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KIM JONG UN: Oberster Befehlshaber

Die Offiziere und Soldaten der Volksarmee nennen den
Vorsitzenden KIM JONG UN unseren Obersten Befehlshaber.

Liebt die Soldaten! Das ist sein Lebensmotto. So besucht er gerne die Armeetruppen.

Mit dem Gefühl der Mutter, die ohne Unterschied für alle Kinder sorgt, kümmert er sich sorgsam um das Leben der Soldaten.

Ihnen sagt er, er habe sie sehr vermisst und freue sich, sie wiederzusehen.

Bei der Inspektion der Truppen auf den Inseln wie Cho, Jangjae und Mu bat er die Offiziere darum, für die Soldaten gut zu sorgen, damit sie ihre liebe Heimat und das Leben auf dem Festland nicht vermissen.

Alles, was für das Leben der Soldaten wichtig war, darunter auch die Bettzeuge, die Kantine und das Badezimmer, stand bei seinen Truppeninspektionen immer im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit.

Um die lieben Soldaten zu besuchen, scheut er sich nicht davor, mit dem Boot auf wildem Meer und im Wagen auf steilen Gebirgswegen zu fahren. In der Küche kostet er persönlich Sojabohnenpastete und Trinkwasser. Im Schlafzimmer sieht er die Betten. weiterlesen


Erste bewaffnete Organisation Koreas

Der japanische Imperialismus hielt 1905 Korea militärisch besetzt, betrieb koloniale Unterdrückungspolitik und trat sogar das elementarste Existenzrecht des koreanischen Volkes erbarmungslos mit Füßen. Überall im Lande wurden kontinuierliche Kämpfe der Freiwilligentruppen und Bewegungen der Unabhängigkeitsarmee für die Wiedererlangung des Staatsrechts, Aufstände der Arbeiter und Bauern und Kämpfe der Jugendlichen und Schüler gegen Japan geführt. Aber all diese konnten der Unterdrückung der japanischen Imperialisten nicht entkommen, da sie ohne richtige Strategie und Taktik vereinzelt entstanden.

Um das Schicksal des an Not leidenden Landes und der Nation zu retten, war es notwendig, eine Armee von neuem Typ zu gründen, die gegen bewaffnete Gegner mit Waffen kämpfen konnte.

Der große Genosse KIM IL SUNG legte auf der Konferenz in Kalun (vom 30. Juni bis 2. Juli 1930) die Richtlinie des bewaffneten Kampfes dar und beschleunigte dessen Vorbereitungen.

Von damaligen Bedingungen aus, dass keine Militärdienstvorschriften oder Erfahrungen für Muster im bewaffneten Kampf vorhanden waren und es sogar an Waffen mangelte, fasste er einen Entschluss, eine vorläufige politisch-halbmilitärische Organisation zu bilden.

Am 6. Juli 1930 fand in der Samgwang-Schule in Guyushu die Feier zur Bildung der Koreanischen Revolutionsarmee (KRA) statt.

Bei der Feier hielt er die Rede „Über die Mission und Hauptaufgabe der Koreanischen Revolutionsarmee“.

Die Mission und Hauptaufgabe der KRA bestanden darin, durch intensive politische und militärische Aktionen ein Kern ausmachendes Rückgrat des bewaffneten Kampfes zu bilden, die für diesen Kampf nötigen Waffen zu beschaffen, militärische Erfahrungen zu sammeln, die breiten Volksmassen fest zusammenzuschließen und sich konsequent auf einen organisierten bewaffneten Kampf gegen Japan vorzubereiten.

Die KRA bestand aus mehreren Gruppen. Jedem Mitglied wurden rotes Band mit dem Stempel „Koreanische Revolutionsarmee“ und Waffe verliehen.

Die kleinen bewaffneten Gruppen der KRA wurden in alle Gebiete und in viele Orte des Inlandes gesandt, bildeten Aktionsstützpunkte, klärten durch verschiedene Formen und Methoden wie Betrieb der Schulen und Abendschulen und Tätigkeit der Laienkünstlergruppen die breiten Volksmassen auf und rüttelten sie wach und schufen die Massenbasis des bewaffneten Kampfes. Zugleich führten sie kleine Gefechte, beschafften nicht wenige Waffen und sammelten militärische Erfahrungen für den bewaffneten Kampf.

Die Mitglieder der KRA wurden zu Kernkräften der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA), die am 25. April 1932 gegründet wurde.


Zum 88. Gründungstag der KRVA

Die ersten revolutionären Streitkräfte vom Juche-Typ

Die Koreaner erinnern sich voller Rührung an den bedeutsamen Gründungstag der ersten revolutionären Streitkräfte des Juche-Typs.

Der hochverehrte Genosse KIM IL SUNG, der in seiner frühen Jugend an der Revolution teilnahm, erklärte in der ersten Zeit der koreanischen Revolution das philosophische Grundprinzip, dass die Waffe das Leben der Nation und den Sieg der Revolution garantiert, und legte die strategische Linie vor, den bewaffneten antijapanischen Kampf zu organisieren.

Auf dieser Grundlage gründete er am 25. April Juche 21 (1932) die Koreanische Revolutionäre Volksarmee.

Dadurch besaß das koreanische Volk zum ersten Mal in seiner 5000-jährigen Geschichte seine wahren revolutionären Streitkräfte.

Die KRVA bestand aus den heißblütigen Genossen, die den festen Entschluss fassten, sich mit KIM IL SUNG für die Befreiung des Vaterlandes einzusetzen, und aus den Arbeitern, Bauern und patriotisch gesinnten Jugendlichen, die den japanischen Imperialismus hassten und ihr Vaterland und Volk liebten.

Am Gründungstag der KRVA betonte KIM IL SUNG, aus Korea sei eine vollständige Kolonie geworden, von den Stiefeln japanischer Imperialisten zertreten. Dann appellierte er dazu, den bewaffneten antijapanischen Kampf kräftig zu entfalten.

Die KRVA, die ersten revolutionären Streitkräfte, führte unter der weisen Führung des Genossen KIM IL SUNG einen langen blutigen Kampf, besiegte den japanischen Imperialismus und erfüllte die historische Sache der Befreiung des Vaterlandes.

Später wurde die KRVA zur Koreanischen Volksarmee, den regulären revolutionären Streitkräften, entwickelt, die sich heute als eine unbesiegbare Revolutionsarmee einen Namen macht. weiterlesen


Korea: Für die Schaffung der Tradition revolutionärer Geschlossenheit

Die Geschichte der koreanischen Revolution ist von stolzvoller Chronik durchdrungen, dass dank dem Führer revolutionäre Geschlossenheit und mit deren Macht nur Siege erreicht wurden. Am 5. Mai vor 82 Jahren wurde in Korea die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV), erste Organisation der antijapanischen nationalen Einheitsfront, geschaffen. Das wurde zum historischen Anlass für die Einleitung des Ursprungs der revolutionären Geschlossenheit.

Seitdem Kim Il Sung mit großem Vorhaben, das von den räuberischen japanischen Imperialisten geraubte Land zurückzugewinnen, früh den Weg der Revolution einschlug, betrachtete er es als wichtige Frage, von der Sieg oder Niederlage der Revolution abhing, all ihre Kräfte der Nation unter dem Banner des Patriotismus zu einem Ganzen zusammenzuschließen.

Er hatte geplant, die ganze Nation zu einer einheitlichen politischen Kraft fest zusammenschließen, und dementsprechende Vorbereitungen vorangetrieben. Dann hielt er in Donggang, Kreis Fusong (China) eine Tagung zur Gründung der LWV ab.

Auf der mehrtägigen Tagung, an der militärische und politische Kader der Koreanischen Revolutionsvolksarmee (KRVA), auch Vertreter der Chondo-Religion, der Bauern, Lehrer und Arbeiter teilnahmen, veröffentlichte er im Anschluss an den historischen Bericht das „Zehn-Punkte-Programm der LWV“, die „Gründungserklärung der LWV“ und das „Statut der LWV“, die er direkt ausgearbeitet hatte. Am 5. Mai 1936 verkündete er die Gründung der LWV.

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Antwort des Sprechers des Instituts für US-Studien im Außenministerium der DVR Korea

Jüngst wird ungerechte Argumentationen, die Sanktionen gegen die DVR Korea und der Druck auf sie seien die Wege zur friedlichen und diplomatischen Lösung irgendeiner Frage, in die Öffentlichkeit gebracht. Diesbezüglich antwortete am 28. September der Sprecher des Instituts für US-Studien im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Die USA klammern sich wie besessen an unerhörte und ruchlose Sanktionen, um unsere Republik zu strangulieren, und manche Länder stimmen diesen Machenschaften zu. Sie faseln jüngst von ihrer absurden Sophisterei, die Aktivierung der Sanktionen und des Drucks sei der Weg zur „friedlichen“ und „diplomatischen“ Lösung der Frage auf der Koreanischen Halbinsel.

Vor einigen Tagen bringen die hochrangigen Beamten der US-Administration wie Nikki Haley, USA-Vertreter in der UNO in Umlauf ihre Behauptung, dass sie angesichts der Sanktionen gegen uns gegenwärtig diplomatische Lösung der Frage in den Vordergrund rücken, trotzdem alle Optionen einschließlich der Maßnahme zur militärischen Lösung möglich sind. So führten sie die Öffentlichkeit in die Irre, als ob die Sanktionen gegen die DVR Korea eines der „friedlichen“ und „diplomatischen“ Mittel seien.

Auch die europäischen Länder und prinzipienlosen umliegenden Länder stimmen solcher Argumentation der USA zu und beschreiben, als seien die Sanktionen und der Druck ein diplomatisches Mittel für die Lösung der Frage auf der Koreanischen Halbinsel. So stellen sie sich hin, als nähmen sie an Sanktionen und Druck zusammen teil, um die Frage der Koreanischen Halbinsel friedlich zu lösen, und versuchen auf diese Weise, ihre niederträchtigen Handlungen zu rechtfertigen.

Politisch-ökonomische Sanktionen und Druck, die zum Ziel haben, die Souveränität eines Staates, sein Recht auf die Existenz und Entwicklung völlig zu erdrosseln, sind in der Hinsicht der Gefährlichkeit voll und ganz gleich einer militärischen Aggressionskriegshandlung. Daraufhin können sie auf keinen Fall als friedliche und diplomatische Handlung gerechtfertigt werden.

Gegen die tief verwurzelte Anti-Korea-Politik der USA und ihre atomare Bedrohung und Erpressung verfügt unsere Republik über alle nötigen Mittel einschließlich der Nuklearwaffen. Wenn die USA denken, dass unsere Republik über bösartige Sanktionen und Druck hinwegsehen wird, ganz zu schweigen von den mit jedem Tag böswillig zunehmenden Aggressionskriegsbedrohungen der USA und feindseliger Kräfte, ist das eine völlige Fehlkalkulation.

Die erste Mission der selbstverteidigenden unerschöpflichen Militärmacht mit den Atomstreitkräften als Kern, die sehr teuer bezahlt beschafft wurden, besteht eben darin, militärische Aggression seitens der USA und ihre Sanktionen und Druck zum Scheitern zu bringen und die Souveränität des Staates, seines Rechts auf die Existenz und Entwicklung zu verteidigen.

Ohne geringste Schwankung werden wir weiterhin auf dem von uns ausgewählten Weg vorwärts schreiten und denjenigen, die uns daran hindern, mit noch mutigerer Aktion entgegentreten.


Antwort des Sprechers des Instituts für US-Studien im Außenministerium der DVR Korea

Die Trump-Administration bringt die „Möglichkeit vom Wiedereinsatz taktischer Nuklearwaffen“ in Südkorea und die Entwicklung neuester Mininuklearbombe in Öffentlichkeit. Diesbezüglich antwortete am 15. September der Sprecher des Instituts für US-Studien im DVRK-Außenministerium auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

In der jüngsten Zeit berichten die US-Massenmedien wie NBC (amerikanische Rundfunkgesellschaft) darüber, dass die Trump-Administration mannigfaltige Kurse für die Entwicklung neuester Mininuklearbombe mit niedrig intendierter Wirkung gegen atomare Bedrohungen seitens Nordkoreas und Russlands überprüft und einen Standpunkt hat, auch den Wiedereinsatz taktischer Nuklearwaffen in Südkorea nicht zurückzuweisen, falls die südkoreanische „Regierung“ dazu auffordert.

In der Zeit, dass sich die Trump-Administration an ruchlose Sanktionen gegen unsere Republik und den Druck auf sie und dementsprechende militärische Bedrohung klammert, wird die Frage über taktische Nuklearwaffen in Öffentlichkeit gebracht. Das ist ja die aufs äußerste gefährliche Handlung, die praktische Nuklearkriegsentfesselung auf der Koreanischen Halbinsel im im Voraus bekannt gibt.

Seit den 1950er Jahren führten die USA über 1000 Nuklearwaffen in Südkorea ein, verwandelten es in die vorderste Frontbasis für den Nuklearkrieg, verursachten so die Nuklearfrage auf der Koreanischen Halbinsel und beschäftigten sich mit atomarer Bedrohung und Erpressung unserer Republik.

Am Anfang der 1990er Jahre wurde internationale Unterstützung gerechter friedliebender Politik unserer Republik gegen Krieg und Kernwaffen und deren aufrichtiger Anstrengungen aktiviert. Demnach veröffentlichten die USA den Abzug der Nuklearwaffen von Südkorea. Auch danach klammerten sie sich weiterhin unter Einsatz allerlei verschiedenartiger Nuklearvermögen an atomare Bedrohung und Erpressung gegen uns.

Wiederholt möchten wir klar und eindeutig sagen, der Besitz und Stärkung unserer selbstverteidigenden Atomstreitmacht sind auf ununterbrochene atomare Bedrohung und Erpressung seitens der USA und deren böswillige Anti-Korea-Politik zurückzuführen.

Überdies versuchen die USA losgelöst vom Bereich einfacher Abschreckungskraft, ihre taktischen Nuklearwaffen, die den Gebrauch im realen Krieg voraussetzen, erneut in die Koreanische Halbinsel einzuführen. Das zeugt anschaulich von intriganter Absicht der USA, die auf diesem Boden einen Nuklearkrieg auf jeden Fall entfesseln wollen.

Solche Versuche der USA sind sowohl auf uns, als auch auf strategische Gegner in der Region abgezielt. Deshalb wird die Lage der Koreanischen Halbinsel und der Region weiterhin verschärft und daraus nur ein erbittertes Wettrüsten resultieren.

Mit jedem Tag böswilligere und zunehmende atomare Bedrohung seitens der USA zwingt treibt uns dazu, alle Gegenmittel einschließlich taktischer Nuklearwaffen auf dem höchsten Niveau ohne Unterlass und im maximalen Tempo zu entwickeln und deren Einsatz wie im realen Krieg zu beschleunigen.

Die USA als Rädelsführer, der auf der Koreanischen Halbinsel die Nuklearfrage verursacht und die Nuklearwaffenkonfrontation zwischen der DVR Korea und den USA zur Explosionsetappe ständig antreibt, werden alle daraus resultierenden Konsequenzen voll zu tragen haben.


Erklärung des Sprechers des Asien-Pazifik-Friedenskomitees Koreas

Am 12. September begingen die USA erneut ihre eigenmächtige und niederträchtige Terrorakte gegen einen Staat, unter Mobilisierung seiner Abstimmungsmaschinerie des UNO-Sicherheitsrats neue „Resolution über Sanktionen“ gegen die DVR Korea Nr. 2375 fabriziert zu haben. Diesbezüglich veröffentlichte am 13. September der Sprecher des Asien-Pazifik-Friedenskomitees Koreas eine Erklärung mit folgendem Inhalt, die von der Stimme unserer Armee und unseres Volkes mit dem Vergeltungswillen durchdrungen ist.

Zurzeit behaupten unsere Armee und unser Volk einmütig und hartnäckig, es sei notwendig, die Yankees als Hauptverbrecher bei der Fabrizierung der „Resolution über Sanktionen“ wie den tollwütigen Hund mit dem Stock zu erschlagen.

Der Yankee ist der Erzeind, der von Jahrhundert zu Jahrhundert unser Volk tötet und belästigt. Er ist die Wolfsbande, über die man niemals hinwegsehen kann. Diese räuberische Bande, die unsere Souveränität und das Existenzrecht grausam mit Füßen tritt, ist unverzeihlich. Unsere Geduld hat auch ihre Grenzen. Es ist an der Zeit, dass wir die USA-Aggressoren zerschlagen müssen. Es sei angebracht, das USA-Festland in Schutt und Asche zu legen und in Finsternis zu bringen. Unter Einsatz aller bisherigen beschaffenen Vergeltungsmittel müssen wir uns an den USA rächen. Das ist ja die einmütige Forderung unserer Armee und unseres Volkes.

Außerdem erklingt stark die Stimme von der Verurteilung gegen Samurais des japanischen Insellands, die im Fahrwasser des Rummels der USA um Sanktionen schwimmen.

Das Verhalten der Japsen, des Erzfeindes der Koreaner, ist äußerst grässlich. Ohne die geringste Abbitte um die größten Verbrechen an unserem Volk zu leisten, tanzen die Japsen nach der USA-Pfeife „Sanktionen“ und handeln abscheulich und hinterlistig. Wir können diese Samurais nicht unbeachtet lassen. Auch vor der Macht unserer über japanische Inselgruppe fliegenden interkontinentalen ballistischen Raketen (ICBM) kommen sie noch nicht zur Besinnung und handeln böswillig. Man muss ihnen den mächtigen Geist der Koreaner demonstrieren. Es ist notwendig, 4 Inseln der japanischen Inselgruppe mit Nuklearbomben von Juche im Wasser zu bestatten. Japan ist nicht mehr eine Existenz, die in unserer Nähe sein sollte. Das ist die aufwallende Stimme unserer Armee und unseres Volkes.

Unsere Wut auf südkoreanische Marionetten ist wie Eiszapfen noch wesentlich stärker.

Die von selber Nation verschleierten Handlanger der USA sind eben die Marionettenlandesverräter. Sie handeln zu hässlich, indem sie davon faseln, es sei unerlässlich, durch noch stärkere „Sanktionen“ den Druck auf dieselbe Nation auszuüben. Man muss vor allem die Marionetten schwer bestrafen und mit Feuerhagel proamerikanische Landesverräterbande vernichten. Dann kann unsere gesamte Nation auf einem vereinigten Territorium beneidenswert in der Welt und noch ausgezeichneter erstarkt und erblüht werden.

Auch der starke Protest unserer Armee und unseres Volkes gegen den UNO-Sicherheitsrat, der den Frieden und die Sicherheit der Menschheit über Bord geworfen hat und zur missbrauchten Organisation der USA herabgesenkt wurde, ist wie ein Feuerplatzregen stark.

Wir zittern vor dem Hass gegen die Krethi und Plethi in dieser Organisation, die nach der Pfeife der USA tanzen. Der UNO-Sicherheitsrat ist nicht eine Organisation für den Frieden und die Sicherheit der Welt, sondern ein Mittel des bösen Geistes dafür, die Erwähnten erbarmungslos zu zerstören. Das Benehmen der willensschwachen Großmächte, die die Gerechtigkeit, Pflichttreue und Gewissen über Bord geworfen und ihre Jastimmen für „Sanktionen“ gegen die DVR Korea abgegeben haben, und der Länder, die sich vor Verlockung von Dollar unterworfen haben, sind sehr elend. Für wen ist diese Organisation nötig, wenn der UNO-Sicherheitsrat aus solchen Ländern gebildet wird? Solche Organisation sollte unverzüglich aufgelöst werden. Das ist die heftige Forderung unserer Armee und unseres Volkes.

Diese wütenden Stimmen gegen die USA und die ihnen willfährigen Kräfte sind gerade die Erklärung des koreanischen Volkes.

Die USA und die feindseligen Kräfte sollten sich darüber im Klaren sein.

Die Hunde bellen, aber der Berg stürzt nicht ein. Unsere Armee und unser Volk treten nicht vor „Sanktionen“, welche nicht besser als ein abgenutztes Netz sind, zurück und bewerkstelligen alles, was sie tun wollen.

Die Fabrikation der bösartigen „Resolution über Sanktionen“ zeigt klar, dass wir auf nichts als unsere zum Selbstschutz fähigen Atomstreitkräfte zu vertrauen haben, und festigt noch standhafter den unveränderbaren Willen dazu, nur den Weg zur parallelen Entwicklung, egal, was auch immer geschehen mag, zu gehen.

Die USA und die ihnen willfährigen Kräfte müssen den wütenden Geist unserer Armee und unseres Volkes, die mit der absoluten Kraft, auch sogar die Erde zu brechen, in Zorn für Vernichtung der Feinde ausbrechen, klar sehen und nicht unbesonnen handeln.


Tag der Sonne würdig begangen

Auf Einladung des designierten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong (박남영), weilte eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) aus Anlass des Tages der Sonne, dem 105. Geburtstag des Großen Führers Genossen Kim Il Sung, in der Botschaft der DVR Korea in der BRD. Zugegen waren verdiente Kader der AiP-D unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth. Besonders freuten wir uns, als Beitrag zur deutsch-koreanischen Freundschaft den verdienten Leiter des Personenschutzes des Genossen Erich Honecker unter uns zu wissen. Weiterhin weilte unter uns der verantwortliche Genosse des MfS, der als Angehöriger des Wachregimentes Feliks Dzierzynski (FED) für den  Schutz  der  Oderbrücken  bei  der  Einreise  des  Großen  Führers Genossen Kim Il Sung auf seiner Europa-Reise im Mai 1984 verantwortlich war.

Ein erster bewegender Augenblick war die Übergabe der originalen historischen Ausgabe des Neuen Deutschland mit dem Titel „Kim Il Sung wurde von Erich Honecker in Berlin brüderlich willkommen geheißen“, die unser Genosse Vorsitzender dem Genossen Pak Nam Yong feierlich überreichte.

Passend dazu vorbereitet war der sich anschließende Bildervortrag des Genossen Leiters des Personenschutzes des Genossen Erich Honecker. In einer ca. 30-minütigen Präsentation zeigte der Genosse Bernd seine gesamte weltweite Tätigkeit zum Schutz und zum Wohle des Genossen Erich Honecker (z. B. Äthiopien, Nicaragua, BRD, Griechenland, Rumänien usw.).

Besondere Beachtung fanden die Originalfotos vom Genossen Erich Honecker und dem Großen Führer Genossen Kim Il Sung in Pyongyang und am Westmeerschleusensystem bei Nampho. In kurzweiliger Erzählung führte unser Genosse Bernd durch die Weltgeschichte und würzte das Ganze mit netten Anekdoten. Der Genosse Botschafter und unser Genosse Kim von der Botschaft waren besonders beeindruckt, als unser Genosse Bernd am Ende seines Vortrags seine pflichttreue nach der Konterrevolution in der DDR unter Beweis stellte, in dem er seine Besuchserlaubnis im Zuchthaus Berlin-Moabit beim Genossen Erich Honecker im Original vorlag. Die Koreaner sind ja bekannt für absolute Pflichttreue und dankten ihm dafür. Erwähnt wurde in diesem Zusammenhang auch, dass der Große Führer Genosse Kim Il Sung in der  Zeit  nach  dem  Hochverrat  in  der  DDR  durch  den  geliebten Genossen Kim Jong Il für das Ehepaar Honecker, die sich damals im Moskauer Exil in der Botschaft Chiles unter Leitung von Carlos und Irma Almeida (führende Kader der Sozialistischen Partei Chiles) befanden, eine Sondermaschine auf dem Flughafen Moskau-Scheremetjewo tagelang bereithielt. Größere internationalistische Solidarität ist nicht vorstellbar!

Genosse Pak Nam Yong ließ es sich nicht nehmen, uns bei dem mehrstündigen Empfang bis zum Schluss mit seiner Anwesenheit zu beehren. Dafür danken wir ihm besonders, gerade in dieser spannungsgeladenen Zeit.


Kim Jong Il: An W. I. Lenin

Am 4. August 2001 trug sich auf dem Roten Platz in Moskau eine schockierende Begebenheit zu.

Kim Jong Il hatte das Lenin-Mausoleum besucht.

Der Rote Platz in Moskau, wo die sterbliche Hülle Lenins aufgebahrt liegt, galt zur Zeit der früheren Sowjetunion als die heilige Stätte der Sowjetunion und zugleich der Weltrevolution. Die Parteiführer und Staatsoberhäupter der sozialistischen Länder, die der Sowjetunion einen Besuch abstatteten, hielten es für guten Brauch und Sitte, das Lenin-Mausoleum aufzusuchen und Lenin, dem großen Führer der internationalen Arbeiterklasse und dem Gründer der KPdSU und des Sowjetstaates, Ehrerbietung zu erweisen.

Aber nach dem Zerfall der Sowjetunion erlitt diese Gepflogenheit Abbruch. Verleumdungen und Beleidigungen über Lenin wurden öffentlich zugelassen und sogar offen zur Beseitigung des Lenin-Mausoleums aufgerufen.

Die Kim Jong Il begleitenden Funktionäre vermochten ihre Besorgnis darüber nicht zu verbergen, dass er in dieser zugespitzten Situation das Lenin-Mausoleum besuchen wollte.

Er sagte zu ihnen: Während des diesmaligen Besuches will ich auf jeden Fall das Lenin-Mausoleum aufsuchen, egal wer auch immer uns was nachsagen mag. Ich habe vor, es mit der moralischen Pflichttreue eines wahrhaften Revolutionärs zum Führer aufzusuchen. Falls jemand mir bezüglich meines Besuchs Vorwürfe macht, wird er sich, egal wer er ist, selbst als niederträchtiger Mensch entlarven, der Unverstand über moralische Pflichttreue stellt.

Die Perlen glänzen auch im Schlamm. Wenn wir in einer Zeit, in der das Mausoleum des Führers der Arbeiterklasse der Welt von den Renegaten der Revolution schmählich verlassen und beleidigt wird, würdevoll dieses Mausoleum aufsuchen, wird man klar und eindeutig wissen, was die heilige moralische Pflichttreue des wahren Revolutionärs ist. …

Kim Jong Il sagte entschlossen:

„Wir müssen wie geplant das Lenin-Mausoleum besuchen, egal wer uns was nachsagen mag.“

Als der Wagenkonvoi mit seinem Fahrzeug am Roten Platz angelangt war, dort, wo Lenin ruhte, staunten seine Begleiter, hatte doch die russische Seite, die bis frühmorgens keine Auskunft über die Form des Besuchs des Lenin-Mausoleums erteilt hatte, unbemerkt die Empfangsvorbereitungen getroffen und sogar eine Ehrenformation aufgestellt.

Das Lenin-Mausoleum auf dem Roten Platz, das seit über zehn Jahren von Partei- und Staatschef keines Landes aufgesucht worden war, und der Rote Platz, wo auch der „Posten Nr. 1“ der Ehrenformation spurlos verschwunden war und nur Stille herrschte, waren an diesem Tag von einer festlichen Atmosphäre erfüllt.

Auf die Pflastersteine tretend, an denen sich die hellen Sonnenstrahlen des Hochsommers brachen, schritt Kim Jong Il langsam und hoheitsvoll auf das Lenin-Mausoleum zu.

Vor ihm marschierten junge russische Armeeangehörige mit einem von ihm vorbereiteten Blumenkranz in Händen im Stechschritt.

Obwohl es nur eine kurze Strecke von einigen Schritten war, bewegten sich Journalisten aus Russland und der ganzen Welt geschäftig am Rande, um den historischen Augenblick nicht zu versäumen. Es war ein Moment, in dem ganz Moskau und Russland, ja die ganze Welt das erhabene Antlitz Kim Jong Ils mit verhaltenem Atem verfolgten.

Als die Armeeangehörigen den Kranz niedergelegt hatten und einen Schritt beiseite getreten waren, trat er an den Kranz heran und ordnete das Band.

Die Aufschrift des Bandes wurde sichtbar.

„An W. I. Lenin. Kim Jong Il“

Von den Augen Kim Jong Ils, der wortlos Lenin Ehrerbietung erwies, flossen unendlich feierliche Strahlen.

Die Nachricht von seinem Besuch des Lenin-Mausoleums brachte die Welt in Wallung.

„Der 4. August ist der Tag, an dem das Lenin-Mausoleum, das von allen Reaktionären der Geschichte geschändet wurde, seinen Retter traf.

Kim Jong Ils Besuch des Lenin-Mausoleums war eine mutige Entscheidung, die den für Sozialismus kämpfenden Revolutionären der ganzen Welt endlose Kraft und Schneid gab, und ein historisches Ereignis, das die feste Überzeugung davon bestärkte, dass die sozialistische Bewegung, wenn man einer Persönlichkeit wie Kim Jong Il folgt, unbedingt den Sieg davontragen wird.“

„Die erhabene Ehrfurcht des Führers des sozialistischen Werkes im 21. Jahrhundert vor dem Bahnbrecher des sozialistischen Werkes im 20. Jahrhundert ist ein bewegendes Ereignis, das die außergewöhnliche moralische Pflichttreue Kim Jong Ils als Führer der Sache zur Verwirklichung der Souveränität in der Welt zeigte.“…

Quelle: Naenara


Kim Jong Il: Zu einigen Fragen der Erziehung in der Juche-Ideologie (3)

… Da der Führer das Zentrum der sozialpolitischen Gemeinschaft ist, sollten auch die revolutionäre Pflichttreue und die Kameradschaft in diesem Sinne gewahrt werden. Sie kommen in den Beziehungen zwischen dem Führer und seinen Mitstreitern in ihrer erhabensten Form zum Ausdruck. In einem sozialpolitischen Organismus, in dem die Menschen das gleiche Schicksal haben, wirken das revolutionäre Pflichtbewusstsein und die Kameradschaft, die jedoch nicht absolut sein können, weil kein einzelnes Mitglied den Mittelpunkt des Seins der sozialpolitischen Gemeinschaft darstellen kann. Der Führer als das Gehirn des sozialpolitischen Organismus vertritt jedoch die Existenz der Gemeinschaft. Deshalb sind die Treue zum Führer und die Kameradschaft absolut und vorbehaltlos. …

… Der Analyse der Fehler im gegenwärtigen Parteileben nach zu urteilen, mangelt es jedoch manchem unserer Funktionäre immer noch am richtigen Verständnis für das Subjekt der Revolution. Das ist besonders daraus ersichtlich, dass sie keine feste Ansicht dazu haben, den Führer als Mittelpunkt des sozialpolitischen Organismus zu betrachten. Sie haben kein unerschütterliches revolutionäres Credo, Freude und Leid mit der Partei zu teilen, in deren Mittelpunkt der Führer steht. Demnach bewahren sie nicht das Prinzip, wonach die Hinweise des Führers und die Orientierung der Partei absolut und vorbehaltlos zu akzeptieren und durchzuführen sind, und wenn sie auf Schwierigkeiten stoßen, verfallen sie in Defätismus, werden schwankend und verstehen sich glänzend auf’s Manipulieren. …