfers. In der Zeit des antijapanischen revolutionären Kampfes setzte sie nicht nur bei Gefechten, bei denen der feindlichen Kugel regneten, darunter Kampf um die Kreisstadt Fusong, Hongqihe-Schlacht und Kampf bei Dashahe, sondern auch bei Pausen während des Marsches alles für die Sicherheit und die Verteidigung des Hauptquartiers ein und wurde persönlich zu Festung und Schutzschild und verteidigte todesmutig den Befehlshaber.
Und sie betrachtete die Ideen und die Richtlinien von Kim Il Sung als richtigste und als ihr erstes Leben und setzte die von ihm aufgestellten Aufgaben, darunter die Arbeit der Kindervereinigung, der Feldküchengruppe und der Nähereigruppe, die illegale Arbeit, die Krankenpflege und die Massenpolitarbeit, konsequent durch.
Auch in der Zeit der Neugestaltung des Vaterlandes unmittelbar nach der Befreiung des Landes (15. August 1945) stand sie als Wachsoldatin der Arbeit von Kim Il Sung mit Rat und Tat bei und gab der Arbeit dafür, getreu der Richtlinie Kim Il Sungs auf die Neugestaltung des Vaterlandes ein erstarkendes und aufblühendes Land des Volkes zu errichten, alle Seele und Bemühungen hin.
Sie war auch große Revolutionärin, die ihr alles für das Vaterland und das Volk eingesetzt hatte.
Sie trat früh als Teenager in die KRVA (Koreanische Revolutionäre Volksarmee) ein, denn sie sich die Traurigkeit und Erbitterung infolge des Beraubens des Landes durch die äußeren Kräfte schmerzlich erfahrend heranwuchs. Bei zahlreichen Gefechten des härtesten antijapanischen Kampfes vernichtete sie mit unbeugsamem Kampfeswillen und treffsicherster Schießkunst die japanischen Imperialisten unbarmherzig und rief die Massen verschiedener Klassen und Schichten durch geschickte illegale Tätigkeiten zum heiligen Kampf gegen Japan, um die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes zu erringen, tatkräftig auf.
Sie ist die außergewöhnliche Liebe und die warme Herzensgüte zu den revolutionären Kampfgefährten als Veranlagung in sich vereint. (Ich bin damit zufrieden, dass meine Genossen nicht unter Hunger leiden und nicht Kälte und Schmerz empfinden, auch wenn ich selber ständig solchen Leiden ausgesetzt sein sollte.) Hierin bestand ihre Lebensanschauung. Mit solcher Lebensanschauung übernachtete sie neben dem Lagerfeuer des Biwaks, verbesserte die abgetragenen Uniformen, Mützen und Schuhen, behandelte eine infolge der Fiberkrankheit bewusstlose Kämpferin mit Herzensgüte und heilte sie. Im wahrsten Sinne sah sie wie eine liebevolle Mutter und nachsichtige Schwester aus.
Nach der Befreiung des Landes bot sie den Schülern der Revolutionsschule Mangyongdae die leibelterliche Liebe und ebensolches Gefühl auf, damit sie sich in Fortsetzung ihrer während des antijapanischen revolutionären Kampfes gefallenen Eltern zu Stützpfeilern der Zukunft heranwachsen.
Kim Jong Suk war die große Mutter, die den Fortsetzter der koreanischen Revolution zur Welt brachte und heranbildete.
Sie führte Schritt für Schritt persönlich Kim Jong Il, sodass er die Charakterzüge als hervorragender Heerführer und großer Fortsetzer in sich vereint ist. Sie hielt sein klügeres und begabtes Denkvermögen, starke Courage, hochherzige Großmut und außergewöhnlichen Forscherdrang für wertvoll und wirkte darauf hin, dass er Kim Il Sung aktiv unterstützt und sein Vorhaben glänzend fortsetzt.
Kim Jong Il bewahrte die tiefe Liebe, den erhabenen Wunsch und die warme Herzlichkeit seiner Mutter und wusch sich von Kindheit an zu höchstem Inbegriff der Loyalität gegenüber Kim Il Sung, dem auf Zivil und Militär bewanderten Politiker, ideologischem Theoretiker, großem Heerführer von Songun und der außergewöhnlichen Größe mit edler Tugend heran.
Kim Il Sung erinnerte sich warmherzig daran; was Kim Jong Suk uns als Erbe hinterließ, ist das, dass sie Kim Jong Il zum künftigen Führer heranzog und ihn vor Partei und Vaterland stellte. Eben darin besteht ihr größtes Verdienst um die Revolution.
Wahrhaft werden die unvergänglichen Verdienste von Kim Jong Suk, die sie alles für das Vaterland und das Volk eingesetzt hatte und die große Revolutionärin und die große Mutter war, für immer im Herzen des koreanischen Volkes erstrahlen, obwohl die Jahre vergehen und die Generationen wechseln mögen.
Wir haben aus diesem Anlass eine Broschüre herausgegeben, um ihr edles Leben und Wirken gebührend zu würdigen! Das Lied In Begrüßung des Frühlings in der Fremde kann hier gehört und hier angesehen werden. Auch eine Version zum Nachsingen (Karaoke) gibt es.
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Seit dem Ableben von Kang Pan Sok, Mutter von Kim Il Sung, am 31. Juli 1932 sind 85 Jahre vergangen.
Zu diesem Tag erinnert das koreanische Volk sich tief bewegt an das glänzende Leben von Kang Pan Sok, der hervorragenden Führerin der Frauenbewegung Koreas, zurück.
Sie erlebte allerlei Trauer und Leiden der koreanischen Nation, die von den japanischen Imperialisten des Landes beraubt wurde, und wuchs. Von früh auf förderte sie in sich einen außergewöhnlichen Widerstandsgeist gegen alte feudale Gewohnheit – die Höherstellung der Männer über die Frauen – und gegen die Ausbeutergesellschaft. Die breiten Frauen, die mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmachten, zum antijapanischen Kampf aufzurufen und sie von allerlei sozialen Ungleichheit und ebensolchen Fesseln zu befreien – das sei eine wichtige Forderung bei der Realisierung der Sache der nationalen Befreiung. Davon war Kang Pan Sok überzeugt und rief unter aktiver Anleitung und Unterstützung von Kim Il Sung am 26. Dezember 1926 in Fusong die Antijapanische Frauengesellschaft – die erste revolutionäre Massenorganisation der Frauen in Korea – ins Leben.
Diese Frauengesellschaft stellte es als das Kampfziel, in Korea den Sozialismus und den Kommunismus aufzubauen, gegenwärtig den japanischen Imperialismus zu zerschlagen, die Befreiung des Vaterlandes zustande zu bringen und die soziale Emanzipation der Frauen zu realisieren.
Die Bildung der von Kang Pan Sok initiierten antijapanischen Frauengesellschaft war ein historisches Ereignis, das den Ursprung der koreanischen Frauenbewegung eingeleitet hatte.
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Reportage der Stimme Koreas, des staatlichen internationalen Auslandsrundfunksenders der DVR Korea
Kang Pan Sok ist die Mutter des Präsidenten Kim Il Sung. Am 31. Juli vor 83 Jahren starb sie. Aus diesem Anlass besuchte ich die historische revolutionäre Gedenkstätte Chilgol, wo ihr Geburtshaus ist. Zusammen mit anderen Besuchern besichtigte ich mit Hochachtungsgefühl gegenüber ihr ihre Bronzestatue. An der Statue erinnerte ich mich an das Leben der großen Revolutionärin, die trotz allen Schwierigkeiten nur für die koreanische Revolution und für die Frauenemanzipation ihr Ganzes eingesetzt hatte. Mit den Besuchern besichtigte ich das Geburtshaus Chilgol, das vom Leben
Kang Pan Soks zeugt. weiterlesen
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