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Am 25. Juni 1950 brach in Korea ein Krieg aus. Wer hat ihn verursacht und wie? Mag auch Zeit ins Land gehen und die Generation wechseln, klagt die Geschichte das aggressive Verbrechen der US-Imperialisten und der südkoreanischen Marionetten klar und eindeutig an.
Nach dem Untergang Japans (August 1945) hielten die US-Imperialisten unter dem Vorwand der Entwaffnung der ehemaligen japanischen Armee Südkorea besetzt und beschleunigten im Wesentlichen die Kriegsvorbereitungen auf die Aggression in den nördlichen Landesteil.


Sie bildeten in der „Militärschule für Englisch“ die antikommunistisch eingefleischten böswilligen Elemente heran, die aus der japanischen Armee, der Mandschurei-Marionettenarmee und der Armee von Jiang Jieshi stammten. Sie fabrizierten aus ihnen die „Landesverteidigungsarmee“ und gaben Ansporn zur Erweiterung der Streitkräfte.
Unter aktiver Aufhetzung der US-Imperialisten entwickelte sich im Jahr 1948 die Marionettenarmee sogar zu mehr als 107 000 Mann starken Streitkräften und entstand die halbmilitärische Organisation namens „Jugend-Verteidigungstruppen“ mit über 200 000 Jugendlichen und Männern im besten Alter. Auch danach leisteten die USA der Marionettenclique um Syngman Rhee die Militärhilfe von 110 Mio. USD und übergaben ihr umfassende Kriegsausrüstungen wie verschiedenartige Feuerwaffen, Kriegsschiffe, Flugzeuge, Fahrzeuge und Minen.
Im Juli 1949 verschwor sich der US-Außenminister mit dem „Sonderabgesandten“ der Clique um Syngman Rhee, über die Streitkräfte von 400 000 starken Marionettenarmee einschließlich der „ständigen 100 000 starken Soldaten und 100 000 starken Polizei“ zu verfügen. (Aus dem Bericht der „UNO-Kommission für Korea“ am 5. Sep. 1950)
Die US-Imperialisten ließen die damals weltweit größte Militärberatergruppe aus 500 Personen in Südkorea stationieren, das Führungssystem und Truppenzusammensetzung der Marionettenarmee in Form der US-Armee herstellen und dementsprechende Militärübungen machen.
Bezüglich der Verfügung über Kriegsführungsfähigkeit der Marionettenarmee gegen den Norden prahlte der Leiter der US-Militärberatergruppe bei einer Pressekonferenz, dass „seines Erachtens die „südkoreanische Armee dazu fähig ist, 2- oder 3-fache Streitkräfte der ausländischen gleichen Streitmacht zurückzuschlagen … “ Im Mai 1951 zeugte der US-Außenminister davon, dass „bis zur Zeit des Angriffsbeginns diese Sicherheitsarmee (Marionettenarmee) dank unserer Hilfe auf 150 000 Mann verstärkt wurde“.


In die Erarbeitung des Koreakriegsplans („A, B, C-Plan“) bezogen die US-Imperialisten die Geheimdienstorgane und Operationsinstitutionen wie „G-2“ und „G-3“ des MacArthur-Kommandos und die „Geschichtsgruppe“ und das „Kato“-Organ aus hochrangigen Offizieren der ehemaligen japanischen Armee.
Die US-Imperialisten gliederten den Kriegsplan in 3 Phasen ein, in der ersten Etappe mit dem Aggressionskrieg gegen Korea zu beginnen (A), in der zweiten Etappe die Kriegsflamme nach China zu erweitern (B) und in der letzten Etappe auf Sibirien zu überfallen (C). Sie setzten den Operationsbeginn als 1949 voraus. Dann trieben sie die Marionettenarmee zu bewaffneten Provokationen, um die Wirksamkeit des Plans nachzuprüfen. Im Jahr 1949 belief die Zahl der feindlichen bewaffneten Provokation auf 2 617, ca. mehr als 2.8fache gegenüber dem Vorjahr.
Als die Marionettenarmee bei ihren Provokationen wiederholt Niederlage erlitt, hatten die US-Imperialisten vor, sofort nach der Koreakriegentfesselung unter dem UN-Aushängeschild die in Japan stationierten US-Truppen einzusetzen. Demnach wurde der Koreakriegsplan korrigiert, dass die Marionettenarmee die Grenzlinie am 38. Breitengrad durchbricht und sofort die US-Truppen eingesetzt werden. Auch die Zeit wurde auf den 25. Juni 1950 verschoben.
Nachdem ihr Kriegsplan korrigiert wurde, offenbarten die US-Imperialisten bei der Vervollkommnung der Vorbereitungen für dessen Ausführung in der letzten Etappe noch unverhohlener ihre aggressive Natur.
Vorangetrieben wurden die Vorbereitungen dafür, für den künftigen Koreakrieg die US-Luftwaffe und -Marine schnell einzusetzen und die Streitkräfte ihrer Satellitenstaaten umfassend einzuführen.
In vielen Ortschaften, darunter Suwon, Kwangju, Taegu, Insel Jeju und Kimpho, wurden die US-Luftstützpunkte gebaut und erweitert und der pazifischen US-Flotte die Befugnis zur Benutzung der Häfen in Inchon, Pusan, Ryosu und Jinhae gegeben. Beim Besuch von Syngman Rhee in Tokio gab Mac Arthur ihm die „11-Punkte-Anordnungen“, die zum Inhalt hatten, dass Südkorea zuerst den Krieg gegen den Norden entfesselt, die Marionettenarmee und die japanische Armee einen gemeinsamen Kampf führen und von Mac Arthur befehligt werden.
Um den wahren Sachverhalt der Entfesselung des Koreakriegs zu verbergen und aus Schwarz Weiß zu machen, fabrizierten die US-Imperialisten die 3. „UNO-Kommission für Korea“. Gleichzeitig wurden schon die „Grunddokumente“ und „Resolutionen“ angefertigt, die nach dem Kriegsausbruch dem UN-Sicherheitsrat und den UN-Versammlungen unterbreitet werden sollten.
In Bezug darauf, dass die USA den 25. Juni als Datum für den Kriegsbeginn festgelegt hatten, gestand Robert, Leiter der damaligen Militärberatergruppe, wie folgt, dieser Tag sei Sonntag. In den USA oder Südkorea, wo der Sonntag als Ruhetag betrachtet wird, wird wahrscheinlich niemand daran glauben, dass die USA am Sonntag zuerst den Krieg begonnen haben. Nämlich ziele es darauf ab, dass die Menschen daran glauben, wir hätten ihn nicht als Erster begonnen.
Um ihre aggressive Natur zu verbergen, wurden die Theaterspiele inszeniert: am 24. Juni verließ der US-Präsident Truman mit seiner Frau für den „Wochenendurlaub“ Washington, der US-Außenminister reist nach seinem Heimatland, Dulles nach Kyoto (Japan) und Leiter der in Südkorea stationierten US-Militärberatergruppe nach dem US-Festland. In Südkorea wurde eine falsche Anzeige veröffentlicht, dass der vom Junianfang an gültige Notstandszustand aufgehoben und die An- und Abreise, Übernachtung der südkoreanischen Armee im Freien und ihr Urlaub erlaubt worden seien.
So wurde der bewaffnete Angriff der südkoreanischen Marionettenarmee gegen den Norden am 25. Juni 1950, morgens eines friedlichen Sonntags, in allen Gegenden am 38. Breitengrad begonnen.
Die Geschichte wird die aggressiven Verbrechen der US-Imperialisten und der südkoreanischen Marionetten, die den Frieden Koreas zerstörten, ausführlich anklagen und niemals vergessen.
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Es war am 25. Juni Juche 39 (1950), einem friedlichen Sonntag. Am frühen Morgen dieses Tages unternahmen die US-Imperialisten einen bewaffneten Angriff gegen die DVRK.
Seit der Befreiung Koreas waren nur 5 Jahre vergangen. Und die DVRK wurde vor knapp 2 Jahren gegründet. Der erbitterte Krieg zwischen der jungen DVRK und dem US-Imperialismus, der sich als den Stärksten in der Welt bezeichnete, den Truppen seiner 15 Satellitenstaaten, der südkoreanischen Armee und den japanischen Militaristen dauerte 3 Jahre lang fort. In diesem Krieg wurden die Armee und die Bevölkerung der DVRK unter der klugen Führung vom Präsidenten Kim Il Sung weiter verstärkt und besiegten zum ersten Mal in der Welt den US-Imperialismus. So trugen sie als heroisches Korea und Volk ihre Ehre und Würde zur Schau. In der kritischen Zeit, wo es um das Schicksal des Vaterlandes und der Nation ging, berief Kim Il Sung sofort eine Sonderkabinettssitzung ein. Alle Teilnehmer der Sitzung machten sich große Sorge um die Situation an der Front, die immer gefährlicher wurde. Da erschien Kim Il Sung laut lachend im Sitzungssaal und sagte dabei, die Feinde seien wirklich dumm, die Amerikaner irren sich in den Koreanern.
Dann blickte er ganz gelassen die Teilnehmer umher und betonte, die Yankees schätzen die Koreaner gering, wie der Wolf mit einem Stock zu schlagen sei, solle man den Feinden, die sich in den Koreanern irren und völlig unvernünftig handeln, zeigen, wie sie von diesen hart bestraft werden. weiterlesen
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Mit Hass gegen den US-Imperialismus, Erzfeind, der den Koreanern unbeschreibliches Unglück und Leid zufügte, setzten wir mit anderen Besuchern die Besichtigung der Ausstellung für Antiamerikanische
Erziehung im Zentralen Museum für die Klassenmäßige Erziehung fort.
Die USA, die auf eine Gelegenheit zur Aggression gegen Korea lauerten, entfesselten am 25. Juni Juche 39 (1950) den Korea-Krieg. Wir begaben uns zum Ort, wo die Materialien über die Missetaten der US-Barbaren im Korea-Krieg von Juni Juche 39 (1950) bis Juli Juche 42 (1953) ausgestellt wurden.
Dort waren die Fotos darüber zu sehen, dass die US-Aggressoren in der Zeit des strategischen zeitweiligen Rückzuges der Koreanischen Volksarmee überall im nördlichen Teil Koreas die Koreaner, Mann und Frau, alt und jung, gruppenweise verbrannt, lebendig begraben und grausam ermordetet hatten. Die Führerin erklärte, dass die Amerikaner in den zeitweilig besetzten Gebieten im nördlichen Teil Koreas die Koreaner auf die brutalsten Weisen ermordet hatten, die die menschliche Vorstellung weit übertreffen.
Sie schlugen einen Schienennagel in den Kopf des Menschen, fesselten den Menschen an ein Fuhrwerk und zerrissen dann seine Glieder, schnitten einer schwangeren Frau den Bauch auf und töteten diese, schnitten dem Menschen die Hände und Beine ab und verkrüppelten diesen. weiterlesen
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Im Zentralen Museum für klassenmäßige Erziehung in Pyongyang, Hauptstadt der DVRK, sind die Fotos und Beweismaterialien über die Aggressionsgeschichte der USA in Korea zur Schau gestellt. Zusammen mit den Besuchern besichtigten wir zuerst die Ausstellung über antiamerikanische Erziehung, in der man die Geschichte über die Verbrechen der USA gegen das koreanische Volk entlarvt.

Am Eingang der Ausstellung steht ein Modell vom Aggressionsschiff „General Sherman“, ein Beweismittel über die Verbrechen der USA, die schon früh in das Korea einzudringen versuchten. Führerin Kim Son Hui im Zentralen Museum für klassenmäßige Erziehung sagt; „Die USA-Aggressoren drangen im Jahr 1866 mit diesem Schiff bis in den Fluss Taedong ein. Seitdem begann die Aggression der USA gegen Korea.“
Sie erzählte weiter, dass die US-Aggressoren mit der Absicht, den Weg zur Aggression gegen Korea zu eröffnen, mit Kriegsschiff und Kanonen die Feudalherrscher bedroht und zur Unterzeichnung des abhängigen und ungleichen Vertrages gezwungen, viele Menschen ermordet und die Vermögen ausgeplündert hatten. Durch den mutigen Kampf der Bevölkerung von Pyongyang sei das Kriegsschiff „General Sherman“ im Fluss Taedong gesenkt worden, so sagte sie. Ihre Erzählung löste in unseren Herzen einen glühenden Hass gegen die US-Imperialisten aus, die schon vor einem Hundert und Dutzenden Jahren Korea zu erobern versuchten. weiterlesen
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Am 25. Juni Juche 39 (1950) entfesselte der US-Imperialismus, Erzfeind der Koreaner, einen Aggressionskrieg gegen das koreanische Volk. Jedes Jahr hegen die Koreaner an diesem Tag großen Zorn und Hass gegen den US-Imperialismus.
Im Vaterländischen Befreiungskrieg in den 1950er Jahren befassten sich die US-Aggressoren in den eroberten Gebieten mit Mord, Brandstiftung und Räuberei. Am 17. Oktober Juche 39 (1950) eroberten sie den Kreis Sinchon im Bezirk Süd-Hwanghae. Vom ersten Tag an ermordeten sie die unschuldigen Zivilisten auf die brutalsten Weisen. In den ersten 3 Tagen nach der Besetzung des Kreises Sinchon töteten sie im Luftschutzbunker des Kreisparteikomitees und den Gräben in dessen Umgebung mehr als 1550 unschuldige Personen. weiterlesen
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Mo, den 01.06.2015 das Bulletin Nr. 29-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das englischsprachige Originaldokument nicht vorenthalten:
150601 – Bulletin 29 – U.S. Criticized for Attempt to Shift Blame
Nr. 29-2015
1. Juni 2015
Bulletin
U.S. Criticized for Attempt to Shift Blame
for Ruptured DPRK-U.S. Talks
Pyongyang, May 30 (KCNA) — A spokesman for the DPRK Foreign Ministry released a statement on Saturday as regards the fact that the U.S. is trying to escape from the responsibility for its totally foiled policy toward the DPRK.
The U.S., in the recent three-party consultation with Japan and south Korea, attempted to distort the truth and mislead public opinion as if they wanted to have dialogue, but the DPRK refused.
It is a well-known fact that the DPRK had long called for the resumption of dialogue without preconditions, making sincere efforts for it, but the U.S. prevented it, raising unreasonable „preconditions“, the statement said, adding:
As the DPRK has consistently clarified, its military capabilities for self-defence based on nuclear force are neither means for threatening anyone nor a bargaining chip for something.
The DPRK’s nuclear weapons serve as self-defensive deterrent to cope with the constant nuclear threat and military invasion from the U.S. and as a force of justice to decisively repel the enemy’s invasion and deal a merciless retaliation in case a war breaks out.
As been already proved in history, the only way to prevent a war between the DPRK and the U.S., which lack even elementary trust in each other and have long stood in mistrust and hostility only, is for the former to bolster up its defense capabilities so as to ensure balance of forces.
It is a grave provocation to criticize as „provocative“ any legitimate self-defensive step taken by a small country to protect itself from the ringleader of aggression and war.
The U.S. should clearly know, though belatedly, that the failure of its DPRK policy is due to its fundamentally wrong viewpoint on the DPRK.
It would dislike for no ground and criticize all of what the DPRK does. Such wrong viewpoint spoiled the DPRK-U.S. relations and the denuclearization on the Korean peninsula at last, with the bitter result of lifting an axe to drop it on one’s own foot.
If the U.S. fails to draw a lesson any longer, the aftermath will be more tragic.
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Do, den 28.05.2015 das Bulletin Nr. 28-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Originaldokument nicht vorenthalten:
150528 – Bulletin 28 – Durch unsere Nation selbst
Nr. 28-2015
28. Mai 2015
Bulletin
„Durch unsere Nation selbst“
Im Juni 2000 wurde in Pyongyang, der Hauptstadt der DVRK, die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni veröffentlicht, die als Meilenstein für die Vereinigung Koreas bezeichnet wird.
Seitdem sind zwar nahezu 15 Jahre verflossen, aber das Ideal „Durch unsere Nation selbst“, der Hauptgedanke der besagten Erklärung, gilt unverändert als Banner der Vereinigung Koreas.
Das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ ist mit dem durchdringenden Geist der Souveränität durchgesetzt.
Bekanntlich wurde die Spaltung Koreas nicht durch irgendwelche Widersprüche innerhalb der Nation, sondern von äußeren Kräften erzwungen.
Die USA, die nach dem Zweiten Weltkrieg als „Befreier“ maskiert Südkorea eroberten, verstärkten von den Herrschaftsansprüchen auf das ganze Korea und den asiatischen Kontinent aus unablässig ihre militärische Herrschaft über Südkorea. Nach außen hin verhielten sie sich zwar so, als ob sie sich für die Frage der Vereinigung Koreas interessierten, aber in der Tat wünschten sich nicht, dass Nord und Süd sich aussöhnen, sich zusammenschließen und die Vereinigung anstreben, und traten den Bewegungen zur Vereinigung Koreas in jeder Weise in den Weg. Daher türmten sich auf dem Weg zur Vereinigung Koreas unausgesetzt ernste Schwierigkeiten, und die koreanische Nation erleidet immer noch die Tragödie ihrer Spaltung.
Die nahezu 70-jährige Spaltungsgeschichte der koreanischen Nation zeigt anschaulich, dass in keiner Zeit die selbstständige Entwicklung und Vereinigung der koreanischen Nation erreicht werden können, ehe man der Herrschaft und Einmischung der äußeren Kräfte ein Ende setzt.
Die Vereinigung Koreas ist eine Frage, die einzig und allein mit der eigenen Kraft seines Herrn, der koreanischen Nation, und entsprechend dem Willen und den Forderungen der koreanischen Nation gelöst werden muss. Mit anderen Worten, das ist eine Frage des Selbstbestimmungsrechts der Nation. Die äußeren Kräfte haben keinen Grund und Vorwand, sich in diese Frage einzumischen. Daher behauptet man „Durch unsere Nation selbst“.
Dieses Ideal, durchgesetzt mit dem durchdringenden souveränen Geist der Nation, ist hinsichtlich sowohl der Realität der von äußeren Kräften gespaltenen Koreanischen Halbinsel als auch des Wesens der Frage der die getrennten Bande des Blutes der Nation knüpfenden Vereinigung Koreas höchst rationell und richtig.
Das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ zeugt vom Willen zum Friedensschutz.
Die ganze koreanische Nation brennt heiß danach, dass dem jahrzehntelangen andauernden erbitterten militärischen Konfrontationszustand zwischen Nord und Süd baldigst ein Ende gesetzt und der Weg zum Frieden und zur Vereinigung eröffnet wird.
Aber die südkoreanische Behörde nimmt an der hartnäckigen Strangulierungspolitik und der militärischen Drohung der USA gegen die DVRK aktiv mit, weshalb auf der Koreanischen Halbinsel statt Frieden und Sicherheit stets militärische Konfrontationen und Spannungen herrschen.
Hätte die Behörde Südkoreas nicht den äußeren Kräften gewillfahrt, die den koreanischen Landsleuten zu schaden versuchen, die gemeinsamen Militärübungen mit den USA abgelehnt und nicht zugelassen, dass ihr Territorium, ihr Himmel und Meer zu Kriegsübungsplätzen werden, kurz gesagt, hätte sie das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ geachtet, wäre die Lage auf der Koreanischen Halbinsel nicht in solche Krise geraten.
Frieden und Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel sind eben Frieden und Sicherheit in der Welt. Falls auf dieser Halbinsel erneut ein Krieg ausbricht, wird er unweigerlich in einen thermonuklearen Krieg übergehen, den die Menschheit bisher nicht erlebt hat. Er wird nicht nur auf die Koreanische Halbinsel und Nordostasien, sondern auch auf ausgedehnte Regionen der Welt übergreifen, wodurch es die Verluste und Katastrophen der Menschheit schwer zu ermessen sein würde. Auch die USA werden davon nicht verschont bleiben.
Das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ spiegelt auch den Geist der großen Geschlossenheit der Nation wider.
Die bewundernswürdige und beeindruckende Wirklichkeit, die sich nach der Veröffentlichung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni auf der Koreanischen Halbinsel ausbreitete, zeigte unzweifelhaft, dass die Vereinigung Koreas ohne weiteres realisiert werden kann, wenn sich die ganze Nation zusammenschließt.
Die unterbrochene Verbindung der Eisenbahnlinien und Straßen zwischen Nord und Süd wurden wieder hergestellt und die Luftfahrt- und Seewege eröffnet, wodurch ein großer Durchbruch in die lange Mauer der Spaltung gemacht wurde. Zwischen Nord und Süd fanden politische und militärische Beratungen auf hoher Ebene und über 20 Male Verhandlungen auf Ministerebene statt, auf denen Übereinkommen über gemeinsame Frage der Nation erzielt wurden. In der Stadt an der Demarkationslinie entstand die Industriezone Kaesong, ein Symbol der Zusammenarbeit und des Austausches auf ökonomischem Gebiet zwischen Nord und Süd. Für die Südkoreaner wurde der Tourismus-Weg zum Kumgang-Gebirge, einer weltberühmten Erhebung, die sich in der DVRK befindet, eröffnet.
Begegnungen der in Nord und Süd verstreuten Familien und Verwandten fanden hintereinander statt. In internationalen Sportwettkämpfen zogen Sportler des Nordens und des Südens mit flatternden Fahnen mit den Umrissen Koreas ins Stadion ein und die Zuschauer von Nord und Süd feuerten sie gemeinsam an. Diese Szenen beeindruckten die Welt. Die Welt verspürte tatsächlich, dass der Norden und der Süden Koreas in puncto Sprache, Geblüt und Kultur eins und eine Nation sind, die unbedingt vereinigt werden muss.
Der Norden und der Süden Koreas, die sich über halbes Jahrhundert lang angefeindet hatten und miteinander konfrontiert waren, konnten den großen nationalen Zusammenschluss demonstrieren, was eben ein Ergebnis des in der gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni umrissenen Ideals „Durch unsere Nation selbst“ ist.
Die internationale Gesellschaft erwartet, dass der Norden und der Süden Koreas diesem Ideal, dem Hauptgeist der gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni, bis zum Ende treu bleiben werden.
Auf dem Weg der Wahrung und Realisierung dieses Ideals gibt es Vereinigung und gemeinsames Gedeihen der koreanischen Nation wie auch Frieden und Sicherheit in der Region und Welt.
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Do, den 21.05.2015 das Bulletin Nr. 27-2015 herausgegeben. Hierin wird mit den US-Imperialisten, ihren armseligen Helfershelfern und ihren immer lächerlicheren Versuchen abgerechnet, das Ansehen der Führung und der DVR Korea zu schädigen. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Originaldokument in englischer Sprache nicht vorenthalten:
150521 – Bulletin 27 – Reckless Remarks of U.S. Secretary of State Denounced
Nr. 27-2015
21. Mai 2015
Bulletin
Reckless Remarks of U.S. Secretary of State Denounced
Pyongyang, May 20 (KCNA) — The U.S. is going reckless in its smear campaign against the DPRK in a bid to get rid of the miserable position it is finding itself due to the total failure in its hostile policy toward the DPRK.
In this regard a spokesman for the Foreign Ministry of the DPRK released a statement on Wednesday.
While visiting south Korea U.S. Secretary of State Kerry ran the whole gamut of invectives against the DPRK on May 18. He blustered that north Korea is increasing military threats by persistently developing nukes and ballistic missiles, it is necessary to escalate international pressure on it to force it to change its behavior and the world community should jointly react against the state making cyber attack.
Kerry went the lengths of pulling up the DPRK supreme headquarters in a bid to tarnish the image of the DPRK and justify the bankrupt „human rights“ racket against it.
What Kerry uttered was nothing but the jargon let loose by the loser admitting a total failure of the hostile policy of the Obama Administration towards the DPRK as it was its last-ditch efforts to evade the responsibility for having driven the DPRK-U.S. relations to the worst phase, the spokesman said, and went on:
The U.S. has already been disqualified to talk about dialogue and the nuclear issue due to the anachronistic moves to stifle the DPRK.
The DPRK provided the U.S. with a series of opportunities for realizing the denuclearization of the Korean peninsula in the past period. But the U.S. did not roll back its inveterate hostile policy toward the DPRK and missed all the opportunities.
In January last, the DPRK showed the willingness to put a moratorium on the nuclear test if the U.S. temporarily discontinues the provocative joint military exercises against it. However, the U.S. turned down this offer, scuppering the last chance to settle the nuclear issue.
No progress can be made in the DPRK-U.S. relations unless the U.S. drops its inveterate and chronic repugnance and its hostile policy towards the DPRK.
The U.S. should fundamentally change its viewpoint on the DPRK in order to stem the current trend of vicious cycle of confrontation and tension.
The Obama Administration will have to disappear from the arena, leaving the ill fame as the arch criminal torpedoing the denuclearization of the Korean peninsula and escalating the tension on it.
The U.S. would be well advised not to forget that its acts of getting on the nerves of the DPRK would only add to its pain.
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Do, den 21.05.2015 das Bulletin Nr. 26-2015 herausgegeben. Der Vollständigkeit halber veröffentlichen wir auch dieses Bulletin, obwohl wir den Inhalt heute schon veröffentlicht haben.
150521 – Bulletin 26 – Erklärung des Sprechers der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVRK
Nr. 26-2015
21. Mai 2015
Bulletin
Erklärung des Sprechers der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVRK
Übelgesinnte Kräfte wie die Reaktionäre der USA und Japans sowie die südkoreanischen Marionetten kritisieren tagtäglich mit böswilliger Absicht heftig unseren Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot. Diesbezüglich veröffentlichte der Sprecher der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVRK am 20. Mai 2015 folgende prinzipienfeste Stellungnahme unserer Armee und unseres Volkes.
In der Stellungnahme wurde erwähnt, man könne über provokatorische Handlungen und Einstellungen, gerechte Maßnahme zur Stärkung der Selbstverteidigungskraft eines souveränen Staates so bösartig zu problematisieren, niemals hinwegsehen. Diese Stellungnahme fuhr wie folgt fort:
Der Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete von unserem strategischen U-Boot ist ein Kettenglied der Maßnahmen unserer Armee und unseres Volkes dafür, nach der Richtlinie der parallelen Entwicklung der Wirtschaft und der Landesverteidigung die Selbstverteidigungskraft zu stärken. Außerdem zeigt dieser Probeschuss ein neues hohes Stadium der Entwicklung unserer strategischen Schlagmittel.
Seit Langem ist die Entwicklung unserer verkleinerten und verschiedenartigen Atomschlagmittel in vollem Gang.
Ganz zu schweigen von Mittel- und Kurzstreckenraketen, erreichte schon die Langstreckenrakete ihren hohen Grad von Präzision und Intelligenz, um die maximale Treffsicherheitsrate gewährleisten zu können.
Wir wollen nicht das verheimlichen.
Das ist unsere gerechte Maßnahme zur Stärkung der Selbstverteidigungskraft und gesetzmäßige Ausübung von souveränen Rechten, die keinesfalls aufgegeben werden können, weil irgendjemand das als „Provokation„ problematisiert und von der „Unterbrechung“ lautstark redet.
In der heutigen Welt, in der die USA und allerlei ihnen hörigen übelgesinnten Kräfte uns weiter „bedrohen„ und „erpressen„ und ihre räuberischen Machenschaften zur Aggression und zum „Sturz unserer Ordnung„ in jeder Weise noch unverhohlener werden, wird der Plan unserer Armee und unseres Volkes für die Stärkung der Landesverteidigungskraft, die sich zur Verteidigung des Landes und dessen Sicherheit und zur Verteidigung der Würde der Nation erhoben haben, ohne jedes Schwanken im außergewöhnlich schnellen Tempo noch dynamischer vorangetrieben.
Die USA und alle ihnen hörigen übelgesinnten Kräfte müssen all unsere Maßnahmen zur Stärkung der Landesverteidigungskraft als „Provokation„ und „Bedrohung„ aufs Geratewohl nicht mehr problematisieren.
Sie betrachten mit der „Resolution„ des UN-Sicherheitsrats als „Kriterium„ den Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete als „Provokation„ und „Bedrohung„ des Friedens in der Region. Ihre Handlungen sind auf jeden Fall unverzeihlich. Das ist unser Standpunkt.
Denn UN-Sicherheitsrat hat seine Mission für Weltfrieden und -sicherheit und seine in der UN-Charta festgelegte Pflicht vergessen und ist zu einer Organisation degeneriert worden, die nach dem Alleingang und der Willkür der USA handelt, die Gerechtigkeit und Ausgewogenheit über Bord geworfen und die Prinzipien der Achtung der Souveränität und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten selbst aufgegeben hat.
Unsere Erzfeinde, die USA- und japanischen Reaktionäre, die südkoreanischen Marionetten und alle übelgesinnten Kräfte müssen keinen Augenblick vergessen, dass unsere mächtigen Schlagmittel, die dafür beschaffen sind, die Machenschaften der auf Einfall in heiliges Territorium, Territorialgewässer und Luftraum lauernden und vom „Umsturz der Ordnung„ träumenden Aggressoren zu vereiteln und die Würde und Souveränität der Nation zu verteidigen, in der Kriegsbereitschaft sind, um nicht nur von der Front und den Flanken aus, sondern auch an beliebigen Orten im Hinterhalt ihnen treffsichere Schläge zu versetzen.
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Die AiP-D unterstützt nachdrücklich und vollinhaltlich die nachfolgende gerechte Stellungnahme des Sprechers der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVR Korea vom 20. Mai 2015 !!!
Übelgesinnte Kräfte wie die Reaktionäre der USA und Japans sowie die südkoreanischen Marionetten kritisieren tagtäglich mit böswilliger Absicht heftig unseren Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot. Diesbezüglich veröffentlichte der Sprecher der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVRK am 20. Mai 2015 folgende prinzipienfeste Stellungnahme unserer Armee und unseres Volkes.
In der Stellungnahme wurde erwähnt, man könne über provokatorische Handlungen und Einstellungen, gerechte Maßnahme zur Stärkung der Selbstverteidigungskraft eines souveränen Staates so bösartig zu problematisieren, niemals hinwegsehen. Diese Stellungnahme fuhr wie folgt fort:
Der Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete von unserem strategischen U-Boot ist ein Kettenglied der Maßnahmen unserer Armee und unseres Volkes dafür, nach der Richtlinie der parallelen Entwicklung der Wirtschaft und der Landesverteidigung die Selbstverteidigungskraft zu stärken. Außerdem zeigt dieser Probeschuss ein neues hohes Stadium der Entwicklung unserer strategischen Schlagmittel.
Seit Langem ist die Entwicklung unserer verkleinerten und verschiedenartigen Atomschlagmittel in vollem Gang.
Ganz zu schweigen von Mittel- und Kurzstreckenraketen, erreichte schon die Langstreckenrakete ihren hohen Grad von Präzision und Intelligenz, um die maximale Treffsicherheitsrate gewährleisten zu können.
Wir wollen nicht das verheimlichen.
Das ist unsere gerechte Maßnahme zur Stärkung der Selbstverteidigungskraft und gesetzmäßige Ausübung von souveränen Rechten, die keinesfalls aufgegeben werden können, weil irgendjemand das als „Provokation“ problematisiert und von der „Unterbrechung“ lautstark redet.
In der heutigen Welt, in der die USA und allerlei ihnen hörigen übelgesinnten Kräfte uns weiter „bedrohen“ und „erpressen“ und ihre räuberischen Machenschaften zur Aggression und zum „Sturz unserer Ordnung“ in jeder Weise noch unverhohlener werden, wird der Plan unserer Armee und unseres Volkes für die Stärkung der Landesverteidigungskraft, die sich zur Verteidigung des Landes und dessen Sicherheit und zur Verteidigung der Würde der Nation erhoben haben, ohne jedes Schwanken im außergewöhnlich schnellen Tempo noch dynamischer vorangetrieben.
Die USA und alle ihnen hörigen übelgesinnten Kräfte müssen all unsere Maßnahmen zur Stärkung der Landesverteidigungskraft als „Provokation“ und „Bedrohung“ aufs Geratewohl nicht mehr problematisieren.
Sie betrachten mit der „Resolution“ des UN-Sicherheitsrats als „Kriterium“ den Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete als „Provokation“ und „Bedrohung“ des Friedens in der Region. Ihre Handlungen sind auf jeden Fall unverzeihlich. Das ist unser Standpunkt.
Denn UN-Sicherheitsrat hat seine Mission für Weltfrieden und -sicherheit und seine in der UN-Charta festgelegte Pflicht vergessen und ist zu einer Organisation degeneriert worden, die nach dem Alleingang und der Willkür der USA handelt, die Gerechtigkeit und Ausgewogenheit über Bord geworfen und die Prinzipien der Achtung der Souveränität und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten selbst aufgegeben hat.
Unsere Erzfeinde, die USA- und japanischen Reaktionäre, die südkoreanischen Marionetten und alle übelgesinnten Kräfte müssen keinen Augenblick vergessen, dass unsere mächtigen Schlagmittel, die dafür beschaffen sind, die Machenschaften der auf Einfall in heiliges Territorium, Territorialgewässer und Luftraum lauernden und vom „Umsturz der Ordnung“ träumenden Aggressoren zu vereiteln und die Würde und Souveränität der Nation zu verteidigen, in der Kriegsbereitschaft sind, um nicht nur von der Front und den Flanken aus, sondern auch an beliebigen Orten im Hinterhalt ihnen treffsichere Schläge zu versetzen.
ES LEBE DER GERECHTE KAMPF DES KOREANISCHEN VOLKES FÜR UNABHÄNGIGKEIT, SELBSTBESTIMMUNG UND FRIEDLICHE WIEDERVEREINIGUNG DES VATERLANDES !!!
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