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Die Partei Die Linke, nebst ihrer Kommunistischen Plattform, könnten eine Alternative zur AfD und anderen bürgerlichen Parteien in Deutschland sein
Aber streben sie das auch ernsthaft an?
von Brigitte Queck, Diplomstaatswissenschaftlerin Außenpolitik
Am 19.11.2016 nahm ich als Außenstehende an der 3. Tagung der 18. Bundeskonferenz der Kommunistischen Plattform der Partei Die Linke teil, auf der auch eine Wahl des Bundessprecherrates und des Bundeskoordinierungsrates erfolgte. Auch Rim Farha wurde erneut in diesen Bundessprecherrat gewählt. Zugleich ist die kurdische Syrerin auch Mitglied der Oppositionsgruppierung um Michel Kilo, der von Anbeginn (siehe Interview vom 30. August 2014 gegenüber der Website SyriaDeeply.org) einen US-Militärschlag forderte, „um das Assad-Regime zu stürzen“!!!
Dass Regime Change*-Befürworter auch in den Reihen der Friedensbewegung tätig sind, zeigte eine konzertierte Aktion von Frauen der Bewegung CODEPINK – Women For Peace zusammen mit Elias Perabo, dem Netzwerkaktivisten von Adopt a Revolution während der Syrienkonferenz Anfang 2014 in Montreux! (siehe: www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/174589/index.html )
Mit anderen Worten, an diesen beiden Beispielen wird wieder einmal deutlich, dass Regime Change-Befürworter sich ungehindert munter in den Reihen der Partei Die Linke und der Friedensbewegung tummeln dürfen, obwohl sie dort NICHTS ZU SUCHEN hätten!!!
Da können die Partei Die Linke und auch die Friedensbewegung noch so hehre Friedensappelle aussenden, wenn sie bei sich solche im Sinne der US/NATO arbeitenden „Aktivisten“ dulden!!!
Übrigens stelle ich mir schon lange die Frage, wieso bei dem in den USA noch immer geltendem Patriot Act (s.u.), der Friedensaktivisten in den USA oft nicht erlaubt, eigene Verwandte innerhalb des Landes zu besuchen, ANDEREN „FRIEDENSAKTIVISTEN“ ABER OHNE WEITERES GESTATTET IST, INS AUSLAND ZU FAHREN ?!
WER BEZAHLT DIESE ZULETZT GENANNTEN „FRIEDENSAKTIVISTEN“, UND IN WESSEN INTERESSE AGIEREN SIE WELTWEIT?
Quellen:
- Adopt a Revolution | …den syrischen Frühling unterstützen! https://www.adoptrevolution.org
- USA PATRIOT Act – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/USA_PATRIOT_Act
USA PATRIOT Act steht als Akronym für Uniting and Strengthening America by Providing Appropriate Tools Required to Intercept and Obstruct Terrorism Act of 2001, deutsch etwa: „Gesetz zur Einigung und Stärkung Amerikas durch Bereitstellung geeigneter Instrumente, um Terrorismus aufzuhalten und zu blockieren“.
*Durch Regime Changes der US/NATO vom 2. Weltkrieg bis heute kamen mehr Menschen ums Leben, als im 1. und 2. Weltkrieg zusammengenommen!!!
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Am Freitag, den 18.11.2016, fand auf Einladung der Botschaft der DVR Korea in der BRD ein Empfang zum Austausch der Einschätzung der aktuellen Weltlage statt. Die Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) stand unter Leitung von unserem Genossen Michael Koth, während die Delegation der Organsiation Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg unter der Leitung der verdienten Schriftstellerin und Völkerkundlerin Genossin Brigitte Queck stand.
Der Nachmittag wurde dazu genutzt, umfangreiche Solidaritätsspenden zu übergeben. Dabei handelte es sich unter anderem um wissenschaftliche Literatur in den Bereichen Physik, Chemie und Belletristik sowie um programmatische Schriften des Militärverlages der DDR.
Weiterhin wurde ein Himmelsbeobachtungsinstrument des VEB Carl Zeiss Jena übergeben. Der Höhepunkt war die Überreichung eines Spendenschecks für die Opfer der Flutkatastrophe im Norden der DVR Korea durch unseren Vorsitzenden (Schadensanalyse hier). Damit befindet sich die AiP-D in einer Reihe mit den besten Traditionen des antiimperialistischen Solidaritätskomitees der DDR unter der Leitung des Genossen Kurt Seibt, der mit unserem Vorsitzenden befreundet war. Ferner überreichte unser Vorsitzender abermals eine Originalausgabe der Leipziger Volkszeitung. Diesmal befasste sie sich auf der Titelseite mit dem Besuch einer DVRK-Delegation in Moskau im Auftrag des großen Führers, dem hochverehrten Genossen Kim Il Sung.
Die Gespräche in der Botschaft verliefen – wie gewohnt – in einer äußerst harmonischen und entspannten Atmosphäre, und jedem jungen Genossen, der noch zuvor Hemmungen hatte, und der deshalb noch niemals in der Botschaft der DVR Korea war, wurden diese durch die warmherzige Atmosphäre genommen.
Besonders freuten wir uns über die konstruktiven und vorwärtsweisenden Redebeiträge der Genossin Brigitte Queck, die eine schonungslose Abrechnung mit allen Verrätern und Totengräbern der DDR darstellte.
Diese gemeinsame Veranstaltung zwischen AiP-D und Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg einerseits und der Botschaft der DVR Korea andererseits beweist einmal mehr, dass unsere Losung „Vereint siegen… nicht getrennt unterliegen…“ oder jugendgemäß ausgedrückt:
Und wenn sie noch so hetzen…
wir sollten uns vernetzen!
Immer mehr Realität wird – und zwar zum Nutzen aller deutschen Patrioten und der DVR Korea – dass immer mehr aufrechte und anständige Menschen zueinender finden zum Nutzen beider Völker und des Weltfriedens!

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Der „Kundschafter des Friedens“ Rainer Rupp zog nach einem längeren Prozess der ideologischen Differenzen mit der Redaktion der Jungen Welt (jW) die richtige Schlussfolgerung der Trennung, um einer evtl. „Säuberung“ zuvorzukommen? Wir erinnern nur an den Fall des Genossen Werner Pirker (jahrzehntelanger Auslandskorrespondent der Volksstimme der KP Österreichs und der SEW), der von seiner Funktion als Stellv. Chefredakteur der jW über Nacht von seiner Funktion entbunden wurde und danach monatelanges Schreibverbot hatte. Deswegen können wir die Trennung des Genossen Rüdiger Göbel (wird wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Bundestagsabgeordneten Der Linken) ebenso nachvollziehen. Aus dem Schreiben des Genossen Rupp an Herrn Koschmieder geht hervor, dass Rainer Rupp monatlich ja seine Tantiemen bekommen hätte, obwohl von ihm nichts mehr veröffentlicht wurde. Diese Handlungsweise ist von Leuten, die kein gutes Haar am Genossen Stalin lassen, um so makaberer, weil dieses Verhalten mit der von ihnen oft herausposaunten Losung von der sozialistischen Demokratie à la Rosa Luxemburg und einer oft zitierten Toleranz nichts gemein hat.
Natürlich sind die in den letzten Jahren erfolgte Entwicklung in der jW nach dem Ableben des Genossen Werner Pirker und die Säuberungen weiterer nicht fest angestellter Autoren mehr als entlarvend und traurig. Zu den vielen Mosaiksteinen dieses Negativtrends gehörten z. B. auch das zeitweise Ablehnen von Annoncen der Genossin Brigitte Queck (Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg und Autorin des Buches „Die Ukraine im Fokus der NATO: Rußland, das eigentliche Ziel“ [neu mit DVD!]) und des Erfolgsautors Genossen Dr. Klaus Blessing („Die sozialistische Zukunft“), die größte Schwierigkeiten hatten, ihre anzeigen doch noch irgendwie platzieren zu können. Natürlich gibt es manche aufrechte Genossen, Freunde und Kameraden, die das Argument gebrauchen, dass die jW in ihrem heutigen Zustand immer noch x-Mal besser sei, als das völlig sozialdemokratisierte Neue Deutschland (ND). Dazu bemerken wir: so traurig und so schlimm wie dies auch ist: „Unter den Blinden ist der Einäugige König“. Solch einen verdienten Kämpfer an der unsichtbaren Front, wie Rainer Rupp es zweifelsfrei ist, nicht nur Schreib- sondern auch Redeverbot mit vermeintlich „bösen Personen“ ist schon ein Stück aus dem Tollhaus und politisch-ideologisch nicht nur eine Frechheit sondern auch ein trauriger Offenbarungseid der Verantwortlichen.
Wir DANKen dem anonymen Informanten herzlich für diese Information!
Näheres zu dem ganzen Vorgang findet man hier:
http://www.barth-engelbart.de/?p=93412
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Aus Anlass des 60. Geburtstages unseres Vorsitzenden Genossen Michael Koth fanden am 16., 23. und 30. Oktober sowie am 07. und 14. November festliche Zusammenkünfte mit vielen Mitgliedern, Genossen und Kampfgefährten in einer Berliner Arbeitergaststätte statt. Zugegen waren auch alle Abteilungsleiter im Kollegium und ein Genosse der Botschaft der DVR Korea in der BRD als Ehrengast.
Ferner erfreute uns sehr, dass der revolutionäre Buchautor, der Kumpel, Kämpfer und Kommunist Genosse Dr. Klaus Blessing (Staatssekretär für Metallurgie und Stellvertretender Minister für Schwer- und Maschinenbau a. D.) und die mutige Friedenskämpferin und Autorin des wegweisenden Buches „Die Ukraine im Fokus der NATO – Rußland, das eigentliche Ziel“, Genossin Brigitte Queck (Diplom-Staatswissenschaftlerin Außenpolitik) von den Müttern gegen den Krieg Berlin-Brandenburg durch ihre Anwesenheit bereicherten.
Auch die mündliche Grußbotschaft des Genossen Oberst a. D. Reinhard Grimmer (einer der Stellvertreter des Genossen Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit) löste beim Geburtstagskind und allen Teilnehmern große Freude und Begeisterung aus. Wir wünschen auf diesm Wege dem Genossen Oberst baldigste vollständige Genesung! weiterlesen
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Brief des US-Senators von Virginia, Richard Black,
an den syrischen Präsidenten am 14.11.2015
In diesem Brief schrieb Richard Black: „Ich war erfreut über das militärische Eingreifen der Russen gegen die Armeen, die Syrien überfallen haben. Mit Unterstützung der Russen geht die syrische Armee effektiv gegen die Terroristen vor.
Auch war ich erfreut, dass die syrische Armee einen Sieg über die ISIS auf dem Flughafen Kuwairs errungen hat.
Mein Kompliment, dass durch diese heroische Tat 1000 tüchtige syrische Soldaten vom sicheren Tod gerettet wurden. Ich bin überzeugt, dass noch viele solcher Siege bevorstehen.“
Der Senator fügte hinzu, dass der Krieg gegen Syrien nicht von Unruhen innerhalb Syriens hervorgerufen wurde, indem er unterstrich:
„Es war ein ungesetzlicher Aggressionskrieg ausländischer Mächte, um mit Gewalt eine Marionettenregierung in Syrien zu errichten ! General Wesley Clark, der ehemalige Oberkommandierende der Alliierten in Europa, enthüllte, dass die westlichen Länder seit dem Jahre 2001 Pläne entwickelt hatten, um Syrien zu überfallen. Doch auch nach 15 Jahren militärischer Subversion der NATO, Saudi Arabiens und Katars konnte kein anderer Führer gefunden werden, der umfangreiche Unterstützung im syrischen Volk genießt.
„Die ausländischen Mächte haben kein Recht, die durch legitime Wahlen an die Macht gekommene Regierung zu stürzen und den syrischen Menschen ihren Willen aufzuzwingen.
Die Syrer allein müssen entscheiden, frei von ausländischer Intervention. Ich bin entsetzt, dass die UNO auf einem Auge blind war, als es die ungesetzliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Syriens zuließ.“
Er fuhr fort, dass Syrien vor dem Krieg die größte Religionsfreiheit und Gleichberechtigung der Frau im arabischen Raum hatte. „Viele Amerikaner sind erstaunt zu erfahren, dass die syrische Verfassung freie Wahlen vorsieht, Religionsfreiheit, Frauenrechte und ein Rechtsgesetz. Bevor die USA Syrien kritisieren, sollten sie zuerst unsere Alliierten kritisieren-Jordanien, Saudi Arabien, Katar die UAE und Kuwait und von ihnen verlangen, dass sie ihrer Bevölkerung ähnliche Rechte einräumen.“
Black verwies darauf, dass die USA die russische Unterstützung mit TOW-Raketen an die Terroristen beantworte hätten, die eine Gefahr für die Luftfahrt in der ganzen Welt bedeuten…
Er führte aus, dass er den amerikanischen Präsidenten benachrichtigt habe, dass solche Raketen auch den Flughafen Reagan National Airport und Dallas International Airport erreichen könnten.
Black erwähnte weiterhin, dass die „Jaish al-Fateh, die angibt, sie sei eine „Armee des Sieges“ und folglich von den Amerikanern größere Unterstützung erhalte, dass diese Terrororganisation auch die Jabhat al-Nusra einschließt, die eine enge Verbindung zur Al Qaeda hat, was bedeute, dass die Vereinigten Staaten die gleiche Terrororganisation aufrüsten, die für den Tod von 3000 Amerikanern am 9/11 verantwortlich sei. Das wäre ein Verrat an den Opfern.
Der Senator schrieb, dass es klar sei, dass die Terroristen in Syrien als Alliierte der USA militärische Hilfe von der Türkei, Saudi Arabien und Katar erhalten und dass die Türkei der größte loyale Unterstützer der ISIS ist, der verantwortlich sei für den Transport von Jihaddisten und Waffen…
Er schrieb, dass die Türkei und Saudi Arabien bestrebt sind, eine religiöse Diktatur über de syrischen Menschen zu errichten und falls sie Erfolg haben sollten, die Christen und andere Minderheiten ermorden und versklaven würden und dass dann auch viele gutherzige Muslime zu Tode kämen.
Aber der Senator unterstrich, dass sich die Weltmeinung gegen den Terrorismus zu wandeln beginnt….“ Seine Nation zu verteidigen, ist ehrenwert. Ich verurteile die amerikanische Unterstützung der Terroristen wie die „Armee des Sieges“ und die ISIS, die Syrien bedrohen. Viele Virginier beten, dass die syrische Armee und ihre Alliierten triumphieren mögen über die Kräfte des Teufels und dass der Frieden bald zurückkehren möge nach Syrien.“ Er endete mit den Worten: „Dank für die Verteidigung des Lebens der Christen und aller guten Menschen in Syrien.“
Quelle: http://sana.sy/en/?p=61732 Übersetzung: Brigitte Queck
AiP-D Meinung: Endlich kommt in den USA jemand zur Vernunft und spricht aus, was wir alle längst wissen… die Machthaber in Washington und ihre Hintermänner bedienen sich immer wieder der schrecklichsten Mörderbanden auf der Welt, wenn es darum geht, völkerrechtlich legitime (weil ordentlich gewählte) aber unbequeme Regierungen zu stürzen, um so ihre Gier auf Macht, Einfluss und ihre Profitinteressen auf Kosten der Völker der Welt durch rigorose Ausbeutung ihrer Arbeitskraft und der Bodenschätze durchzusetzen. Dabei gehen sie sprichwörtlich regelmäßig den Pakt mit dem Teufel ein und über riesige Berge von Leichen. Erst wenn die Erde von diesen Krebsgeschwüren der Menschheit befreit ist, können die Völker der Welt ihre Beziehungen unabhängig zum gegenseitigen Vorteil neu ordnen und in Frieden, Anstand, Würde und Wohlstand leben!
Ein Kommentar | Schlagwörter: 9/11, Al, Al Qaeda, Al-Kaida, Alliierte, Amerikaner, Anstand, Arbeitskraft, Armee, Assad, Ausbeutung, Black, Bodenschätze, Brigitte Queck, Christen, Clark, Dallas International Airport, Diktatur, Europa, Flughafen, Flughäfen, Flugverkehr, Frauenrechte, Frieden, Gefahr, Gesetz, Gesetze, Gier, Hintermänner, IS, Isis, Jabhat al-Nusra, Jaish al-Fateh, Jihaddisten, Jihadisten, Kaida, Katar, Krieg, Kuwait, Leichen, Luftfahrt, Luftverkehr, Macht, Machthaber, Mörderbanden, Menschen, Menschheit, Militär, Muslime, Nato, Opfer, Präsident, Präsident Assad, Profit, Profitinteressen, Qaeda, Queck, Raketen, Reagan National Airport, Rechtsgesetz, Regierung, Regierungen, Religionsfreiheit, Richard, Richard Black, Saudi-Arabien, Senator, Sieg, Siege, Syrer, Syrerin, Syrien, Terroristen, Terrororganisation, Terrororganisationen, Teufel, TOW, TOW-Raketen, UAE, Unruhen, US-Amerikaner, US-Imperialismus, USA, Völkerrecht, Verrat, Virginia, Waffen, Washington, Würde, Welt, Wesley, Wesley Clark, Wohlstand | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Imperialismus, Syrien
Folgenden sehr interessanten und aufschlussreichen Artikel über Putins Russland aus der Sicht eines Gegners sollte unbedingt gelesen werden, weil er zahlreich an historisch richtigen Fakten ist, ansonsten aber die Schlussfolgerungen des Autors falsch sind:
http://russland.boellblog.org/2015/11/05/back-to-the-ussr
AiP-D Meinung: Wenn die DKP auf ihrem jüngsten (21.) Parteitag durch ihren Vorsitzenden, den sonst durchaus realistisch denkenden Patrik Köbele, fabuliert: „Ich warne zugleich davor, sich über das kapitalistische Russland Illusionen zu machen. Die NATO Osterweiterung ist der Angriff starker führender imperialistischer Staaten auf schwächere Konkurrenten. Das ist eine der Hauptgefahren für den Frieden und Hintergrund für eine derzeitige Identität der russischen Interessen mit denen der Friedenskräfte.“ Es sei ihnen ins Stammbuch geschrieben:
- Die Osterweiterung… ist nicht das Werk irgendwelcher imperialistischer Staaten sondern des Hauptkriegstreibers US-Imperialismus, den die DKP nicht einmal beim Namen nennt. Warum wohl…?
- Für die DKP gibt es anscheinend keine Unterschiede zwischen kapitalistischen und imperialistischen Staaten und Staaten, die beginnen, einen nicht-kapitalistischen Weg einzuschlagen und eine völlig sozialistische Außenpolitik betreiben, wie Russland, Belarus, Nicaragua, Venezuela, Transnistrien und weitere.
- Dieser Parteitag war gewiss ein Fortschritt in vielen Positionen gegenüber den revisionistischen Positionen der letzten 10 Jahre. Aber es bleibt die Frage offen, warum die fortschrittlichen Kräfte der DKP, die auf dem Parteitag über 80% der Delegierten stellten, weiter mit solchen Revisionisten wie Stehr, Fritsch und Konsorten in einer Partei bleiben…
- Wir empfehlen allen aufrichtigen DKP-Genossen das ausführliche Studium des Buches der Genossin und Friedenskämpferin Brigitte Queck: Die Ukraine im Fokus der NATO – eigentliches Ziel Russland, ISBN: 978-3-88975-231-4, neu mit DVD und ihre Netzseite http://muetter-gegen-den-krieg-berlin.de
- Außerdem empfehlen wir zum intensiven Studium die richtungsweisenden Werke vom Genossen Dr. Klaus Blessing Die sozialistische Zukunft, ISBN 978-3-86789-831-7 und sein neueres Werk Gefährliche Illusionen – Die Transformationspolitik in der Kritik, ISBN 978-3-945187-37-1
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Aus Anlass der verschärften Hetze gegen das völkerrechtlich legitime Engagement Russlands für den demokratisch gewählten Präsidenten Assad fand vor dem Gebäude der Russischen Botschaft in Berlin ein Solidaritätstreffen statt. Erstaunlich war die Bandbreite (damit meinen wir nicht die Musikgruppe, die wegen ihrer Querfrontlieder oftmals übel angepöbelt wird) der Teilnehmer an dieser Veranstaltung: sie reichte von syrischen Staatsbürgern und Studenten, die treu zur legitimen Regierung von Präsident Assad stehen, über Mitglieder der KPD, DKP, Vertretern der revolutionären Hisbollah-Bewegung (mit Scheich Nasrallah an der Spitze) über unsere AiP bis hin zur Organisation „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“. Die Kundgebung verlief dank des umsichtigen Einsatzes der Berliner Polizei ohne Zwischenfälle, obwohl nicht weit entfernt fanatisierte Provokateure im Sold des US-Imperialismus und seiner zionistischen Drahtzieher standen. Anscheinend wissen diese Tore nicht, welche Menschenrechtsverbrechen die von den USA unterstützten Regime nicht nur in Saudi-Arabien und Katar begehen, während Präsident Assad noch immer im syrischen Volk einen starken Rückhalt hat und alle Religionen und Bevölkerungsschichten unter seinem Vater und ihm bis zum vom US-Imperialismus gesteuerten und provozierten Ausbruch eines „Syrischen Frühlings“ in Frieden zusammenlebten.
Besonders eindruckvoll gestaltete sich die Rede der Genossin Brigitte Queck („Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“), die als wahre Internationalistin zur Aktionseinheit zwischen der deutschen Friedensbewegung und allen Antiimperialisten der Welt aufrief. In einer weiteren Rede durch den Leiter des pro-Assad Studentenverbandes in der BRD wurde die solidarische Unterstützung der legitimen Regierung Syriens unter Präsident Assad durch Russland, China, Venezuela, Bolivien, Kuba und weitere Staaten positiv hervorgehoben. Besonders dankte er auch den „bösen“ Nordkoreanern unter Führung des hochverehrten Marschalls Kim Jong Un, die zwei Schiffe mit Hilfgütern nach Aleppo entsandten, und deren Besatzung begeistert empfangen und gefeiert wurde.
Hände weg von Syrien! weiterlesen
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Was veranlasst mich, die Leiterin der Antikriegsvereinigung „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“, zur Feder zu greifen und am 25. Jahrestag der deutschen Einheit Stellung zu beziehen ? Als die NATO Jugoslawien 1999, also 44 Jahre nach dem 2. Weltkrieg, völkerrechtswidrig und unter der Lüge eines sog. Völkermords der Serben an den Kosovo-Albanern angriff (vgl. Einschätzung des deutschen Brigadegenerals und Stellvertretenden des Beraterstabes bei der OSZE in Wien für den Kosovo, Loquai, der in seinem Buch “Wege in einen vermeidbaren Krieg“, auf Seite 37 von über 264 Toten auf Seiten der Serben und der UCK vor dem NATO-Bombardement auf Jugoslawien berichtete ) erschienen solche Plakate in Deutschland wie: “Gäbe es die DDR noch, hätte es den NATO-Krieg gegen Jugoslawien nie gegeben!“ Die Einschätzung der ehemaligen DDR-Bevölkerung über den Weg zur deutschen Einheit bewegt sich zwischen Verrat führender DDR-Politiker 1989 und der Begründung, aus ökonomischen Zwängen heraus notwendig gewordener Vereinigung mit dem anderen kapitalistischen Teil Deutschlands andererseits. Versuchen wir uns ein Bild zu machen. Was der Vorwurf des Verrats der Nachfolger des Staatsratsvorsitzenden Erich Honeckers am Staatsvolk der DDR anbelangt, so ist dieser durchaus nachzuvollziehen.
In jedem Land der Erde wird nämlich ein solches Vorgehen, wie es 1989 die DDR-Führung praktizierte, als Verrat bezeichnet. Mit dem Hinlegen aller Funktionen seitens des ZK und seiner Politbüromitglieder hat die DDR-Regierung die Macht selbst aus der Hand gegeben und damit dem am 13. November 1989 von der Volkskammer ( die damals schon mehrheitlich von sog. Bürgerrechtlern dirigiert worden ist ! ) gewählten H. Modrow, der wie Gorbatschow vom Westen schon früh als „Hoffnungsträger“ ( für wen?!) gefeiert worden ist, freie Hand gelassen. Das machte das DDR-Volk von einem Tag zum anderen vogelfrei und zur Manövriermasse der westlichen Monopole.
Wollte das DDR-Volk ihre politische Führung nicht mehr ? Keineswegs !
Die vielen Pro- DDR-Demos unter dem Slogan :“Wir sind das Volk, wir bleiben hier!“ bzw. Leserzuschriften an verschiedene Zeitungen der damaligen Zeit belegen das anders.
Sicher wollten viele einen noch besseren Sozialismus, aber in den Farben der DDR !
Warum haben die DDR-Verantwortlichen nicht, wie weiland am 17. Juni 1953, bevor sie ihre Ämter niederlegten, mit ihren vermeintlichen Gegnern gesprochen und nach Lösungswegen gesucht? Dann wären sie gewiss auch zu anderen Einschätzungen der innenpolitischen Lage im Lande gekommen ! weiterlesen
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