Schlagwort-Archive: Religion

Den „Funken“ gelesen… dabei gewesen!

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Prinzipenfester Standpunkt der Regierung der DVR Korea zum Terror

Am 6. Oktober nahm der Vertreter der Demokratischen Volksrepublik Korea im 6. Ausschuss der 75. UNO-Vollversammlung an der Beratung über den Tagesordnungspunkt „Internationale Maßnahmen zur Beseitigung des Terrors“ teil und erklärte den prinzipienfesten Standpunkt der DVRK zum Terror.

Er sagte wie folgt:

Im internationalen Antiterrorkampf soll man darauf, den auf den Umsturz der Ordnung der souveränen Staaten gerichteten Staatsterror zu liquidieren, die erstrangige Aufmerksamkeit richten.  Der Staatsterror, der den Machtwechsel des souveränen Staates zum Ziel hat, ist der schwerste Terrorakt und eine grobe Verletzung der UNO-Charta und des Völkerrechts, in denen das Prinzip der Achtung der Souveränität und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten festgeschrieben ist.

Allein in diesem Jahr gab es die Versuche zum Staatsumsturz und die wirtschaftlichen Terrorakte in Form der Blockade, die gegen die legitimen Regierungen der souveränen Staaten wie Venezuela und Syrien gerichtet sind. Niemand soll es erlauben, dass der Antiterrorkampf für die Erreichung der politischen Ziele bestimmter Staaten und Kräfte missbraucht wird. weiterlesen


Anti-Corona-Demo Berlin – Eine Nachlese

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KIM IL SUNG: Das Volk als das Höchste zu betrachten – lebenslanges Grundprinzip

„Inminwichon“ bedeutet, das Volk als das Höchste zu betrachten. Das war Grundprinzip und Leitspruch vom Präsidenten KIM IL SUNG. Das Grundprinzip der Juche-Ideologie, den Volksmassen als Herren der Revolution und des Aufbaus zu vertrauen und auf ihre Kraft zu beruhen, war sein politischer Glaube, den er am höchsten hoch achtete.

Das Volk ist der Himmel

Während des bewaffneten antijapanischen Kampfes suchte Pak In Jin, Tojong (Leiter) der Chondo-Religion eines Bezirks (eine der koreanischen Religionen), im Frühwinter 1936 das Geheimlager Paektusan auf, um mit
KIM IL SUNG zusammenzutreffen.

KIM IL SUNG unterhielt sich mit ihm stundenlang und ließ dabei eine Ordonanz ein Tischgeschirr Frischwasser holen, als es die Zeit für den Gottesdienst vor dem frischen Wasser kam. Und er ließ den Leiter Pak vor dem frischen Wasser den Gottesdienst abhalten.

Voller Bewunderung vor seiner Persönlichkeit und Großmut fragte Tojong ihn, ob er auch ein Objekt, den er vergöttert, ebenso wie seinerseits „Himmel“ verehrt wird?

Da er antwortete wie folgt:

…Ich habe selbstverständlich auch ein Objekt, das ich wie Gott verehre. Das ist gerade das Volk. Ich hielt und halte das Volk für den Himmel und vergotte es. Eben das Volk ist mein Gott. In der Welt gibt es kein anderes Wesen als die Volksmassen, die allwissend, allmächtig und von großer Stärke sind. Deshalb ist es ein ganzes Leben lang mein Leitspruch, das „Volk als das Höchste zu betrachten“…

Pak In Jin hörte seiner Antwort zu und sagte bedeutungsvoll, dass er nun, wenn auch etwas verspätet, begriffen habe, was und wo „Himmel“ ist.

Das Volk ist Lehrer

Einmal fragte ein ausländischer Politiker KIM IL SUNG beim Treffen: In der DVR Korea sagt man, alles wurde nach Hinweisen des
Präsidenten KIM IL SUNG geschafft. Wann haben Sie solche Fachtechnik studiert?

Da lachte KIM IL SUNG laut und sagte: Bauern unterrichteten mich, hier sei es geeignet für Obstanbau, und Mitarbeiter im Bauwesen sagten mir, dort könne man einen Staudamm bauen und Bewässerungswasser sammeln. Ich sah dies vor Ort mit eigenen Augen und fasste nur Beschlüsse.

Dann fuhr er fort: Unter dem Volk gibt es Philosophie, Wirtschaftswissenschaft und auch Literatur. Wenn es unklares gibt, soll man zum Volk gehen und von ihm lernen. weiterlesen


Stellungnahme des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Der Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea gab am 26. Juni eine Stellungnahme ab.

Darin hieß es:

Die feindseligen Aktivitäten der USA gegen die DVRK werden noch offener.

Jüngst verleumdeten die USA im „Bericht über Menschenhandel“ und im „Bericht über religiöse Freiheit der Welt“ die DVRK boshaft und verlängerten den „staatlichen Ausnahmezustand“, in dem man die DVRK als Feind bestimmt hat und über sie für ein Jahr weiterhin die Sanktionen zu verhängen verlangt.

Auf einer Pressekonferenz antwortete der US-Außenminister Pompeo auf die Frage über die Möglichkeit der Aufnahme der Expertenverhandlungen zwischen der DVRK und den USA, es sei wichtig, dass alle im Gedächtnis behalten, dass über 80 % der nordkoreanischen Wirtschaft unter Sanktionen stehe.

Er ließ die Sophisterei fallen, als ob die Sanktionen die DVRK-USA-Verhandlungen möglich machen.

Wenn die Rede von Pompeo wahr ist, ist es das Ziel der USA, die Sanktionen der USA über die Wirtschaft der DVRK von über 80 % auf 100% zu steigern?

Das ist die offene Herausforderung gegen die Gemeinsame DVRK-USA-Erklärung, angenommen auf dem DVRK-USA-Gipfeltreffen in Singapur, und der Höhepunkt der Feindseligkeit gegen die DVRK.

Alle Tatsachen zeugen deutlich davon, dass sich die Ambitionen der USA, mit Sanktionen und Druck die DVRK zu unterwerfen, nicht im Geringsten verändert hat und eher offener wird. weiterlesen


Kommentar der von KZNA verwirft „Bericht über Religionsfreiheit“ des US-Außenministeriums

Pyongyang, 1. Juni Juche 107 (2018) (KZNA) – Das US-Außenministerium kritisierte am 29. Mai erneut die DVR Korea in seinem „Internationalen Bericht über Religionsfreiheit 2017“.

In dem der Bericht „Verfolgung“ der Religion, „Verhaftung und Inhaftierung“ von Gläubigen in der DVR Korea erwähnt, versucht man die Datenlage „plausibel“ zu machen.

Genauer gesagt dient die US-Rhetorik über „Glaubensfreiheit“ dazu, souveräne Staaten zu destabilisieren und Vorwände für eine Invasion und Einmischung zum Regimewechsel zu liefern.

Die USA sprechen ständig von „Religionsfreiheit“, doch historische Fakten über religiöse Verfolgung und Missbrauch durch die USA belegen, dass sie keinerlei Recht haben, irgendetwas darüber zu sagen.

Um ihren Interessen zu dienen, wird der Islam, eine der drei Religionen in der Welt, als eine militante Religion stigmatisiert, und man spricht offen davon, dass, um ihn zu eliminieren, „die gesamten islamischen Kräfte reformiert werden müssten, um sie zu westlicher Demokratie zu führen“.

Als Ergebnis dessen ist der Mittlere Osten in eine Region verwandelt worden, in der es täglich zu Konflikten zwischen Staaten, Nationen, ethnischen Gruppierungen und religiösen Fraktionen kommt.

Weitverbreitet sind solche Provokationen wie das Verbrennen des heiligen Korans oder das in die Toilette werfen desselben, und Gewalttaten gegen Musliminnen kommen zu den religiösen Verbrechen der USA in der ganzen Welt hinzu.

Die USA haben ihre Maske über „Religionsfreiheit“ in Korea fallengelassen, und grauenvolle Verbrechen, was Religion angeht, sind dokumentiert.

Während des Korea-Krieges töteten die USA viele Gläubige durch wahllose Bombardierungen und durch ihr Abschlachten und zerstörten über 1900 Kirchen und religiöse Einrichtungen in der DVR Korea.

Die „missionarische“ Tätigkeit, die die USA in diesem Land praktiziert haben, pflanzte den Menschen Kriecherei gegenüber den USA und den American way of life ein, und hartgesottene reaktionäre Elemente wurden zu Aktionen gegen die Partei, den Staat und das soziale System angestachelt.

Wie aufgezeigt, ist die jährliche Präsentation von Berichten dazu da, das internationale Ansehen der DVR Korea zu schädigen und die aggressive Politik der USA gegenüber der DVR Korea zu rechtfertigen.

Diese durch ihre Motivation angetriebenen Handlungen, die von einer überholten Weltsicht her stammen, und die das wahre Antlitz der DVR Korea, wo den Menschen die schönen Träume und Ideale durch die einmütige Geschlossenheit von Führer, Partei und den Volksmassen verwirklicht werden, verschleiern, werden zu keinerlei Lösungen für irgendwelche Probleme beitragen.

Die USA sollten alles von einem neuen strategischen Standpunkt aus betrachten, und davon ablassen, das Ansehen der stolzen DVR Korea unter dem Vorwand vom „Schutz der Menschenrechte“ und „Religionsfreiheit“ zu schädigen. -0-


Antwort des Sprechers des Instituts für US-Studien im Außenministerium der DVR Korea

Jüngt veröffentlichte das USA-Außenministerium, dass es unser Land als „Staat mit der Sonderbesorgnis um die Religionsfreiheit“ wieder festgelegt hat. Diesbezüglich antwortete am 11. Januar der Sprecher des Instituts für US-Studien im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Am 22. Dezember im Vorjahr bestimmte der USA-Außenminister Tillerson wieder 10 Länder wie China, Iran und Saudi-Arabien als irgendeine „Staaten mit der Sonderbesorgnis um die Religionsfreiheit“. Demnach veröffentlichte am 4. Januar das USA-Außenministerium seinen Standpunkt, dass die oben genannten Länder als „Staaten mit der Sonderbesorgnis um die Religionsfreiheit“ wieder festgelegt werden.

Das Gerede von der „Religionsfreiheit“, das von den USA blindlings auswendig gelernt wird, wird weltweit verurteilt und zurückgewiesen, weil es darauf abzielt, das Innere und die Systeme ihrer missliebigen Länder zu zersetzen.

Überall in der Welt befassen sich die USA mit der Verletzung der Religionsfreiheit und der Menschenrechte und verhindern unter dem Vorwand des Antiterrors sogar regelmäßige Reise der Bürger mancher islamischer Länder. Daher verloren die USA als die weltweit schlimmsten Staaten, die andere Religionen unterdrücken und diskriminieren, schon seit langem ihre Befugnis, die Religionsfreiheit zur Debatte zu stellen.

Unsere Republik ist der vorzüglichste sozialistische Staat, wo die Glaubensfreiheit gesetzmäßig konsequent gewährleistet wird.

In der Lage, dass die große historische Sache – Vervollkommnung der staatlichen Atomstreitkräfte – zustande gebracht wurde und wir vom endgültigen Sieg im antiimperialistischen und antiamerikanischen Konfrontationskampf überzeugt sind, betrachten wir das stereotyp erwähnte Gerede der USA von der „Religionsfreiheit“ nur als Notschrei eines Besiegten.


Festlicher Empfang zum neuen Jahr

Eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) weilte auf Einladung S. E. des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong (박남영), unter der Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth am Freitag, den 05.01.d.J. zu einem Neujahrsempfang in der Botschaft der DVR Korea. Zugegen waren die Abteilungsleiter für Volksbildung, Jugendfragen, Wissenschaft und Technik sowie der neu ernannte Abteilungsleiter für Behinderte und Glaubensfragen.

S. E. der Genosse Botschafter referierte über die aktuelle Lage auf der Koreanischen Halbinsel und die Perspektiven für die fortschrittlichen Menschen der Welt im Jahre Juche 107 (2018). Kernaussagen waren, dass mit den jüngsten erfolgreichen Raketentests die DVR Korea ihr Ziel der endgültigen Entwicklung und Vervollkommnung des militärischen und atomaren Abschreckungspotenzials würdevoll erreicht hat. Nun werden verstärkt Mittel in die Volkswirtschaft und in die Verbesserung des Volkslebens fließen, was ohne die Abschreckung nie möglich gewesen wäre. Über die widerrechtlichen und völlig unberechtigten Sanktionen zur Strangulierung der DVR Korea sagte S. E., dass alle Welt sähe, dass sie in der Lage seien, Böses in Gutes zu verwandeln und verwies u. a. auf die Flutkatastrophe im Spätsommer 2016 und die enorme Weiterentwicklung auf technischem Gebiet und im Konsumgüterbereich, und dies alles aus eigener Kraft.

Er  informierte  uns,  dass  es  am  9.  Januar  auf  Initiative  des  verehrten Genossen Kim Jong Un, wie in seiner historischen Neujahrsansprache schon angedeutet wurde, zu einem hochrangigen Treffen kommen werde mit dem Ziel der Entsendung einer Olympia-Mannschaft und -Delegation sowie Touristengruppen aus der DVR Korea zu den Olympischen Winterspielen im südkoreanischen Pyongchang. Mit sofortiger Wirkung sollte nicht nur die militärische Kommunikationsleitung zwischen dem Norden und dem Süden wiederhergestellt werden, sondern auch der Kontakt zwischen humanitären Organisationen beider Seiten. Die DVR Korea sei auch jederzeit bereit, den Tourismus zwischen Nord- und Südkorea in vollem Umfang wieder aufzunehmen.

Das anschließende Gespräch verlief in gewohnt herzlichster Atmosphäre wie unter Kampfgenossen üblich. In seinem Trinkspruch überbrachte S. E. der Genosse Botschafter die Grüße des ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit der hohen Wertschätzung für unsere bisherige Arbeit. Unser Genosse Vorsitzender erwiderte, dass im Jahre 1917 – also vor 100 Jahren – die große sozialistische Oktoberrevolution als Leuchtfeuer der Menschheit und als Fanal gegen die Imperialisten und Ausbeuter gesiegt hatte und genau 100 Jahre später im November 2017 die DVR Korea mit der Vervollkommnung der nuklearen Abschreckung den Sieg des Sozialismus als Leuchtfeuer für alle Unterdrückten und Ausgebeuteten der Erde eingeläutet hat. Er überreichte, wie schon traditionell üblich, ein weiteres Originalexemplar der Mecklenburgischen Landes-Zeitung (Organ der SED) vom 12.08.1950 mit einem Artikel unter der Überschrift Weitere US-Verluste, Front vor dem Zusammenbruch?

Ein weiterer wichtiger Redebeitrag kam von unserem neuen Abteilungsleiter für Behinderte und Glaubensfragen. Er führte aus, dass in keinem anderen Land der Erde außer der DVR Korea und auch in keiner zurückliegenden Geschichtsepoche behinderte Menschen (egal welches schlimme Schicksal sie auch getroffen haben möge) dieselben Rechte und Pflichten wie die anderen Angehörigen der Menschengemeinschaft haben. Anhand von einigen sehr guten Beispielen (u. a. Konzert der Behinderten in Pyongyang sowie mehrere Auslandstourneen behinderter Künstler in Norwegen, Großbritannien, Island, Frankreich usw.) erläuterte er als selbst Schwerbehinderter, dass dies für alle Behinderten ein Hoffnungsschimmer im traurigen kapitalistischen Alltag darstellt.

Während des Empfangs wurden aus Anlass seines Geburtstages am 08.01. mehrfach emotionale Toasts auf den verehrten Genossen Kim Jong Un ausgeprochen.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass das USA-Außenministerium in jüngster Zeit im „Bericht über internationale Religionsfreiheit 2016“ uns problematisiert hatte, antwortete am 17. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Am 15. August veröffentlichte das USA-Außenministerium den „Bericht über internationale Religionsfreiheit 2016“, in dem der Zustand der Religionsfreihiet in allen Ländern der Welt eingeschätzt wurde, und verleumdete dabei uns erneut.

Die Gerede der USA von „Religionsfreiheit“ ist ja nicht anderes als ein Mittel dafür, einen Vorwand für Aggression und Intervention gegen souveräne Staaten zu erfinden. Deswegen wird sie in vielen Ländern der Welt verurteilt und zurückgewiesen.

In diesem Bericht verleumdeten die USA erneut uns. Das ist ein verzweifelter Versuch der USA, die in der politisch-militärischen Konfrontation mit uns in die Klemme geraten sind. Deswegen ist es wertlos zu disputieren.

Aber wir können die Verleumdung der Juche-Ideologie, der ewigen Leitideologie der PdAK, und der sozialistischen Ordnung, Leben unseres Volkes, keinesfalls zulassen.

Die Wirklichkeit unseres Vaterlandes, dessen gesamte Macht und strategische Stellung trotz bespielloser Sanktionen und ebensolchen Drucks ein neues Niveau erreicht haben, ist eine Demonstration der Richtigkeit und Lebenskraft der großen Juche-Ideologie und sozialistischen Ordnung unserer Prägung.

In Gegenwart, in der die Konfrontation zwischen der DVRK und den USA aufs Äußerste verschärft ist, üben die USA sogar mit der Religionsfrage Provokationen von allen Seiten aus, wofür sie ohne Wenn und Aber schwer büßen werden.

Für die USA wäre es gut, unsere Warnung darüber ernsthaft zu akzeptieren, mit frechen Herausforderungen und einseitigen Erzwingungen unverzüglich aufzuhören und uns nicht mehr anzutasten.


Korea: Gemeinsame Mitteilung vom 8. Februar

Am 8. Februar veröffentlichte auf der Konferenz der Vorsitzenden der Nord-, Süd- und Ausland-Direktionen im Gemeinsamen Nationalkomitee für die Verwirklichung der gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni folgende gemeinsame Mitteilung:

In großer Erwartung und unter ebensolcher Anteilnahme im In- und Ausland fand vom 7. bis 8 Februar 2017 in Shenyang (China) die Konferenz der Vorsitzenden der Nord-, Süd- und Ausland-Direktionen im Gemeinsamen Nationalkomitee für die Verwirklichung der gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni statt.

Besprochen wurden auf der Konferenz praktische Fragen dafür, in diesem bedeutsamen Jahr, in dem sich die Veröffentlichung der historischen gemeinsamen Erklärung vom 4. Juli und die der Deklaration vom 4. Oktober zum 45. bzw. zum 10. Male jähren, mit der vereinten Kraft der ganzen Nation die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern und eine neue Phase für die selbstständige Vereinigung einzuleiten. Dann wurde wie folgt vereinbart: weiterlesen