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Beim Spaziergang entdeckt
Aufmerksame und gut informierte Genossen und Kampfgefährten entdeckten zwar mit Wohlwollen, aber doch erstaunt, am 28. Januar ein weiteres Mal Plakate mit AiP-D Motiven im traditionellen Arbeiterbezirk Lichtenberg in der Umgebung der Gedenkstätte der Sozialisten.
Natürlich ehrt uns solche Aufmerksamkeit durch aufrichtige und Gerechtigkeit empfindende Bürger aller Klassen und Schichten. Doch, da unsere Materialien für Propaganda und Volksaufklärung gerade in den letzten Monaten verstärkte Verbreitung erfuhren, und wir sie auch auf unserer Netzseite veröffentlichen, ist es unserem Kollegium (Leitung) natürlich nicht möglich, gezielt Einfluss auf Kampfgefährten, Sympathisanten und Freunde zu nehmen. Wir stellen dies gerade deshalb fest, weil wir Gewalt und jede Form von Sachbeschädigung in der politischen Arbeit und Auseinandersetzung ablehnen! Wir distanzieren uns daher ausdrücklich von dieser Plakatklebeaktion, jedoch nicht von ihren Inhalten!
Beim Spaziergang entdeckt
Aufmerksame und gut informierte Genossen und Kampfgefährten entdeckten zwar mit Wohlwollen, aber doch erstaunt, wiederum Plakate von AiP-D Motiven am Vorabend des 13. August im Bereich des Berliner Ernst-Thälmann-Parks, am S-Bahnhof Hohenschönhausen und im Bereich Prendener Straße (letzter Wohnsitz des verehrten Genossen und Spanienkämpfers Erich Mielke, Minister für Staatsssicherheit und ungebeugter Kämpfer bis in den Tod.
Natürlich ehrt uns solche Aufmerksamkeit durch aufrichtige und Gerechtigkeit empfindende Bürger aller Klassen und Schichten. Doch, da unsere Materialien für Propaganda und Volksaufklärung gerade in den letzten Monaten verstärkte Verbreitung erfuhren, und wir sie auch auf unserer Netzseite veröffentlichen, ist es unserem Kollegium (Leitung) natürlich nicht möglich, gezielt Einfluss auf Kampfgefährten, Sympathisanten und Freunde zu nehmen. Wir stellen dies gerade deshalb fest, weil wir Gewalt und jede Form von Sachbeschädigung in der politischen Arbeit und Auseinandersetzung ablehnen! Wir distanzieren uns daher ausdrücklich von dieser Plakatklebeaktion, jedoch nicht von ihren Inhalten!
Teilnehmerinnen am internationalen Großmarsch der Frauen passierten Kaesong
Am 24. Mai passierten Kaesong die Teilnehmerinnen am internationalen Großmarsch der Frauen für Vereinigung und Frieden Koreas 2015, die am 23. Mai Pyongyang verließen.
Sie trugen die Plakate „Eine souveränen, friedlichen und freundschaftlichen neuen Welt aufbauen!“ und „Für Verstärkung der Solidarität mit den friedliebenden Kräften der Welt!“ und marschierten nach Panmunjom.
Auf den Straßen der Stadt Kaesong wurden sie von zahlreichen Bewohnern verschiedener Kreise herzlich begrüßt, die die Losungen „Korea ist eins!“, „Es lebe die selbstständige und friedliche Vereinigung des Vaterlandes!“ und „Das geteilte Vaterland so schnell wie möglich vereinigen!“ laut riefen und ihre Blumensträuße und Hände schüttelten.
In Panmunjom besichtigten die Delegationsmitglieder, die am großen Marsch teilnahmen, den Gedenkstein mit der eingravierten Kim Il Sungs Handschrift, der von seinem erhabenen Willen und Leben zeugt, sich bis zur letzten Stunde seines Lebens für das Werk der Nation, Vereinigung des Landes, mit ganzer Hingabe eingesetzt zu haben, und den Raum für Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens.
An jenem Tag führten sie ein Interview mit den Journalisten und übertraten die militärische Demarkationslinie im Streben des koreanischen Volkes und der progressiven Völker, die in der friedlichen Atmosphäre, wo es keine Aggression und keinen Krieg gibt, ein glückliches Leben führen wollen.
Ferner besuchten sie am 23. Mai das Koryo-Museum und das Grab von König Wang Kon.