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Klaus Blessing
Für einen lebendigen Karl Marx
Gedanken zum 200. Geburtstag
Nicht rückwärts zu Marx –
– sondern vorwärts mit Marx
Die Ideen von Karl Marx haben die Welt in einem Maße verändert, wie das durch keinen Philosophen vor und nach ihm erfolgt ist. Das 20. Jahrhundert war geprägt von einer weltweiten Umgestaltung der Gesellschaften in Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika auf der Grundlage Marx‘scher Vorstellungen. Eine Welt ohne Eroberungskriege, Ausbeutung, soziale Ungerechtigkeit war im Entstehen. Damit sich so etwas nie wiederholen möge, verteufeln die Herrschaftseliten des kapitalistischen Systems und „linke“ Revisionisten den Marxismus als veraltet und überholt. In Wahrheit ist er für sie nach wie vor gefährlich.
Deshalb ist es Aufgabe von Marxisten die inneren Ursachen für die Niederlage des Realsozialismus aufzudecken. Dafür werden häufig äußere Faktoren, das Wirken des „Klassengegners“ und persönliche Fehlhandlungen verantwortlich gemacht. Zweifellos hat es das alles gegeben. Aber Gesellschaftsordnungen brechen nie durch das Wirken äußerer Faktoren zusammen, wenn sie innerlich stabil sind. Das waren die real sozialistischen Länder nicht mehr. Daraus sind Schlussfolgerungen abzuleiten.
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In Bezug darauf, dass das USA-Außenministerium den Beschluss über den Verbot der Reise der USA-Bürger nach der DVR Korea veröffentlichte, antwortete am 4. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Am 2. August veröffentlichte das USA-Außenministerium den Beschluss über das Verbot der Reise der USA-Bürger in unser Land.
Unabhängig von der Politik der Regierungen jedes Landes gegenüber der DVR Korea fördert unsere Republik mannigfaltigen Austausch und ebensolche Anreise einschließlich der Besuche der Völker aller weltweiten Länder bei der DVR Korea.
In unserem Land, wo die weltweit stabilste und zuverlässigste Staats- und Gesellschaftsordnung hergestellt ist, gibt es selbst keine Herde der Bedrohungen der Sicherheit der Ausländer. Diese Tatsache erkennen zahlreich weltweit Menschen einschließlich der USA-Bürger einmütig an, die bei uns besucht haben.
Einige USA-Bürger, die aufgehetzt von übelgesinnten Kräften in den USA ihre gegen unsere Republik gerichtete Feindseligkeit verübten, bestraften wir nach unserem Gesetz gebührenderweise. In der Welt gibt es kein Land, wo die Ausländer, die im eigenen Land solche Verbrechen begangen haben, im Stich gelassen werden.
Die Behandlung der Verbrecher nach dem Gesetz ist die Anwendung des Rechts in jedem souveränen Staat.
Die US-Administration problematisierte die Anwendung des gesetzmäßigen Rechts des souveränen Staates und traf kindisch die Maßnahme zum Reiseverbot bei uns. Das ist niederträchtige Machenschaft zur Beschränkung vom menschlichen Austausch, die zum Ziel hat, würdevolle Autorität unserer Republik zu diffamieren und es zu verhindern, dass die USA-Bürger das wahre Antlitz unsere Republik, die unter dem Banner der Richtlinie der Partei für die parallele Entwicklung Sieg auf Sieg erringt, und die Niederlage ihrer Anti-Korea-Politik direkt erleben. Außerdem ist das in diesem Zeitpunkt eine Widerspiegelung des Blickwinkels der US-Administration, die uns als Feinde betrachtet.
In diesem Zeitpunkt muss die Trump-Administration zu sich kommen und ihren Verzicht auf die Anti-Korea-Politik entschieden beschließen.
Für alle USA-Bürger, die aus gutem Willen unser Land besuchen und unsere Wirklichkeit direkt erleben wollen, ist unser Tor immer geöffnet.
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Zum heutigen Siegestag im großen Vaterländischen Befreiungskrieg (25. Juni 1950–27. Juli 1953) erinnern sich die Armee und das Volk der DVR Korea tief bewegt an unvergängliche Verdienste von Kim Il Sung, dem stets siegreichen stählernen Heerführer, der den Vaterländischen Befreiungskrieg zum glänzenden Sieg geführt hatte.
Damals war Korea vor 5 Jahren befreit und wurde seine Volksarmee nur vor 2 Jahren zur regulären Streitmacht weiterentwickelt. Außerdem mangelte es Korea an Waffenrüstungen und war auch das Potential seiner Wirtschaft schwach. Der Vaterländische Befreiungskrieg war der erbitterteste Kampf, der auf der einen Seite Koreas und auf der anderen Seite der imperialistischen US-Aggressionsarmee, die über mehr als 100-jährige Aggressionsgeschichte hatte und sich mit der „Stärkste“ in der Welt brüstete, der Armeen der 15 Satellitenstaaten, der südkoreanischen Marionettenarmee und des japanischen Imperialismus geführt wurde. Daher zeigten damals weltweit revolutionäre Völker, progressive Menschheit, große Besorgnisse um das Schicksal des koreanischen Volkes, indem sie den Koreakrieg verfolgten. Aber unter der hervorragenden und erprobten Führung von Kim Il Sung, der das Schicksal des Vaterlandes und des Volkes auf sich genommen hatte, erreichten die Armee und das Volk Koreas den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Vom Grundsatz aus, dass die Armeeangehörigen- und die Volksmassen die Herren in der Kriegsführung sind, legte Kim Il Sung seine wissenschaftlich fundierte und eigenständige Militäridee für den Sieg im Krieg dar.
Er legte die eigenständige Militäridee für die Führung des Vaterländischen Befreiungskrieges zum Sieg fest, darunter die Fragen über die Verwandlung des Vaterländischen Befreiungskrieges in einen das gesamte Volk umfassenden Kampf, die Besiegung der zahlenmäßigen und technischen Überlegenheit der Feinde mit der politisch-ideologischen und dem strategisch-taktischen Übergewicht im gesamten Verlauf des Krieges und die Deckung des materiellen Bedarfs im Krieg aus eigener Kraft. Dann rief er die Armee und das Volk zur Vernichtung der Feinde nachdrücklich auf.
Durch hervorragende Führungskunst und eigenständige Kampfmethode hatte er im ganzen Kriegsverlauf die Initiative fest in den Händen und führte alle Operationen und Kämpfe zum Sieg.
Er schuf kluge operative Kurse und Kampfmethode wie unverzügliche Gegenangriffe gegenüber dem unerwarteten feindlichen Überfall, kontinuierliche Schläge, die Operationen zur Befreiung Seouls und Taejons, Bildung der 2. Front im gegnerischen Hinterland, große Umlagerung durch die Kooperation zwischen der Hauptfront und der Front im gegnerischen Hinterland, Kombination des Partisanen- und des regulären Krieges, aktive tunnelgestützte Verteidigungsstellungskampf, Überraschungsangriffe, Gebirgskampf, Nachtangriff, Aktionen der Scharfschützen-, der Flugzeug- und der Panzerjägergruppe. So setzte er vernichtende Schläge den imperialistischen US-Aggressoren, die sich mit der zahlenmäßigen und technischen Überlegenheit brüsteten.
Auch im Kriegsfeuer führte er hervorragend die Angelegenheiten, die Partei der Arbeit Koreas, den Stab der Revolution und die führende Kraft für alle Siege, organisatorisch-ideologisch zu festigen, deren Kampfkraft zu aktivieren und die Volksarmee zur unbesiegbaren starken Armee ständig weiterzuentwickeln. Zugleich legte er große Kraft auf die Festigung des Hinterlandes, damit die menschlichen und materiellen Ressourcen, die für die Front nötig sind, vollauf gewährleistet wurden.
Er schloss die Armee und das Volk um die Partei wie ein Mann zusammen und festigte allseitig die politisch-militärische Stellung des Landes.
Trotz der heftigen Bombardierungen der feindlichen Flugzeuge suchte er die auf Höhen kämpfenden Soldaten und das Volk im Hinterland auf, wo tags- und nachtsüber die Unterstützung der Front im vollen Gang war; er gab ihnen warme Liebe und ebensolches Vertrauen. Das wurde zur mächtigen Quelle, die die Armee und das Volk Koreas im Krieg gegen die Aggressoren ihren Massenheroismus und unvergleichlichen Aufopferungsgeist hoch an den Tag legen ließ.
Während des 3-jährigen Krieges legte er den Frontweg von über 20 480 km zurück, um 1 056 Einheiten wie das Fronthauptquartier in Seoul und Suanbo aufzusuchen, und führte durch die Festigung der Partei, Armee und Volksmacht und des Hinterlandes den Vaterländischen Befreiungskrieg zum Sieg.
Clark, Oberkommandierender der USA-Seite, der am 27. Juli 1953 das Koreanische Waffenstillstandsabkommen unterschrieben hatte, gestand, der Erfolg der nordkoreanischen Armee sei auf kluge Führung des Generals Kim Il Sung zurückzuführen. Das ist kein Zufall.
Kim Il Sung, dem stets siegreichen stählernen Heerführer und hervorragenden Militärstratege, der den US-Imperialisten große Niederlage bereitet und im Vaterländischen Befreiungskrieg den hervorragenden Sieg erreicht hatte, verlieh die Regierung der DVRK am 7. Februar den Titel des Marschalls der DVRK und 28. Juli 1953 den Titel „Der Held der DVRK“.
Seine unvergänglichen Verdienste um den Sieg im Krieg werden in der Geschichte für immer erstrahlen.
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Unter Einsatz von den über 300 000 Mann starken Aggressionsstreitkräften, dem Schlagverband einschließlich des Flugzeugträgers „Carl Vinson“ und den strategischen Atommitteln wie „B-1B“ inszenieren die USA-Imperialisten und die südkoreanischen Marionetten wie besessen ihr aggressives gemeinsames Militärmanöver.
Dieses sehr unbesonnene Manöver wie ein realer Krieg legt sein Schwergewicht auf die „Spezialoperation“, die darauf abzielt, unseren „Befehlsgeber“ im Voraus zu „beseitigen“ und wichtige strategische Objekte zu zerstören, um außergewöhnliche Stärkung der atomaren Abschreckungskraft unserer Armee und unseres Volkes zu verhindern und des Atomverwendungsrechts zu berauben. Daher nimmt die Ernsthaftigkeit der entstandenen Lage noch mehr zu.
Allein die Mörderbande, die unter dem Vorwand des diesmaligen Manövers für diese „Spezialoperation“ eingesetzt wurde, beträgt über 3 000 Soldaten, 3-fach größere Menge gegenüber dem Vorjahr, wie „Ranger“-Truppe im 75. Lufttransportregiment der Landstreitkräfte der US-Aggressionsarmee, die 1. und 19. Spezialeinheiten („Green Berets“-Einheit), des 353. Spezialkriegführungskorps der Luftstreitkräfte, das 1. 3. 5. und 7. Team des 1. Spezialkriegführungskorps der US-Marine, zwei Bataillone der 1. Stryker-Brigade der 25. Division der Landesstreitkräfte, ein Bataillon des 66. Panzerregiments, der 31. Flottenexpeditionskorps der Kriegsmarine.
Insbesondere wurden nach den direktiven Anweisungen des US-Präsidenten sogar das Navy Seal-Team, das auf die „Operation zur Beseitigung der gegenseitigen Führungsspitze“ spezialisiert und als „Kriegereinheit, die in Kunst der Unsichtbarkeit bewandert ist“ bekannt ist, und die Delta Force-Bande eingeführt, die als „Sondereinheit vom Weißen Haus“ dem gemeinsamen Spezialkriegskommando unterstellt ist.
Zurzeit halten die US-Imperialisten und die Kriegsfanatiker der Marionettenarmee nicht verborgen, die Vor-Ort-Übung dieser Einheiten, die weltweit in Verruf gekommen ist, zur „Sonderoperation“ sei auf den „Enthauptungsschlag“ zur „Beseitigung der nordkoreanischen Führungsspitze“ und die Operation zum „Erstschlag“ für die Vernichtung der Atomwaffen- und Raketenstützpunkte abgezielt.
Am 26. März veröffentlichte der Sprecher des KVA-Generalstabschefs seine Warnung. Darin entlarvte er, alle Aktionen seien das letzte Hasardspiel der USA-Imperialisten und der Kriegsfanatiker der Marionettenarmee, die infolge des Bankrotts ihrer Anti-Korea-Politik und der Politik der Konfrontation gegen dieselbe Nation in Gefahr der Niederlage gebracht wurden und in der dem Tod vorausgehenden Agonie wüten. Daher haben sie noch größere gefährliche Abenteuerlichkeit. Weiter unterstrich er wie folgt:
In Bezug daruf, die entstandene Lage erreiche den äußersten Zustand, der nicht mehr im Stich gelassen werden kann, warnt der KVA-Generalstab die größten Provokateure wie folgt:
1. Unter der Bedingung, dass die Intrige der „Sonderoperation“ der US-Imperialisten und der Kriegsfanatiker der Marionettenarmee, die auf unsere höchste Würde lauern, klar und eindeutig wurde und sogar die gefährlichste Absicht zum „Erstschlag“ entlarvt wurde, erklären wir den Standpunkt unserer Armee, mit präventiver Spezialoperation und Erstschlag unserer Prägung alle Machenschaften gnadenlos niederzuwalzen.
Wenn sie daran glauben, die räuberische „Sonderoperation“ und der „Erstschlag“, die in anderen Ländern und Regionen einen Effekt erzielt haben sollen, seien auch auf diesem Boden möglich, den die mächtige Revolutionsarmee von Paektusan verteidigt, ist das eine größere Fehlkalkulation.
2. Die Feinde müssen sich darüber im Klaren sein, dass unsere Armee in beliebiger Zeit und ohne Vorwarnungen vernichtende Schläge versetzen kann, solange die „Sonderoperation“, die auf uns lauert, durchgeführt wird und die Operationsmittel und -streitkräfte der USA und der Marionetten in Südkorea und in der Umgebung nach wie vor stationiert sind.
Unsere Armee wird niemals darüber hinwegsehen, dass uns die bewaffnete Räuberbande mit Zähnen der Wölfe herunterzuschlucken versuchen.
3. Falls die „Sonderoperation“ und „Präventivschlag“ gegen uns begonnen werden, dann werden sie eben zum historischen Ereignis fortgesetzt, das die erbitterte Zerstörung des USA-Imperialismus und den letzten Untergang der südkoreanischen Marionetten bedeutet.
Obwohl die USA und die südkoreanischen Marionetten über Jahrzehnte und ein Jahrhundert hinweg mit uns auf Konfrontationskurs sind, verstehen sie bisher noch nicht, dass es völlig unsinnig und vergeblich ist, unsere höchste Würde anzutasten oder unsere Souveränität zu verletzen. Das ist eben eine jahrhundertealte Tragödie.
Die USA und die südkoreanischen Marionetten müssen sich überlegen, welche katastrophalen Folgen sich infolge ihrer unsittlichen militärischen Handlungen ergeben.
Unserer Armee ist es fremd, leeres Stroh zu dreschen.
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In jüngster Zeit erreicht der Rummel der Obama-Clique um Sanktion und Druck gegen die DVR Korea ihre äußerste Grenze. In Bezug darauf gab am 6. Oktober der Sprecher des DVRK-Außenministeriums die Stellungnahme mit folgenden Inhalten ab:
Anstatt aus den Misserfolgen bei der Politik gegenüber der DVRK eine Lehre zu ziehen, wagt die Obama-Clique wagemutig unsere höchste Würde zu verleumden und gibt unverhohlen sogar bekannt, dass sie darauf abzielt, uns militärisch zu bedrohen und zu erpressen und sogar unsere Gesellschaftsordnung zu stürzen.
Zudem zwingt sie die souveränen Staaten dazu, die Beziehung mit uns abzubrechen bzw. sie aufs niedrigere Niveau herabzusetzen. Auf diese Weise versucht sie unter Einsatz all ihrer Kraft, uns zu isolieren und zu erdrosseln.
Aber all diese sind nicht mehr anders als letzte verzweifelte Versuche vor Untergang des Besiegten, der in der politischen und militärischen Konfrontation hintereinander folgende Niederlage erlitten hat.
Ein souveräner Staat kann keinesfalls zu einem Objekt der Justiz des anderen Landes werden. Das ist ein allgemeines völkerrechtliches Prinzip. Aber die Obama-Clique belästigt die anderen Länder, die ihr nicht unterwürfig sind, und verhängt Sanktionen über sie. Diese Clique ist wahrhaft eine Bande der bösartigen Rowdys.
Diese Räuberbande verübt den beispiellosen politisch-wirtschaftlichen Druck und militärische Bedrohungen und ist sogar darauf aus, das atomare Inferno anzurichten. Um unter dieser Situation uns zu verteidigen, haben wir die atomare Bewaffnung als staatliche Richtlinie festgelegt und unsere nukleare Streitmacht qualitativ und quantitativ felsenhaft gefestigt. Endlich wurde unser Land zu einem Atomwaffenstaat mit hoher atomarer Angriffsfähigkeit.
Das Rudel Wölfe wie die USA, die unsere Souveränität und Existenzrechte verneinen und brutal über uns herfallen, kann nur zur Vernunft kommen, wenn es mit einem Stock geprügelt wird.
Die USA werden in naher Zukunft der schauerlichen Wirklichkeit gegenüberstehen, in der selbst ihre auf uns gerichtete Speerspitze ihnen den Lebensfaden abschneidet.
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Trotz dem einmütigen Gegenteil und Zurückweisen unserer Republik und verschiedener Länder beschlossen die USA und die südkoreanischen Marionetten schließlich, das Abwehrraketensystem „THAAD“ in Südkorea zu installieren.
In der ernsthaften Warnung am 11. Juli entlarvte die Artillerieabteilung im KVA-Generalstab, der Einsatz des Abwehrraketensystems „THAAD“ in Südkorea sei ein anschauliches Produkt aus den böswilligen Absichten der USA zur Weltherrschaft durch Militärherrschaft über den Asien-Pazifik-Raum und aus den Machenschaften der Marionetten zur Konfrontation mit derselben Nation, um im Komplott mit ihren Vorgesetzten den Überfall auf den Norden herbeizuführen.
Sie entlarvte, dass nach dem Zwang ihres Vorgesetzten beschlossen wurde, das unvollendete System „THAAD“, das bisher seine militärische Nutzbarkeit nicht genügend bewiesen wurde und wegen seiner starken Hochleistungswelle der Verlust an Menschenleben verursacht werden kann, sogar mit Hingabe astronomischer Blutsteuer schließlich einzuführen. Es zeige anschaulich, die Clique um Park Geun Hye sei eine nie da gewesene Horde der Hochverräter.
Im Auftrag warnte die Artillerieabteilung im KVA-Generalstab ernsthaft die USA und ihre südkoreanischen Marionettenkriegsfanatiker wie folgt:
Erstens wird unsere physikalische Gegenmaßnahme zur konsequenten Niederdrückung des „THAAD“-Systems, eines Aggressionsmittels der USA, von dem Augenblick an getroffen, wenn dessen Stelle und Ort festgelegt werden.
Die USA müssen sich darüber im Klaren sein, dass die mörderischen Kriegsausrüstungen, die in Südkorea und dessen Umgebung einzuführen sind, in unserer Reichweite noch näher liegen werden und demnach sie ohne die Zeit für den Ausstoß vom Notschrei grausame Niederlage erleben können.
Unsere Armee mit genügenden offensiven Hightech-Schlagmitteln wird auf die USA, die sich mit der Herstellung des „THAAD“-Systems und der Kriegsentfesselung wie besessen befassen, mit noch unbarmherzigeren, stärkeren und kontinuierlicheren Gegenmaßnahmen erwidern. Daher werden die Kriegsfanatiker von grenzenloser Unruhe und beängstigendem Alptraum gequält sein. weiterlesen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: Abwehrraketensystem, AiP, AiP Meinung, AiP-D, AiP-D Meinung, Armee, Asien, Asien-Pazifik-Raum, Berg Paektu, Blutsteuer, Clique, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVR Korea: Ernsthafte Warnung der Artillerieabteilung im Generalstab der Koreanischen Volksarmee (KVA), DVRK, Ernsthafte Warnung der Artillerieabteilung im Generalstab der Koreanischen Volksarmee, Gebirge Paekdu, Gebirge Paektu, Generalstab, Hightech-Militärtechnik, Hightech-Schlagmittel, Hochverräter, Horde, Imperialismus, Kampf, KDVR, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Koreanische Volksarmee, Krieg, Kriegsausrüstungen, Kriegsfanatiker, KVA, KVA-Generalstab, Landesverräter, Landesverräterclique, Marionetten, Marionettenkriegsfanatiker, Meinung, Nation, Niederlage, Nord-Korea, Nordkorea, Nordost-Asien, Nordostasien, Ostasien, Paekdu, Paekdu-Gebirge, Paekdu-san, Paekdusan, Paekdusan-Armee, Paekdusan-Land, Paekdusan-Staat, Paektu, Paektu-Gebirge, Paektu-san, Paektusan, Paektusan-Armee, Paektusan-Land, Pak, Pak Geun-hye, Pak Gun Hye, Park, Park Geun Hye, Park Gun Hye, Park-Geun-Hye-Regime, Pazifik, Raketenabwehrsystem, Raketenabwehrsysteme, Republik, Revolution, Südkorea, selbstverteidigen, Selbstverteidigung, Selbstverteidigungskraft, Selbstverteidigungskräfte, Selbstverteidigungsrecht, Songun, Songun-Revolution, Souveränität, Sozialismus, System, THAAD, THAAD-System, U.S., U.S.A., Unabhängigkeit, US$, US-Imperialismus, USA, Vaterland, Verräter, Verteidigungskomitee der DVRK, Volk, Volksmassen, Warnung | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten

Ein Kommentar | Schlagwörter: 29. Juni Juche 81, 29. Juni Juche 81 (1992), 29. Juni Juche 81(1992), 29.06. Juche 81 (1992), 29.06. Juche 81(1992), 29.06.1992, 29.6. Juche 81 (1992), 29.6. Juche 81(1992), 29.6.1992, 80. Geburtstag, Abkoppelung, Allunionspartei, Analyse, Andrejewna, Arbeiter, Arbeiterbewegung, Arbeiterpartei, Auffassung, Aussage, Aussagen, Autorenkollektiv, Bolschewiki, DDR, Demokratische Volksrepublik Korea, Diskussion, Dogma, Dogmatiker, dogmatisch, Dogmatismus, DVR Korea, DVRK, epochal, Epoche, fortschrittliche Menschen, Geburtstag, Gegenwart, Gespräch, Gespräch mit dem Vorsitzenden der Arbeiterpartei – Kommunisten Schwedens, Ideologie, Imperialismus, imperialistische Machenschaften, Jahrzehnte, Juche-Ideologie, Kampf, KDVR, Kim Il Sung, Kim Jong Il, Kollektiv, Kommunismus, Kommunist, Kommunisten, Kommunisten Schwedens, Kommunistische Allunionspartei, Kommunistische Allunionspartei der Bolschewiki, Korea, Kräfte, Lehre, Lenin, Leninismus, Machenschaften, Marxismus, Marxismus-Leninismus, Menschen, Modell, Niederlage, Nina, Nina Andrejewna, Nord-Korea, Nordkorea, Partei, Parteien, Revolution, Russisches Volk, schöpferische Lehre, Schweden, schwedisch, Souveränität, Stalin, Standpunkt, Tag der Sonne, Unabhängigkeit, Vaterland, Verteidigungskomitee der DVRK, Volk, Volksbewegung, Volkswiderstand, Werk 43, Werke 43, Widerstand, Zentralkomitee, Zersplitterung, ZK, ZK der Kommunistischen Allunionspartei der Bolschewiki, zwei Jahrzehnte | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Aus der Schatzkammer des Kimilsungismus & Kimjongilismus, Europa, Korea, Meldungen, Nachrichten, Willst du Klarheit – lies „Die Wahrheit“
Am 14. August veröffentlichte der japanische Ministerpräsident Abe die „Stellungnahme zum 70. Jahrestag der Niederlage im Pazifik-Krieg“. Diesbezüglich veröffentlichte am 19. August der Sprecher der Politischen Abteilung des Verteidigungskomitees der DVRK eine Stellungnahme mit folgenden Inhalten:
Die „Stellungnahme“ von Abe zum 70. Jahrestag der Niederlage des japanischen Imperialismus sollte selbstverständlich von der einschneidenden Einkehr und Abbitte über blutbesudelte verbrecherische Vergangenheit, in der der japanische Imperialismus dem koreanischen Volk und den anderen Asiaten die ewig unheilbaren, enormen Schäden und Leiden zugefügt hatten, durchdrungen werden.
Die „Stellungnahme“ von Abe ruft bald nach ihrer Veröffentlichung den Abscheu und Empörungen aus dem In- und Ausland hervor.
Denn der Inhalt der „Stellungnahme“ ist von bösartigen Absichten dahingehend erfüllt, die Schuld von Japan hartnäckig zu verneinen, sie unverschämt zu ignorieren und sogar auf jeden Fall das Gespenst des Militarismus wiederzubeleben.
Diese „Stellungnahme“, in der Abe die verübten Verbrechen von A bis Z und unbeirrt verbogen, verkürzt und nicht erwähnt hat, ist eine frontale Herausforderung für unsere Souveränität und Würde, internationale Gerechtigkeit und Gewissen der Menschheit. Abe, der zu aller raffinierter List dafür gegriffen hat, diese Verbrechen mit dem Falllaub der Geschichte zu verdecken, ist ein Prototyp der modernen Samurais, der durch Abstammung die Hinterlistigkeit und Kriegslust geerbt hat und von der rechtsextremen reaktionären Idee als ein politisches Glaubensbekenntnis überzeugt ist.
Seine “Stellungnahme”, in der er die 70-jährige Geschichte gegen Menschheit und Frieden, die Verlängerung der sündhaften Vergangenheit, als einen „Beitrag zum Frieden und Gedeihen“ beschönigt hat, ist eine vergiftete Äußerung, die das bösartige Wesen des militaristischen Japan bloßstellt.
Unsere Armee und unser Volk werden auf jeden Fall den japanischen Reaktionären, den Erzfeinden, über Generationen hinweg den tausendfachen Preis für Blutopfer abverlangen.
Wenn Abe auf diesem Planet dem alptraumhaften Schicksalsschlag entgehen will, soll er vor unserem Volk und der Menschheit der Welt in die Knie fallen, sich unbedingt für die allergrößten Verbrechen Japans entschuldigen und aufrichtige Entschädigung dafür leisten und dadurch den praktischen Willen dazu zeigen, die verbrecherische Vergangenheit nicht zu wiederholen.
Das ist die beste Maßnahme zur Rettung vom zum Untergang stürmenden Japan.
Abe, Giftschlange des Militarismus, und Japan sollen diese Ermahnung ernsthaft annehmen.
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Zum Anlass des 70. Jahrestages der Niederlage Japans traten die Versuche der rechtsorientierten konservativen Kräfte Japans dafür, seine sündhafte Vergangenheit zu verschleiern, noch unverhohlener zutage. In Bezug darauf veröffentlichte am 14. August der Sprecher des Außenministeriums der DVRK die folgende Stellungnahme:
Die „Stellungnahme zum 70. Jahrestag nach dem Krieg“, die der Ministerpräsident Abe durch den Entschluss auf der japanischen Ministerkonferenz veröffentlicht hat, beinhaltet weder aufrichtiges Bekenntnis der Aggressionsgeschichte Japans noch Entschuldigung dafür.
Bisher begleicht es noch nicht die Todsünden und unermesslichen Schäden, die es unserem Volk zugefügt hat. Aber sie erwähnt kein einziges Wort der Entschuldigung dafür und hält keine Einkehr. Im Gegenteil redet es von irgendeiner Zukunft und Verantwortung und Beitrag in der internationalen Gesellschaft. Das ist für das koreanische Volk eine unerträgliche Verhöhnung und eine Betrügerei an der internationalen Gesellschaft.
Japan, das weitere Verbrechen gegen die koreanische Nation ununterbrochen begangen hat, hat jetzt hinterlistig vor, seine Verbrechen in der Vergangenheit zu verbergen und sich als „Beiträger zum Frieden“ zu tarnen.
Wir verurteilen solche Handlungen Japans als einen unverschämten Versuch, der unsere Souveränität und Würde, internationale Gerechtigkeit und Gewissen der Menschheit herausfordert, und weisen sie entschieden zurück,
Japan darf nicht den Weg zum Untergang betreten, der unter dem Vorwand des „aktiven Pazifismus“ Wiederbelebung des Kriegsstaates und Aggression gegen andere Länder bedeutet. Im Gegenteil sollte es Vertrauen der umliegenden Länder dadurch gewinnen, seine größten Verbrechen gegen das koreanische Volk und alle anderen Verbrechen in der Vergangenheit zu begleichen.
Mit dem Zeitverlauf wird der Willen unserer Armee und unseres Volkes dazu verhundertfacht, auf jeden Fall seine hundertjährigen Sünden abzurechnen und Blutrache zu vollziehen.
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Heute jährt sich zum 40. Male der triumphale Sieg des heroischen vietnamesischen Volkes über den barbarischen US-Imperialismus. Wir stellen unten einen Artikel des staatlichen Auslandsrundfunks Vietnams (Stimme Vietnams, VOV 5) vor, der kurz die Gründe für den epochalen Sieg über einen vielfach militärisch überlegenen Gegner vorstellt.
Die fortschrittliche Öffentlichkeit Deutschlands (gemeint sind damit BRD, DDR und Westberlin) unterstützte den heroischen Kampf der vietnamesischen Volksarmee und der Partisanenkräfte Südvietnams von Anfang an. Einige herausragenden Beispiele seinen genannt. Der Vietnam-Kongress im Februar 1967 in der Frontstadt Westberlin löste bei den US-Besatzern eine wahre Nervenkrise aus, die soweit ging, dass dem Senat von Westberlin angedroht wurde, gegen die Aktivisten der Solidaritätsbewegung mit Waffengewalt vorzugehen. Dies geschah genau einen Tag nach der gewaltigen Demonstration von über 20.000 Anhängern des Freiheitskampfes Vietnams auf dem Ku’damm. In der BRD wurde Ende 1968 in Hamburg das erste Solidaritätskomitee gebildet. Drei Jahre später waren es in der ganzen BRD über 800. Die Parolen, unter denen der Kampf geführt wurde, waren breitgefächert und gingen von „Sieg im Volkskrieg“ über „Frieden für Vietnam“ bis zur Forderung internationale Brigaden zu bilden und den Befreiungskampf militärisch zu unterstützen. Was aber insgesamt die Bewegung auszeichnete, war trotz ihrer Breite, dass sie größtenteils allen Spaltungsmanövern durch den Klassengegner standgehalten hatte. Entscheidend war das gemeinsame Ziel, dem US-Imperialismus eine Niederlage beizubringen, was uns gemeinsam auch gelungen ist. weiterlesen
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