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Neues zu Corona

In einem bemerkenswerten Artikel hat die New York Times offengelegt, dass die bisherige Teststrategie bei Corona völlig falsch sein kann. Hier ist der englischsprachige Artikel zu finden:

NY Times: Up To 90% Of People Who Test Positive For COVID-19 No Longer Contagious, ‘Don’t Need To Isolate’

Das bedeutet, dass völlig inkompetente und durch ihre widerlichen Machtkämpfe heillos überforderte Politiker und „Wissenschaftler“ den Großteil der Menschheit in tyrannische Geiselhaft für ihre Nichtkompetenz und abscheulich teuflischen Anmaßungen nehmen, statt auf alle Stimmen zu hören und dann verantwortungsvoll zu entscheiden.

Dazu passt dann auch noch eine Äußerung des Ersten Bürgermeister Hamburgs Peter Tschentscher (SPD) „Das ist auch immer wieder von Experten gesagt worden, Corona-Virus, das ist kein Killervirus. …“ Oha, da wird sich der „Genosse“ aber jetzt ganz schön ducken müssen ob des Shitstorms, der nun sicherlich gegen ihn losgetreten wird.

Wie auf Kommando liefert Merkel dann auch noch das zum Fall Nawalny nach:

Causa Nawalny: Merkel erwirkt Denkverbot und ARD-aktuell gehorcht fügsam

Dann dürfte endgültig klar sein, wie absolutistisch verkommen das „Führungspack“ inzwischen geworden ist, realitätsverlustig und abartig kriminell. Das Schlimmste daran ist, dass sie ihren eigenen Lügen inzwischen selber Glauben, weil der Dachschaden schon zutiefst pathologisch ist und nicht mehr heilbar! Das Volk wird sein Urteil fällen…


Schämen sich die USA über sich selber…?

Aus dem Englischen:

Schämen sich die USA über sich selber,
weil sie doppelzüngig mit der DVR Korea umgehen?

Pyongyang, 20. Oktober Juche 107 (2018) (KZNA) – Jong Hyon veröffentlichte am Sonnabend einen Kommentar mit dem Titel “ Schämen sich die USA über sich selber, weil sie doppelzüngig mit uns umgehen?“.

Hier der Wortlaut im Ganzen:

Was man kürzlich aus den USA über die Koreafrage hörte, verwirrt die Menschen der Welt.

Einerseits verkünden sie, dass der Pyongyang-Besuch des US-Außenministers Pompeo ein „großer Erfolg“ nach dem Willen der USA gewesen sei, und anderseits hört man sie so oft von den unangenehmen „ununterbrochenen Sanktionen“ reden.

Auf Wahlveranstaltungen in den USA hört man Stimmen, dass man eine sehr gute Beziehung mit Nordkorea hätte, und dass es gegenwärtig keine Bedrohung gäbe, obwohl die USA gegen die DVR Korea in den Krieg ziehen wollte. Gleichzeitig hört man auf Pressekonferenzen und bei anderen Gelegenheiten, dass die Sanktionen aufrechterhalten werden sollten, bis Nordkorea irgendetwas tut, und dass man keinerlei Anstrengungen unternähme, die Sanktionen aufzuheben.

Das US-Außenministerium sagte, dass der Pyongyang-Besuch sehr produktiv und erfolgreich gewesen sei, und was man mit der DVR Korea besprochen hatte war ein „großer Fortschritt“, der den Wunsch nach baldigen Fachgesprächen aufkommen ließ. Anderseits bestünde man auf dem Standpunkt „Zuerst Denuklearisierung, dann Aufhebung der Sanktionen“ und zwang die südkoreanischen Behörden, die Nord-Süd-Zusammenarbeit nicht zu beschleunigen und beschwor südostasiatische und europäische Länder, die Zusammenarbeit bei maximalem Druck auf die DVR Korea auszuüben, zu intensivieren.

Die USA stimmten in Pyongyang der DVR Korea in Streitfragen und ihren Sorgen zu, leugneten dies aber später. Sie „äußerten volle Unterstützung“ für die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen beim Singapur-Gipfeltreffen, doch nun halten sie die innerkoreanische Kooperation auf, in dem sie beanspruchen, „dass dies unmöglich ist ohne die Zustimmung der USA“.

Der Mangel an Logik in den Worten und Taten der USA verursachen nur Zweifel.

Welches der zwei Gesichter der USA ist echt, das lächelnde oder das schroffe? weiterlesen


National Zeitung: Weiterer lesenswerter Artikel

Die neueste Ausgabe der National Zeitung publizierte erneut einen bemerkenswerten und aufschlussreichen Artikel, diesmal über die bevorstehenden US-Präsidentschafts-Vorwahlen. Die Zeitung sagt hierzu:

KURSWECHSEL IN WASHINGTON?

In weniger als einem Jahr stehen in den USA die Präsidentschafts-Vorwahlen statt. Der republikanische Senator Rand Paul, Sohn des Isolationisten Ron Paul, will sich – so die „New York Times“ – um das Amt bewerben. Welche Chancen hat er? Und was wäre von ihm zu erwarten?

Wir können diesen Artikel nur allen wärmstens empfehlen.