Von RT Deutsch gibt es einen fast dreistündigen Dokumentarfilm über die Gedenkdemonstration am 10.01.2021 in Berlin für Lenin, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg:
Von RT Deutsch gibt es einen fast dreistündigen Dokumentarfilm über die Gedenkdemonstration am 10.01.2021 in Berlin für Lenin, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg:
…und über die gesellschaftlichen Verhältnisse in der BRD die ganze Welt. Schon gegen 10 Uhr, als unsere Genossen, Freunde und Kameraden den S-Bahnhof Treptower Park erreichten, fiel uns auf, dass wenigstens die Hälfte der Insaßen (!) unseres S-Bahnwaggons zum sowjetischen Ehrenmal „pilgern“ wollten. Berge von Blumen, egal ob Nelken, Tulpen, Rosen, Blumengebinde, Kränze, Transparente, Bildnisse ihrer im Großen Vaterländischen Krieg gefallenen Großeltern, aber auch das Antlitz von Präsident Putin wenigstens in 5 Variationen (Putin als Militärheld, Putin als Tierschützer, Putin als Eishockeystar, Putin als Tschekist, Putin als Freund der Arbeiter, den Rest ersparen wir uns für Hasser eines Personenkultes, die jetzt am Rande des Nervenzusammenbruchs sein dürften). Zwar sind Russen (früher Sowjetbürger) sehr diszipliniert, aber nicht im Bereich von Kontaktbereichsbeschränkungen. 1,5 Meter Abstand war tabu, Russen sind sehr klug, im Nu.
Herrliche russische Gerichte und Getränke wurden spontan auf dem Weg dorthin zu wahrlich solidarischen Preisen angeboten. Die Polizeipräsenz war riesig, aber insgesamt stellen wir fest, dass die Angehörigen der WEPO (Westpolizei) sich insgesamt sehr zurückhaltend verhalten haben und auch durchaus kooperierten. Weshalb allerdings im Bereich der Elsenbrücke 10 Polizeiwannen und -wasserwerfer standen, kann nur als eine operative Maßnahme aus Lehren der letzten Tage des 2. Weltkrieges angesehen werden, um einen massiven Durchbruch der „Bolschewisten“ auf das Stadtzentrum zu verhindern. weiterlesen
Berüchtigte unmenschliche Verbrechen
Der 1. März vor 100 Jahren war der historische Tag, an dem der starke Unabhängigkeitsgeist, der unbeugsame Schneid und der glühende patriotische Geist der koreanischen Nation für die Wiedergeburt und souveräne Unabhängigkeit des von den japanischen Imperialisten geraubten Landes ausnahmslos demonstriert wurden.
Der angehäufte Grolls und Zorn der koreanischen Nation, die unter der faschistischen Kolonialherrschaft, allerlei Demütigungen, Erniedrigungen und grausamen Unterdrückung des japanischen Imperialismus leidensvoll lebte, kamen schließlich zur Explosion als gesamtnationale Volkserhebung.
Die japanischen Imperialisten brandmarkten den Volksaufstand vom 1. März als „gewalttätiges Meeting“ und „aufrührerische Demonstration“ und unterdrückten sogar unter Einsatz der Repressalienkräfte unterschiedslos unbewaffnete Demonstranten. Ihre berüchtigten unmenschlichen Verbrechen sind auch heute im Herzen des koreanischen Volkes als unauslöschliche Wunde geblieben.
Sie schossen mit Gewehren die friedliche Bewohner, die die Losung „Es lebe die Unabhängigkeit Koreas!“ gerufen hatten, steckten sie mit Säbeln, erschlugen mit den Stöcken und warfen in Feuer. Damals verübten sie solche zitternde Missetaten. weiterlesen
Schon fast traditionell, und allen Unkenrufen zum Trotz, kam es auch in diesem Jahr zu einer klassischen Volksfront-Kundgebung zum 1. Mai in Frankfurt (Oder).
Bemerkenswert war, dass im sachlichen Vorbereitungsgespräch mit den Polizeiorganen darum ersucht wurde, diesmal keine Pappen mit Propagandaparolen der SED aus den 1950er Jahren und besonders nicht das historische Zitat des verdienten Genossen Karl-Eduard von Schnitzler aus der Sendung Der schwarze Kanal vom 23.12.1974 mit dem Titel Der Stern von Bethlehem hochzuhalten (s.u.). Die Begründung für diese Bitte war, dass es „grenzwertig ausgelegt werden könnte“… Natürlich kamen wir dieser Bitte ohne Diskussionen nach, wobei es zeigt, welchen Zustand die Realität in der BRD heute schon erreicht haben (=> Fürst Metternich: Unterdrückungsparagraphen). Auch das „Grundgesetz“ wird immer weiter ausgehebelt (=> Meinungsfreiheit), von dem der damalige Vorsitzende der KPD im Bundestag Max Reimann am 16. Mai 1949 sagte: „… wir Kommunisten werden das Grundgesetz nicht unterschreiben, weil es die Spaltungsurkunde unseres deutschen Vaterlandes ist. Denken Sie aber daran… es wird der Tag kommen, an dem wir Kommunisten fortschrittliche Teile diese Werkes gegen sie und ihresgleichen verteidigen werden…“.
In den sich anschließenden Gesprächen mit den Bürgern aller Klassen und Schichten, die in Offenheit und gegenseitigem Respekt geführt wurden, zeigte sich die große Sehnsucht, aus der gegenwärtigen katastrophalen Lage für unsere deutsche Nation einen Ausweg zu finden. Uneingeschränkte Anerkennung brachte uns wiederum das Abspielen historischer Schalmeien-Musik.
Wir veröffentlichen die bei der Veranstaltung gehaltenen Reden: 1. Rede, 2. Rede, 3. Rede
Seitdem sich die Bewohner auf der Insel Jeju zum Volksaufstand vom 3. April, der als ein gerechter antiamerikanischer und antifaschistischer Volksaufstand war, erhoben, sind schon 70 Jahre vergangen.
Die US-Imperialisten, die Südkorea militärisch besetzten und grausame „Militäradministration“ einführten, versuchten, die Spaltung Koreas zu verewigen und Südkorea in ihre ewige Kolonie zu verwandeln. Dafür brachten sie im Oktober 1947 die Korea-Frage rechtswidrig auf die Tagesordnung der UNO, fabrizierte unter deren Aushängeschild die „Provisorische UNO-Kommission für Korea“ und versuchten in Südkorea die Separatwahlen durchzuführen. Infolgedessen entstand die ernsthafte Gefahr der Verewigung der territorialen und nationalen Spaltung.
Die südkoreanischen Einwohner aus verschiedenen Kreisen, darunter die Arbeiter, erhoben sich zum Kampf gegen die „Einreise“ der „Provisorischen UNO-Kommission für Korea“.
In diesem Kampf standen die Bewohner auf der Insel Jeju an der Spitze.
Kim Il Sung führte während des bewaffneten antijapanischen Kampfes persönlich die historische Schlacht von Pochonbo.
Diese Schlacht zeigte das Morgenrot der Befreiung des Vaterlandes dem koreanischen Volk, das infolge der militärischen Okkupation Koreas durch die japanischen Imperialisten (1905-1945) zu einem tragischen Schicksal eines kolonialen Sklaven gezwungen sein musste. Daher war das von großer Bedeutung.
In der Mitte der 1930er Jahre erreichte die auf die Vernichtung der koreanischen Nation gerichtete Politik des japanischen Imperialismus den Höhepunkt. Er fabrizierte verschiedene drakonische Gesetze, verstärkte seinen faschistischen Herrschaftsapparat, aktivierte die politische Gewaltanwendung gegen das koreanische Volk. Außerdem faselte er davon, „Japaner und Koreaner seien eins.“ „Japaner und Koreaner haben gemeinsame Vorfahren“. Dabei klammerte er sich an seine Machenschaften um völlige Vernichtung der koreanischen Nation. Überdies griff er zu allerlei erdenklichen törichten Demagogien über „völlige Vernichtung der Koreanischen Revolutionsvolksarmee (KRVA)“, um die Erwartungen und Hoffnungen des Volkes auf die KRVA zu beseitigen.
Eben in solcher Zeit, im März 1937, hielt Kim Il Sung in Xigang, Kreis Fusong, eine Sitzung der militärischen und politischen Kader der KRVA ab und legte den Kurs auf das Vorrücken großer Truppenteile ins koreanische Inland dar.
Nach seinem Operationsplan trafen alle Truppen der KRVA ihre Vorbereitungen auf den Vorstoß ins koreanische Inland. Nachts am 3. Juni erreichte die von Kim Il Sung geführte Haupttruppe der KRVA durch die Grenzwache, die von den japanischen Imperialisten als „ehernes Bollwerk“ prahlerisch bekannt wurde, den Hügel Konjang, von dem aus das Panorama der Stadt Pochonbo mühelos mit einem Blick zu sehen ist.
Nachts am 4. Juni wurde durch starken Angriff der Partisanen im Nu das Polizeirevier zerschlagen und das Unterkreis-, das Post-, das Forstamt und Feuerwehrhaus in Flamme gesetzt. Die Gegner wurden widerstandslos vernichtet, und in den feindlichen Herrschaftsorganen loderte große Flamme auf. weiterlesen
Folgende Rede wurde uns durch einen Freund zur Verfügung gestellt. Sie wurde Ende letzten Jahres gehalten und wird mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors von uns veröffentlicht..
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Liebe Mitbürger und Mitmenschen,
es ehrt Sie sehr, dass Sie den Mut aufgebracht haben, hier und heute zu dieser Veranstaltung zu erscheinen.
Sehr verehrte Polizisten und Einsatzkräfte,
ich bedanke mich für Ihr Engagement und Ihre Einsatzbereitschaft, denn ohne Sie wäre so vieles nicht möglich.
Die Gutmenschen und Linksfaschisten, die wieder einmal zum Stören und Hetzen erschienen sind, ohne einmal einen Konsens mit Menschen wie uns zu suchen, begrüße ich recht herzlich, denn eventuell regt die eine oder andere Rede bei Ihnen mal das Nachdenken an.
Ich möchte Ihnen eine Passage aus der Bibel vorlesen: „Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.
Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter;
da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.“
Matthäus 2.10-2.11
Einst hatten die Besucher aus dem Morgenland Gaben bei und kamen mit hochachtungsvollen und edlen Absichten. Heute bereichern Sie uns mit krimineller Energie wie Diebstahl, sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen, wie es in Köln, Stuttgart und Hamburg in großem Stil in der Neujahrsnacht der Fall war. Die Polizei äußerte sich zu den betroffenen Personen, dass sie es wüssten aber nichts machen könnten. Hat die Polizei nicht die Aufgabe, uns vor diesen kriminellen Subjekten zu beschützen? Warum tut sie das in diesem Fall nicht? Gibt es etwa eine gewisse Anordnung, welche die Neubürger vor der Gesetzgebung verschont?
Da hier auch Polizisten und Einsatzkräfte vor Ort sind, frage ich diese offen, ob sie diese Verhaltensweisen ihrer Kollegen verstehen können, oder ob sie in solchen Fällen anders handeln würden. weiterlesen
Die konservativen Kräfte in dem politischen Kreis der USA faseln von der Frage zur Wiederbestimmung der DVR Korea als „Terrorsponsor“. Diesbezüglich antwortete am 12. November der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Nachrichtenagentur KZNA (KCNA) wie folgt:
Der Vorsitzende des Ausschusses gegen Terror und Weiterverbreitung und für Handel des Diplomatischen Komitees des Repräsentantenhauses im US-Kongress problematisierte unsere selbst verteidigende atomare Abschreckungskraft und behauptete dabei, uns wieder als „Terrorsponsor“ zu bestimmen.
Aus den konservativen Personen im US-Kongress klingen solche unbesonnene Sophistereien häufig heraus.
In jener Zeit, 2008, löschte uns die Administration der republikanischen Partei aus der Liste von „Terrorsponsoren“. Es war keinesfalls eine Wohltat für uns, sondern erfolgte entsprechend ihrer Kriterien und Ihres Interesses.
Diese Pseudo-Politiker wissen kaum etwas über den Verlauf und die Inhalte dieser Frage und erhebten jeweils nur ihre Stimme. Der jetzige US-Kongress sieht ja wie ein Secondhandmarkt aus. Uns, der mit dem Terror keine Beziehung hat, wegen der Nuklearfrage den Hut des „Terrorsponsors“ wieder aufzusetzen, ist nichts anderes als Quatsch von denjenigen, die von der eingefleischten Ablehnung und dem feindseligen Willen verrückt werden.
Obwohl die USA uns wieder als „Terrorsponsor“ brandmarken werden, zucken wir keine Wimper darüber.
Bei unserem prinzipiellen Standpunkt gegen jeden Terrorismus gibt es auch künftig keine Veränderung, aber unsere atomare Abschreckungskraft wird mit der Geschwindigkeit, die das Vorstellungsvermögen der USA übertrifft, gefestigt und weiterentwickelt werden, solange die Anti-Korea-Politik der USA andauert.
AiP-D Meinung: Es muss einmal ganz klar gesagt werden… der größte Terrorstaat weltweit sind die USA. Sie überziehen ganze Staaten mit Revolutionen und Bürgerkriegen und unterstützen und finanzieren jede Art von Terrorismus (Irak, Libyen, Syrien, Ukraine usw., um nur einige zu nennen), wenn es ihren perfiden Interessen dient. Und auch im Inland sind die USA der größte Terrorstaat, denn sie lassen Gewaltexzesse ihrer Polizei genauso zu, wie die ungehinderte Bewaffnung aller Bevölkerungsschichten, die sich dann in Geiselnahmen und Amokläufen entlädt. Dazu kommt der psychische Terror einer totalen weltweiten Überwachung, wie wir seit Edward Snowden wissen. Wie lange duldet die Weltgemeinschaft eigentlich noch solchen Staatsterror? Es sind die USA, die international geächtet und für immer aus der Weltgemeinschaft ausgeschlossen gehören!
Aus Anlass der verschärften Hetze gegen das völkerrechtlich legitime Engagement Russlands für den demokratisch gewählten Präsidenten Assad fand vor dem Gebäude der Russischen Botschaft in Berlin ein Solidaritätstreffen statt. Erstaunlich war die Bandbreite (damit meinen wir nicht die Musikgruppe, die wegen ihrer Querfrontlieder oftmals übel angepöbelt wird) der Teilnehmer an dieser Veranstaltung: sie reichte von syrischen Staatsbürgern und Studenten, die treu zur legitimen Regierung von Präsident Assad stehen, über Mitglieder der KPD, DKP, Vertretern der revolutionären Hisbollah-Bewegung (mit Scheich Nasrallah an der Spitze) über unsere AiP bis hin zur Organisation „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“. Die Kundgebung verlief dank des umsichtigen Einsatzes der Berliner Polizei ohne Zwischenfälle, obwohl nicht weit entfernt fanatisierte Provokateure im Sold des US-Imperialismus und seiner zionistischen Drahtzieher standen. Anscheinend wissen diese Tore nicht, welche Menschenrechtsverbrechen die von den USA unterstützten Regime nicht nur in Saudi-Arabien und Katar begehen, während Präsident Assad noch immer im syrischen Volk einen starken Rückhalt hat und alle Religionen und Bevölkerungsschichten unter seinem Vater und ihm bis zum vom US-Imperialismus gesteuerten und provozierten Ausbruch eines „Syrischen Frühlings“ in Frieden zusammenlebten.
Besonders eindruckvoll gestaltete sich die Rede der Genossin Brigitte Queck („Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“), die als wahre Internationalistin zur Aktionseinheit zwischen der deutschen Friedensbewegung und allen Antiimperialisten der Welt aufrief. In einer weiteren Rede durch den Leiter des pro-Assad Studentenverbandes in der BRD wurde die solidarische Unterstützung der legitimen Regierung Syriens unter Präsident Assad durch Russland, China, Venezuela, Bolivien, Kuba und weitere Staaten positiv hervorgehoben. Besonders dankte er auch den „bösen“ Nordkoreanern unter Führung des hochverehrten Marschalls Kim Jong Un, die zwei Schiffe mit Hilfgütern nach Aleppo entsandten, und deren Besatzung begeistert empfangen und gefeiert wurde.