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Die USA versuchten seit Mitte Februar, auf mehrere Wege einschließlich New Yorks mit uns Kontakt aufzunehmen.
Sie haben uns jüngst über viele Wege E-Mails und telefonische Mitteilung geschickt und um Kontakte mit uns gebeten. Auch in der Nacht vor dem Beginn des gemeinsamen Militärmanövers erreichte uns durch ein drittes Land wiederum eine Botschaft, in der sie uns darum gebeten haben, Kontakt aufzunehmen.
Wir finden aber, dass wir nicht wieder ihr Spiel für Zeitgewinn mitzumachen brauchen.
Unser Standpunkt schon erläutert, dass keine Kontakte und Gespräche zwischen der DVR Korea und den USA erreicht werden können, solange die feindliche Politik der USA gegen die DVR Korea nicht zurückgenommen wird.
Um ein Gespräch selbst zu realisieren, setzt es eine Atmosphäre voraus, in der man sich gleichberechtigt gegenübersetzt und spricht.
Doch hört man nach dem Wechsel der Regierung in den USA nur die tollwütige Ansicht über die „Bedrohung durch Nordkorea“ und das rücksichtslose Genörgel über „Vollständige Denuklearisierung“.
Das Weiße Haus, das Außen-, Finanz- und Justizministerium sind nacheinander vorgetreten und haben Sophistereien gemacht, die USA hätten immer noch großes Interesse dafür, Nordkorea zurückzuhalten. Die USA seien beim Überprüfen, welche Mittel einschließlich zusätzlicher Sanktionen und diplomatischer Anstrengungen angewendet werden können. Sie beharren auch auf ihrem bedrückenden Standpunkt, z. B. eine internationale Konferenz gegen uns einzuberufen, einen „gemeinsamen Alarm“ zu schlagen und irgendjemanden anzuklagen.
Die USA-Militärbehörde droht uns heimlich weiter militärisch und übt unter Einsatz vieler Aufklärungsvermögen die Aufklärungstätigkeit gegen uns aus. Sie hat trotz einhelliger Besorgnis und Widersprüche des Aus- und Inlandes das aggressive gemeinsame Manöver gegen uns offen abgehalten.
Sie scheint auch aus ihrer Gewohnheit nicht gekommen zu sein, uns auf jeden Fall zu verleumden und zu provozieren.
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Der Ständige Vertreter der Demokratischen Volksrepublik Korea in der UNO hielt am 29. September auf der Plenartagung der 75. UNO-Vollversammlung eine Rede.
Er sagte wie folgt:
Die ernste Realität von heute, wo sich die Lage der Verbreitung von COVID-19 ernster wird, fordert die Regierungen aller Länder dazu auf, voller Verantwortung für die Sicherheit des Lebens ihrer Bevölkerung hohe Führungskraft an den Tag zu legen. Durch die weit blickende Führung der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea, die die Priorität der Volksmassen für ihre politische Idee hält, wird heute in der DVRK die Situation der Prophylaxe stabil aufrechterhalten und verwaltet.
Es ist ein unverändertes Kampfziel der Regierung der DVRK, eine friedliche Welt ohne Krieg zu schaffen. Dank der zuverlässigen und effektiven Kriegsabschreckungskraft für Selbstverteidigung, die sie sich unter den harten Bedingungen angeeignet hat, werden auf der Koreanischen Halbinsel und in der Region der Frieden und die Sicherheit fest verteidigt. weiterlesen
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Der Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea antwortete am 11. Juni auf die Fragen des Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur im Zusammenhang damit, dass der UNO-Generalsekretär angesichts der jüngsten Nord-Süd-Beziehungen ein angebliches „Bedauern“ geäußert hatte.
Der Sprecher sagte wie folgt:
Am 10. Juni warf der UNO-Generalsekretär über seinen Sprecher der DVRK ungerechterweise die Maßnahmen zur völligen Sperrung der Kommunikations- und Verbindungskanäle zwischen dem Norden und dem Süden vor, übermittelte sein „Bedauern“ und sprach, dass der Verbindungskanal notwendig sei, um das Missverständnis und Fehlurteil zu vermeiden.
Es ist für uns fragwürdig, dass solcher Unsinn ohne das elementarste Verständnis für Nord-Süd-Beziehungen und die allgemeine Beurteilungskraft für Sachlage in der Mitte der UNO geredet wurde.
Vielleicht aus Unwissenheit, aber Guterres als UNO-Generalsekretär sollte darüber im Bilde sein, dass die heutige Situation zwischen dem Norden und dem Süden Koreas keinesfalls dadurch entstanden ist, dass es weder Kommunikations- und Verbindungskanäle noch Kontaktwege gab.
Ob er wie ein Blinder vor den Artikeln der Nord-Süd-Vereinbarungen über die Einstellung aller feindseligen Tätigkeiten gegen Gesprächspartner die Augen schließt oder wie ein Alkoholiker besoffen ist, das kennt nur er selber. Aber über sein „Bedauern“ ist nicht hinwegzusehen.
Jedesmal, wenn die Souveränität der DVRK als eines würdevollen UN-Mitgliedsstaates schwer verletzt worden war, hatte er darüber kein Wort gesagt, und wenn die USA und ihre Satellitenstaaten ungerecht die selbstverteidigenden Maßnahmen angeprangert hatten, hatte er wie erwartet schmeichelnd von sogenannter „Besorgnis“ geredet.
Das ist eben die erbärmliche Doppelzüngigkeit vom UNO-Generalsekretär. weiterlesen
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Der Delegationsleiter der Demokratischen Volksrepublik Korea hielt am 30. September auf der Plenartagung der 74. UNO-Vollversammlung eine Rede.
Er sagte wie folgt:
Die internationale Lage im zurückliegenden Jahr verlangt, die Rolle der UNO weiter zu verstärken, und aus der Realität ist die ernste Lehre zu ziehen, dass die Staaten nur dann den wahren Frieden und die Sicherheit erhalten können, wenn sie stark sind.
Die heutige Situation, wo die feindseligen Handlungen gegen die DVRK verstärkt verübt werden, verlangt von unserem Staat, beim sozialistischen Aufbau das Banner der Selbsthilfe noch höher zu halten.
Bei der Festigung und Erhaltung des Friedens und der Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel ist es äußerst wichtig, die Gemeinsame DVRK-USA-Erklärung, die auf dem historischen DVRK-USA-Gipfeltreffen und den Verhandlungen im Juni des Vorjahrs in Singapur verabschiedet wurde, konsequent durchzusetzen.
Seit der Veröffentlichung der Gemeinsamen DVRK-USA-Erklärung vom 12. Juni ist mehr als ein Jahr vergangen. Doch bei den koreanisch-amerikanischen Beziehungen wurde kein Fortschritt erzielt und ist die Lage auf der Koreanischen Halbinsel in den Teufelskreis der Zuspitzung der Spannung geraten, was darauf zurückzuführen ist, dass die USA noch immer die anachronistische feindselige DVRK-Politik verfolgen und die politisch-militärischen Provokationen unternehmen.
Vor einem Jahr erschütterten die historischen Nord-Süd-Erklärungen die gesamte koreanische Nation im Norden und im Süden und die Völkergemeinschaft, die aber heute nicht erfüllt werden und deren Durchsetzung ins Stocken geraten ist.
Der Grund dafür liegt in der doppelzüngigen Haltung der südkoreanischen Behörde, die vor der Weltöffentlichkeit den Händedruck des Friedens inszenieren und hinter den Kulissen die modernsten Angriffswaffen gegen die DVRK einführen und mit den USA die gemeinsamen Militärübungen durchführen. weiterlesen
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Laut dem Bericht der südkoreanischen Online-Zeitung „Jaju Sibo“ entfalteten die Mitglieder der Friedensmarschgruppe, die aus den Studenten bestand, in den USA die Tätigkeit für die Verwirklichung des Friedens auf der Koreanischen Halbinsel.
Sie trafen am 24. September in New York ein und führten vor dem UNO-Sitz mit den Transparenten, auf denen die Losungen „Hebt die Sanktionen über Nordkorea auf!“ und „Erfüllt die Nordkorea-USA-Vereinbarung vom 12. Juni!“ zu lesen waren, die Propagandaaktion durch, wobei sie die Losungen riefen.
Im Anschluss daran entfalteten sie an mehreren Orten der Stadt mit den Losungen, die den Abzug der US-Truppen aus Südkorea verlangten, die Aktivitäten zur Verurteilung der USA, die den Frieden auf der Koreanischen Halbinsel stören.
Am 25. und 26. September setzten die Mitglieder der Friedensmarschgruppe in Washington die Protestaktionen gegen die USA fort.
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Am 23. September hielt der Delegationsleiter der Demokratischen Volksrepublik Korea auf der Tagung auf hoher Ebene der UNO-Vollversammlung über die allgemeine medizinische Dienstleistung eine Rede.
Er sagte wie folgt:
Das Gesundheitswesen ist eine Sache für die Rettung des kostbaren Lebens des Menschen und die Gewährleistung seiner elementaren Rechte. Es ist auch ein Kernpunkt im UNO-Ziel für dauerhafte Entwicklung.
Doch fast die Hälfte der Weltbevölkerung bekommt nicht einmal den elementaren medizinischen Dienst, geschweige denn die Fürsorge der modernen medizinischen Wissenschaft. Ein wichtiger Grund dafür liegt im Mangel am politischen Willen und der praktischen Bemühung der Mitgliedsländer.
In der Zeit des Kriegs für die Verteidigung des Vaterlandes, wo es um das Schicksal des Landes ging, führte die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea das System der unentgeltlichen medizinischen Betreuung ein und schrieb in der staatlichen Verfassung die kostenlose medizinische Betreuung als eines der Grundrechte des Bürgers fest. weiterlesen
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Der Ständige Vertreter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in der UNO, Kim Song, richtete am 11. März an den UNO-Generalsekretär, António Manuel de Oliveira Guterres, einen Brief im Zusammenhang damit, dass jüngst die Vollversammlung Südostasiens der Weltgesundheitsorganisation wegen der ungerechten Handlung des Ausschusses für Sanktionen gegen die DVRK beim UNO-Sicherheitsrat nicht einberufen werden konnte.
Im Brief hieß es:
Auf der 71. Sitzung der Vollversammlung Südostasiens der WHO im September des Vorjahres in Indien wurde durch die regionalen Mitgliedstaaten einstimmig beschlossen, die 72. Sitzung im September 2019 in der DVRK einzuberufen.
Aber der Ausschuss für Sanktionen gegen die DVRK beim UNO-Sicherheitsrat lehnte die Einfuhr der elektronischen Geräte für diese Sitzung ab, wodurch in der Geschichte der WHO eine anormale Lage entstand. Somit ist es unmöglich, in der DVRK die regionale Vollversammlung zu eröffnen. weiterlesen
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Am 29. September hielt der Außenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea Ri Yong Ho als Leiter der Delegation der Republik auf der Plenartagung der 73. UNO-Vollversammlung eine Rede.
Er sagte wie folgt:
Der Frieden und die Entwicklung sind das gemeinsame Streben der Gegenwart und das Hauptziel, das alle Tätigkeiten der UNO bestimmt. Viele Länder der Welt geben sich heute große Mühe um Frieden und Entwicklung, was jedoch noch immer auf ernste Herausforderungen stösst.
Das Wichtigste für die Stabilisierung des Friedens und der Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel ist es, die Vereinbarungen auf dem historischen DVRK-USA-Gipfeltreffen in Singapur im Juni und die verabschiedete Gemeinsame DVRK-USA-Erklärung konsequent durchzusetzen.
Der Grund für den Stopp der Erfüllung der Gemeinsamen DVRK-USA-Erklärung liegt darin, dass die USA die Zwangsmittel anwenden, was höchst gefährliche Einflüsse auf die Vertrauensbildung ausübt. weiterlesen
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In Bezug darauf, dass das USA-Außenministerium in jüngster Zeit im „Bericht über internationale Religionsfreiheit 2016“ uns problematisiert hatte, antwortete am 17. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Am 15. August veröffentlichte das USA-Außenministerium den „Bericht über internationale Religionsfreiheit 2016“, in dem der Zustand der Religionsfreihiet in allen Ländern der Welt eingeschätzt wurde, und verleumdete dabei uns erneut.
Die Gerede der USA von „Religionsfreiheit“ ist ja nicht anderes als ein Mittel dafür, einen Vorwand für Aggression und Intervention gegen souveräne Staaten zu erfinden. Deswegen wird sie in vielen Ländern der Welt verurteilt und zurückgewiesen.
In diesem Bericht verleumdeten die USA erneut uns. Das ist ein verzweifelter Versuch der USA, die in der politisch-militärischen Konfrontation mit uns in die Klemme geraten sind. Deswegen ist es wertlos zu disputieren.
Aber wir können die Verleumdung der Juche-Ideologie, der ewigen Leitideologie der PdAK, und der sozialistischen Ordnung, Leben unseres Volkes, keinesfalls zulassen.
Die Wirklichkeit unseres Vaterlandes, dessen gesamte Macht und strategische Stellung trotz bespielloser Sanktionen und ebensolchen Drucks ein neues Niveau erreicht haben, ist eine Demonstration der Richtigkeit und Lebenskraft der großen Juche-Ideologie und sozialistischen Ordnung unserer Prägung.
In Gegenwart, in der die Konfrontation zwischen der DVRK und den USA aufs Äußerste verschärft ist, üben die USA sogar mit der Religionsfrage Provokationen von allen Seiten aus, wofür sie ohne Wenn und Aber schwer büßen werden.
Für die USA wäre es gut, unsere Warnung darüber ernsthaft zu akzeptieren, mit frechen Herausforderungen und einseitigen Erzwingungen unverzüglich aufzuhören und uns nicht mehr anzutasten.
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Jüngst werden im Ausland die Meldungen darüber verbreitet, dass durch New Yorker Kontaktkanal zwischen der DVR Korea und den USA die Frage nach festgenommenen US-Amerikanern zur Debatte gestellt wird. In Bezug darauf antwortete am 15. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Die Frage nach festgenommenen US-Amerikanern ist unter der gegenwärtigen Bedingung der Beziehungen zwischen beiden Ländern kein Diskussionsgegenstand.
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