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Jüngst hat Landesverräter Hwang Kyo An, Bevollmächtigter des Marionettenpräsidenten, seine Urteilskraft verloren und befasst sich wie besessen mit der Konfrontation mit uns. Diesbezüglich veröffentlichte am 27. April der Sprecher der Politischen Abteilung des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes seine Stellungnahme.
Trotz der Lage, dass er sich sofort seines Amtes entheben kann, inszenierte er vor einigen Tagen eine „Sitzung für Staatsangelegenheiten“ und faselte dabei von gegen unsere Republik gerichteten Unsinn „Zum Gründungstag der Volksarmee könne der Nord verschiedene Provokationen wie den 6. Atomtest verüben“, „Falls der Nord unbesonnene Provokationen verübt, würde er vor anderen mächtigeren Maßnahmen als bisher stehen“ und „Wir sollten eiserne militärische Einsatzbereitschaft aufbewahren“.
Außerdem hielt er liederliche Schmährede „Er sei in enger Besprechung mit den USA bezüglich der Provokationen des Nordens“ und „Er würde durch diplomatische Anstrengungen mit dem umligenden Land eine Grundlage für wesentliche Lösung der Nuklearfrage des Nordens schaffen“.
Am 26. April erschien er bei irgendeiner „gemeinsamen Feuerschlagübung 2017“, die die USA und ihre Marionettenkriegsfanatiker in Angst vor gemeinsamer Schlagdemonstration der Teilstreitkräfte unserer Volksarmee inszenierten. Dabei ließ er ihre Untertanen sich hochmütig benehmen, indem sie äußerten, dass sie ihre „Macht demonstriert “ und ihre „Fähigkeit zur mächtigen Strafe und Vernichtung zur Schau gestellt haben“.
Auch die USA, sein Vorgesetzter, sind in armseliger Lage, dass sie vor unserer rapide zunehmenden Atomangriffsfähigkeit außer sich sind, all ihre strategischen Vermögen einführen und bestürzt werden müssen. In solcher Zeit handeln ihre Marionetten leichtsinnig, indem sie von irgendeiner „Strafe“ faseln. Das ist ja wahrhaft liederlich.
Sein konfrontativer Wahnsinn ist der Ausdruck der Unruhe der restlichen Marionettenkonservativen, die mit jedem Tag isoliert und zurückgewiesen werden, und beruht auf der hinterlistigen Absicht, vor der „Präsidentenwahl“ die Sicherheitskrise weiterhin zu verschärfen und so die konservativen Kräfte zusammenzuschließen.
Wie Clique Hwang Kyo An wie ein trockenes Blatt im Spätherbst auch aus voller Kehle von der Konfrontationsphrase fasele, ist das ja nichts anderes als unsinnige Geste eines in Angst geratenen Schurken. Niemand schenkt diesem Schurken Gehör.
Falls die Marionetten – gestützt auf die USA, ihren Vorgesetzten, wie ein Wolf, dessen Wirbelsäule gebrochen wurde, – unbesonnene Provokationen zu verüben wagen, werden sie im schonungslos vernichtenden Feuersturzregen unserer Volksarmee ihre Knochen nicht mehr finden, ganz zu schweigen von ihren Leichen.
Diese Clique muss sich darüber im Klaren sein, dass infolge ihrer dummen und unbesonnenen Konfrontationen ihnen nur der grausamste Tod zuteil wird.
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Am 3. Februar veröffentlichte der Sprecher der Politischen Abteilung des Komitees für Friedliche Vereinigung des Vaterlandes seine Stellungnahme, die die Schmährede des südkoreanischen Marionettenvereinigungsministers gegen unsere Republik verurteilt.
Vor einigen Tagen veranstaltete Hong Yong Phyo, Marionettenvereinigungsminister Südkoreas, eine Sitzung des Beratenden Ausschusses in seinem Ministerium. Bei dieser Sitzung beschirmte und unterstützte er voll und ganz die Konfrontationspolitik von Park Geun Hye gegen unsere Republik, indem er davon faselte, „Parks Regierung habe viel Mühe gegeben, um die Unbeirrtheit der Politik zu bewahren und die Entnuklearisierung im Norden voranzubringen“. Außerdem führte er unverhohlen sein absurdes Gefasel, „ohne Veränderung im Norden sei es schwierig, die Frage über die Denuklearisierung zu lösen“. „Es sei notwendig, die Atomfrage im Norden als Vereinigungsfrage zu betrachten“.
Bei irgendeiner „Verehrungszeremonie zum Heimweh“ in Pavillon Rimjin redete er von der „Lösung der Frage über verstreute Familienangehörige“ und problematisierte uns grundlos. Schließlich ließ er lächerliche Fanfaren erklingen, dass er durch die Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft die „Entnuklearisierung und Veränderung im Norden“ einleiten wird.
Das ist schändliche Handlung in Todesnähe, die darauf abzielt, mit jedem Tag zunehmende Forderungen der Volksstimmung verschiedener Schichten und Klassen in Südkorea nach der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen niederzudrücken und Park Geun Hye, die als eine lebende Leiche im letzten Atem ist, zu retten.
Hong Yong Phyo ist ein Sonderhandlanger, der seit dem Anfang der Amtszeit von Park Geun Hye ihre antinationale und gegen die Vereinigung gerichtete Konfrontation mit derselben Nation voll und ganz lobpreiste und dabei die Rolle als ihr Befürworter spielte, den auch der Sprecher vom Blauen Haus als schändlich betrachtet.
Durch diesmalige Schmährede entlarvte er wiederholt anschaulich, er sei ein Partner von Park Geun Hye und Choe Sun Sil und ihnen hörig.
In verbrecherischer Hinsicht ist er der böswilligste Landesverräter, der den oben erwähnten Weibern in nichts nachsteht, und eine lebende Leiche, die die Befugnis verloren hat, unter diesem Himmel lebendig zu atmen.
Für Hong Yong Phyo, Sonderhandlanger der böswilligen Frau vom Blauen Haus, verruchter gegen dieselbe Nation vorgehender Konfrontationsfanatiker, wäre es ratsam, er sei sich über seine Lage im klaren, dass er zusammen mit Park Geun Hye von der Volksstimmung beurteilt werden muss, und warte auf seinen Tod im Hinterzimmer.
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Mo, den 01.06.2015 das Bulletin Nr. 29-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das englischsprachige Originaldokument nicht vorenthalten:
150601 – Bulletin 29 – U.S. Criticized for Attempt to Shift Blame
Nr. 29-2015
1. Juni 2015
Bulletin
U.S. Criticized for Attempt to Shift Blame
for Ruptured DPRK-U.S. Talks
Pyongyang, May 30 (KCNA) — A spokesman for the DPRK Foreign Ministry released a statement on Saturday as regards the fact that the U.S. is trying to escape from the responsibility for its totally foiled policy toward the DPRK.
The U.S., in the recent three-party consultation with Japan and south Korea, attempted to distort the truth and mislead public opinion as if they wanted to have dialogue, but the DPRK refused.
It is a well-known fact that the DPRK had long called for the resumption of dialogue without preconditions, making sincere efforts for it, but the U.S. prevented it, raising unreasonable „preconditions“, the statement said, adding:
As the DPRK has consistently clarified, its military capabilities for self-defence based on nuclear force are neither means for threatening anyone nor a bargaining chip for something.
The DPRK’s nuclear weapons serve as self-defensive deterrent to cope with the constant nuclear threat and military invasion from the U.S. and as a force of justice to decisively repel the enemy’s invasion and deal a merciless retaliation in case a war breaks out.
As been already proved in history, the only way to prevent a war between the DPRK and the U.S., which lack even elementary trust in each other and have long stood in mistrust and hostility only, is for the former to bolster up its defense capabilities so as to ensure balance of forces.
It is a grave provocation to criticize as „provocative“ any legitimate self-defensive step taken by a small country to protect itself from the ringleader of aggression and war.
The U.S. should clearly know, though belatedly, that the failure of its DPRK policy is due to its fundamentally wrong viewpoint on the DPRK.
It would dislike for no ground and criticize all of what the DPRK does. Such wrong viewpoint spoiled the DPRK-U.S. relations and the denuclearization on the Korean peninsula at last, with the bitter result of lifting an axe to drop it on one’s own foot.
If the U.S. fails to draw a lesson any longer, the aftermath will be more tragic.
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Do, den 28.05.2015 das Bulletin Nr. 28-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Originaldokument nicht vorenthalten:
150528 – Bulletin 28 – Durch unsere Nation selbst
Nr. 28-2015
28. Mai 2015
Bulletin
„Durch unsere Nation selbst“
Im Juni 2000 wurde in Pyongyang, der Hauptstadt der DVRK, die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni veröffentlicht, die als Meilenstein für die Vereinigung Koreas bezeichnet wird.
Seitdem sind zwar nahezu 15 Jahre verflossen, aber das Ideal „Durch unsere Nation selbst“, der Hauptgedanke der besagten Erklärung, gilt unverändert als Banner der Vereinigung Koreas.
Das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ ist mit dem durchdringenden Geist der Souveränität durchgesetzt.
Bekanntlich wurde die Spaltung Koreas nicht durch irgendwelche Widersprüche innerhalb der Nation, sondern von äußeren Kräften erzwungen.
Die USA, die nach dem Zweiten Weltkrieg als „Befreier“ maskiert Südkorea eroberten, verstärkten von den Herrschaftsansprüchen auf das ganze Korea und den asiatischen Kontinent aus unablässig ihre militärische Herrschaft über Südkorea. Nach außen hin verhielten sie sich zwar so, als ob sie sich für die Frage der Vereinigung Koreas interessierten, aber in der Tat wünschten sich nicht, dass Nord und Süd sich aussöhnen, sich zusammenschließen und die Vereinigung anstreben, und traten den Bewegungen zur Vereinigung Koreas in jeder Weise in den Weg. Daher türmten sich auf dem Weg zur Vereinigung Koreas unausgesetzt ernste Schwierigkeiten, und die koreanische Nation erleidet immer noch die Tragödie ihrer Spaltung.
Die nahezu 70-jährige Spaltungsgeschichte der koreanischen Nation zeigt anschaulich, dass in keiner Zeit die selbstständige Entwicklung und Vereinigung der koreanischen Nation erreicht werden können, ehe man der Herrschaft und Einmischung der äußeren Kräfte ein Ende setzt.
Die Vereinigung Koreas ist eine Frage, die einzig und allein mit der eigenen Kraft seines Herrn, der koreanischen Nation, und entsprechend dem Willen und den Forderungen der koreanischen Nation gelöst werden muss. Mit anderen Worten, das ist eine Frage des Selbstbestimmungsrechts der Nation. Die äußeren Kräfte haben keinen Grund und Vorwand, sich in diese Frage einzumischen. Daher behauptet man „Durch unsere Nation selbst“.
Dieses Ideal, durchgesetzt mit dem durchdringenden souveränen Geist der Nation, ist hinsichtlich sowohl der Realität der von äußeren Kräften gespaltenen Koreanischen Halbinsel als auch des Wesens der Frage der die getrennten Bande des Blutes der Nation knüpfenden Vereinigung Koreas höchst rationell und richtig.
Das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ zeugt vom Willen zum Friedensschutz.
Die ganze koreanische Nation brennt heiß danach, dass dem jahrzehntelangen andauernden erbitterten militärischen Konfrontationszustand zwischen Nord und Süd baldigst ein Ende gesetzt und der Weg zum Frieden und zur Vereinigung eröffnet wird.
Aber die südkoreanische Behörde nimmt an der hartnäckigen Strangulierungspolitik und der militärischen Drohung der USA gegen die DVRK aktiv mit, weshalb auf der Koreanischen Halbinsel statt Frieden und Sicherheit stets militärische Konfrontationen und Spannungen herrschen.
Hätte die Behörde Südkoreas nicht den äußeren Kräften gewillfahrt, die den koreanischen Landsleuten zu schaden versuchen, die gemeinsamen Militärübungen mit den USA abgelehnt und nicht zugelassen, dass ihr Territorium, ihr Himmel und Meer zu Kriegsübungsplätzen werden, kurz gesagt, hätte sie das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ geachtet, wäre die Lage auf der Koreanischen Halbinsel nicht in solche Krise geraten.
Frieden und Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel sind eben Frieden und Sicherheit in der Welt. Falls auf dieser Halbinsel erneut ein Krieg ausbricht, wird er unweigerlich in einen thermonuklearen Krieg übergehen, den die Menschheit bisher nicht erlebt hat. Er wird nicht nur auf die Koreanische Halbinsel und Nordostasien, sondern auch auf ausgedehnte Regionen der Welt übergreifen, wodurch es die Verluste und Katastrophen der Menschheit schwer zu ermessen sein würde. Auch die USA werden davon nicht verschont bleiben.
Das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ spiegelt auch den Geist der großen Geschlossenheit der Nation wider.
Die bewundernswürdige und beeindruckende Wirklichkeit, die sich nach der Veröffentlichung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni auf der Koreanischen Halbinsel ausbreitete, zeigte unzweifelhaft, dass die Vereinigung Koreas ohne weiteres realisiert werden kann, wenn sich die ganze Nation zusammenschließt.
Die unterbrochene Verbindung der Eisenbahnlinien und Straßen zwischen Nord und Süd wurden wieder hergestellt und die Luftfahrt- und Seewege eröffnet, wodurch ein großer Durchbruch in die lange Mauer der Spaltung gemacht wurde. Zwischen Nord und Süd fanden politische und militärische Beratungen auf hoher Ebene und über 20 Male Verhandlungen auf Ministerebene statt, auf denen Übereinkommen über gemeinsame Frage der Nation erzielt wurden. In der Stadt an der Demarkationslinie entstand die Industriezone Kaesong, ein Symbol der Zusammenarbeit und des Austausches auf ökonomischem Gebiet zwischen Nord und Süd. Für die Südkoreaner wurde der Tourismus-Weg zum Kumgang-Gebirge, einer weltberühmten Erhebung, die sich in der DVRK befindet, eröffnet.
Begegnungen der in Nord und Süd verstreuten Familien und Verwandten fanden hintereinander statt. In internationalen Sportwettkämpfen zogen Sportler des Nordens und des Südens mit flatternden Fahnen mit den Umrissen Koreas ins Stadion ein und die Zuschauer von Nord und Süd feuerten sie gemeinsam an. Diese Szenen beeindruckten die Welt. Die Welt verspürte tatsächlich, dass der Norden und der Süden Koreas in puncto Sprache, Geblüt und Kultur eins und eine Nation sind, die unbedingt vereinigt werden muss.
Der Norden und der Süden Koreas, die sich über halbes Jahrhundert lang angefeindet hatten und miteinander konfrontiert waren, konnten den großen nationalen Zusammenschluss demonstrieren, was eben ein Ergebnis des in der gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni umrissenen Ideals „Durch unsere Nation selbst“ ist.
Die internationale Gesellschaft erwartet, dass der Norden und der Süden Koreas diesem Ideal, dem Hauptgeist der gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni, bis zum Ende treu bleiben werden.
Auf dem Weg der Wahrung und Realisierung dieses Ideals gibt es Vereinigung und gemeinsames Gedeihen der koreanischen Nation wie auch Frieden und Sicherheit in der Region und Welt.
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Do, den 21.05.2015 das Bulletin Nr. 27-2015 herausgegeben. Hierin wird mit den US-Imperialisten, ihren armseligen Helfershelfern und ihren immer lächerlicheren Versuchen abgerechnet, das Ansehen der Führung und der DVR Korea zu schädigen. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Originaldokument in englischer Sprache nicht vorenthalten:
150521 – Bulletin 27 – Reckless Remarks of U.S. Secretary of State Denounced
Nr. 27-2015
21. Mai 2015
Bulletin
Reckless Remarks of U.S. Secretary of State Denounced
Pyongyang, May 20 (KCNA) — The U.S. is going reckless in its smear campaign against the DPRK in a bid to get rid of the miserable position it is finding itself due to the total failure in its hostile policy toward the DPRK.
In this regard a spokesman for the Foreign Ministry of the DPRK released a statement on Wednesday.
While visiting south Korea U.S. Secretary of State Kerry ran the whole gamut of invectives against the DPRK on May 18. He blustered that north Korea is increasing military threats by persistently developing nukes and ballistic missiles, it is necessary to escalate international pressure on it to force it to change its behavior and the world community should jointly react against the state making cyber attack.
Kerry went the lengths of pulling up the DPRK supreme headquarters in a bid to tarnish the image of the DPRK and justify the bankrupt „human rights“ racket against it.
What Kerry uttered was nothing but the jargon let loose by the loser admitting a total failure of the hostile policy of the Obama Administration towards the DPRK as it was its last-ditch efforts to evade the responsibility for having driven the DPRK-U.S. relations to the worst phase, the spokesman said, and went on:
The U.S. has already been disqualified to talk about dialogue and the nuclear issue due to the anachronistic moves to stifle the DPRK.
The DPRK provided the U.S. with a series of opportunities for realizing the denuclearization of the Korean peninsula in the past period. But the U.S. did not roll back its inveterate hostile policy toward the DPRK and missed all the opportunities.
In January last, the DPRK showed the willingness to put a moratorium on the nuclear test if the U.S. temporarily discontinues the provocative joint military exercises against it. However, the U.S. turned down this offer, scuppering the last chance to settle the nuclear issue.
No progress can be made in the DPRK-U.S. relations unless the U.S. drops its inveterate and chronic repugnance and its hostile policy towards the DPRK.
The U.S. should fundamentally change its viewpoint on the DPRK in order to stem the current trend of vicious cycle of confrontation and tension.
The Obama Administration will have to disappear from the arena, leaving the ill fame as the arch criminal torpedoing the denuclearization of the Korean peninsula and escalating the tension on it.
The U.S. would be well advised not to forget that its acts of getting on the nerves of the DPRK would only add to its pain.
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Do, den 21.05.2015 das Bulletin Nr. 26-2015 herausgegeben. Der Vollständigkeit halber veröffentlichen wir auch dieses Bulletin, obwohl wir den Inhalt heute schon veröffentlicht haben.
150521 – Bulletin 26 – Erklärung des Sprechers der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVRK
Nr. 26-2015
21. Mai 2015
Bulletin
Erklärung des Sprechers der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVRK
Übelgesinnte Kräfte wie die Reaktionäre der USA und Japans sowie die südkoreanischen Marionetten kritisieren tagtäglich mit böswilliger Absicht heftig unseren Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot. Diesbezüglich veröffentlichte der Sprecher der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVRK am 20. Mai 2015 folgende prinzipienfeste Stellungnahme unserer Armee und unseres Volkes.
In der Stellungnahme wurde erwähnt, man könne über provokatorische Handlungen und Einstellungen, gerechte Maßnahme zur Stärkung der Selbstverteidigungskraft eines souveränen Staates so bösartig zu problematisieren, niemals hinwegsehen. Diese Stellungnahme fuhr wie folgt fort:
Der Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete von unserem strategischen U-Boot ist ein Kettenglied der Maßnahmen unserer Armee und unseres Volkes dafür, nach der Richtlinie der parallelen Entwicklung der Wirtschaft und der Landesverteidigung die Selbstverteidigungskraft zu stärken. Außerdem zeigt dieser Probeschuss ein neues hohes Stadium der Entwicklung unserer strategischen Schlagmittel.
Seit Langem ist die Entwicklung unserer verkleinerten und verschiedenartigen Atomschlagmittel in vollem Gang.
Ganz zu schweigen von Mittel- und Kurzstreckenraketen, erreichte schon die Langstreckenrakete ihren hohen Grad von Präzision und Intelligenz, um die maximale Treffsicherheitsrate gewährleisten zu können.
Wir wollen nicht das verheimlichen.
Das ist unsere gerechte Maßnahme zur Stärkung der Selbstverteidigungskraft und gesetzmäßige Ausübung von souveränen Rechten, die keinesfalls aufgegeben werden können, weil irgendjemand das als „Provokation„ problematisiert und von der „Unterbrechung“ lautstark redet.
In der heutigen Welt, in der die USA und allerlei ihnen hörigen übelgesinnten Kräfte uns weiter „bedrohen„ und „erpressen„ und ihre räuberischen Machenschaften zur Aggression und zum „Sturz unserer Ordnung„ in jeder Weise noch unverhohlener werden, wird der Plan unserer Armee und unseres Volkes für die Stärkung der Landesverteidigungskraft, die sich zur Verteidigung des Landes und dessen Sicherheit und zur Verteidigung der Würde der Nation erhoben haben, ohne jedes Schwanken im außergewöhnlich schnellen Tempo noch dynamischer vorangetrieben.
Die USA und alle ihnen hörigen übelgesinnten Kräfte müssen all unsere Maßnahmen zur Stärkung der Landesverteidigungskraft als „Provokation„ und „Bedrohung„ aufs Geratewohl nicht mehr problematisieren.
Sie betrachten mit der „Resolution„ des UN-Sicherheitsrats als „Kriterium„ den Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete als „Provokation„ und „Bedrohung„ des Friedens in der Region. Ihre Handlungen sind auf jeden Fall unverzeihlich. Das ist unser Standpunkt.
Denn UN-Sicherheitsrat hat seine Mission für Weltfrieden und -sicherheit und seine in der UN-Charta festgelegte Pflicht vergessen und ist zu einer Organisation degeneriert worden, die nach dem Alleingang und der Willkür der USA handelt, die Gerechtigkeit und Ausgewogenheit über Bord geworfen und die Prinzipien der Achtung der Souveränität und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten selbst aufgegeben hat.
Unsere Erzfeinde, die USA- und japanischen Reaktionäre, die südkoreanischen Marionetten und alle übelgesinnten Kräfte müssen keinen Augenblick vergessen, dass unsere mächtigen Schlagmittel, die dafür beschaffen sind, die Machenschaften der auf Einfall in heiliges Territorium, Territorialgewässer und Luftraum lauernden und vom „Umsturz der Ordnung„ träumenden Aggressoren zu vereiteln und die Würde und Souveränität der Nation zu verteidigen, in der Kriegsbereitschaft sind, um nicht nur von der Front und den Flanken aus, sondern auch an beliebigen Orten im Hinterhalt ihnen treffsichere Schläge zu versetzen.
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Die AiP-D unterstützt nachdrücklich und vollinhaltlich die nachfolgende gerechte Stellungnahme des Sprechers der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVR Korea vom 20. Mai 2015 !!!
Übelgesinnte Kräfte wie die Reaktionäre der USA und Japans sowie die südkoreanischen Marionetten kritisieren tagtäglich mit böswilliger Absicht heftig unseren Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete vom strategischen U-Boot. Diesbezüglich veröffentlichte der Sprecher der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVRK am 20. Mai 2015 folgende prinzipienfeste Stellungnahme unserer Armee und unseres Volkes.
In der Stellungnahme wurde erwähnt, man könne über provokatorische Handlungen und Einstellungen, gerechte Maßnahme zur Stärkung der Selbstverteidigungskraft eines souveränen Staates so bösartig zu problematisieren, niemals hinwegsehen. Diese Stellungnahme fuhr wie folgt fort:
Der Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete von unserem strategischen U-Boot ist ein Kettenglied der Maßnahmen unserer Armee und unseres Volkes dafür, nach der Richtlinie der parallelen Entwicklung der Wirtschaft und der Landesverteidigung die Selbstverteidigungskraft zu stärken. Außerdem zeigt dieser Probeschuss ein neues hohes Stadium der Entwicklung unserer strategischen Schlagmittel.
Seit Langem ist die Entwicklung unserer verkleinerten und verschiedenartigen Atomschlagmittel in vollem Gang.
Ganz zu schweigen von Mittel- und Kurzstreckenraketen, erreichte schon die Langstreckenrakete ihren hohen Grad von Präzision und Intelligenz, um die maximale Treffsicherheitsrate gewährleisten zu können.
Wir wollen nicht das verheimlichen.
Das ist unsere gerechte Maßnahme zur Stärkung der Selbstverteidigungskraft und gesetzmäßige Ausübung von souveränen Rechten, die keinesfalls aufgegeben werden können, weil irgendjemand das als „Provokation“ problematisiert und von der „Unterbrechung“ lautstark redet.
In der heutigen Welt, in der die USA und allerlei ihnen hörigen übelgesinnten Kräfte uns weiter „bedrohen“ und „erpressen“ und ihre räuberischen Machenschaften zur Aggression und zum „Sturz unserer Ordnung“ in jeder Weise noch unverhohlener werden, wird der Plan unserer Armee und unseres Volkes für die Stärkung der Landesverteidigungskraft, die sich zur Verteidigung des Landes und dessen Sicherheit und zur Verteidigung der Würde der Nation erhoben haben, ohne jedes Schwanken im außergewöhnlich schnellen Tempo noch dynamischer vorangetrieben.
Die USA und alle ihnen hörigen übelgesinnten Kräfte müssen all unsere Maßnahmen zur Stärkung der Landesverteidigungskraft als „Provokation“ und „Bedrohung“ aufs Geratewohl nicht mehr problematisieren.
Sie betrachten mit der „Resolution“ des UN-Sicherheitsrats als „Kriterium“ den Probeunterwasserschuss der ballistischen Rakete als „Provokation“ und „Bedrohung“ des Friedens in der Region. Ihre Handlungen sind auf jeden Fall unverzeihlich. Das ist unser Standpunkt.
Denn UN-Sicherheitsrat hat seine Mission für Weltfrieden und -sicherheit und seine in der UN-Charta festgelegte Pflicht vergessen und ist zu einer Organisation degeneriert worden, die nach dem Alleingang und der Willkür der USA handelt, die Gerechtigkeit und Ausgewogenheit über Bord geworfen und die Prinzipien der Achtung der Souveränität und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten selbst aufgegeben hat.
Unsere Erzfeinde, die USA- und japanischen Reaktionäre, die südkoreanischen Marionetten und alle übelgesinnten Kräfte müssen keinen Augenblick vergessen, dass unsere mächtigen Schlagmittel, die dafür beschaffen sind, die Machenschaften der auf Einfall in heiliges Territorium, Territorialgewässer und Luftraum lauernden und vom „Umsturz der Ordnung“ träumenden Aggressoren zu vereiteln und die Würde und Souveränität der Nation zu verteidigen, in der Kriegsbereitschaft sind, um nicht nur von der Front und den Flanken aus, sondern auch an beliebigen Orten im Hinterhalt ihnen treffsichere Schläge zu versetzen.
ES LEBE DER GERECHTE KAMPF DES KOREANISCHEN VOLKES FÜR UNABHÄNGIGKEIT, SELBSTBESTIMMUNG UND FRIEDLICHE WIEDERVEREINIGUNG DES VATERLANDES !!!
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