Schlagwort-Archive: Mütter

Grußbotschaft zum Muttertag Koreas


Die Frauenorganisation, mächtige Kräfte der Gesellschaft

Der 18. November dieses Jahres ist der 75. Gründungstag des Sozialistischen Frauenbundes Koreas.

Der Sozialistische Frauenbund Koreas, dessen Vorläufer der Demokratische Frauenbund Koreas ist, trägt als Transmissionsriemen und zuverlässiger Helfer der PdAK aktiv zur Durchführung des koreanischen sozialistischen Werkes bei.

In jedem Jahrzehnt der koreanischen Revolution – beim Aufbau eines neuen demokratischen Korea nach der Befreiung des Landes (15. August 1945), im erbitterten Vaterländischen Befreiungskrieg, beim Nachkriegswiederaufbau und Aufbau des Sozialismus – ruft der Frauenbund breite Frauenmassen dazu auf, beim Aufbau und siegreichen Voranschreiten des Sozialismus ihren Anteil zu leisten.

Die koreanischen Frauen, mächtige Kräfte der Gesellschaft, bekunden heute im Kampf für den Aufbau eines starken sozialistischen Staates mit den gleichen souveränen Rechten wie den der Männer restlos ihre Kraft, Klugheit und Leidenschaft.

Von ihnen sind viele Abgeordnete, Heldinnen, Generale, Wissenschaftlerinnen des Volkes, Künstlerinnen des Volkes, Sportlerinnen des Volkes, Arbeitsaktivistinnen und patriotische Frauen.

Die Frauen, die ihre Männer unterstützen und ihre Kinder zu zukünftigen hervorragenden Stützpfeilern entwickeln, spielen ihre Rolle vollauf nicht nur in ihren Familien, sondern auch dabei, das ganze Land zu einer harmonisierten großen Familie zu machen.

Auf allen wichtigen Baustellen des Landes ermutigen sie durch kräftige wirtschaftlich-agitatorische Tätigkeiten und die Bewegung für verschiedene gute Taten den Kampf der Werktätigen.

Auf der XIV. Konferenz der Internationalen Demokratischen Frauenföderation, die im April 2007 in Venezuela stattfand, wurde der Sozialistische Frauenbund Koreas zur Mitgliederorganisation des Exekutivkomitees dieser Föderation gewählt. Er festigt die Solidarität mit dieser Föderation, um unter der Losung „Frauen, vereint euch für den Frieden und für den Kampf gegen den Imperialismus!“ eine neue gerechte, friedliche und souveräne Welt, in der es keine Herrschaft und Unterjochung, Aggression und Einmischung gibt, aufzubauen.

Kim Tong Sun, Abteilungsleiterin des Zentralvorstandes des Sozialistischen Frauenbundes Koreas


Aufführungen zum Muttertag in Theatern der Stadt Pyongyang

Fernsehbeitrag

Am 16. November gab es zum Muttertag in Theatern in der Stadt Pyongyang die Aufführungen von wichtigen Künstlerensembles.

Die Werktätigen in der Stadt Pyongyang erlebten sie.

Im Theater Samjiyon am Ufer des Flusses Pothong fand die Aufführung des Samjiyon-Orchesters statt.

Bei Männersolo „Erinnerung an die Mutter“, Männertrio „Das Glück der Mutter“ gratulierten die Auftretenden herzlich den Müttern des ganzen Landes zu diesem Tag.

Die Aufführung zeigte gut, dass die Geborgenheit der Partei, die auch unter den hintereinander folgenden Schwierigkeiten und Katastrophen sich um das ganze Land kümmert, ja der Schoß der großen Mutter ist, in dem unser Volk ewig leben soll, wurde die Aufführung zu Ende gebracht.

Im Theater Moranbong gab es die Aufführung vom Staatlichen Sinfonieorchester.

Die Auftretenden spiegelten die Dankbarkeit für die Mütter, die ihren Kindern alles widmen, in allen Programmnummern wider.

Das Cellokonzert „Erinnerung an den Heerführer“ und das Orchesterwerk „Menschennatur“ waren vom Gefühl gegenüber den Geistesgrößen durchdrungen.

Die choreografisch-musikalische Aufführung des Künstlerensembles Mansudae im Theater Ost-Pyongyang bereitete auch dem Volk Freude, das den Muttertag begrüßen.

An jenem Tag fanden auch im Staatlichen Schauspieltheater, im Pyongyanger Zirkus und im Künstlertheater Ponghwa Aufführungen statt.

Den Auftretenden gaben die Zuschauer die Blumensträuße und gratulierten sie zum Aufführungserfolg.


Muttertag in der DVR Korea

Der 16. November ist Muttertag in der DVRK.

In Die Aufgaben der Mütter bei der Kindererziehung, seiner Ansprache vor dem Ersten Nationalen Müttertreffen am 16. November Juche 50 (1961), bezog sich Präsident KIM IL SUNG darauf, was von den Frauen bei der Erfüllung ihrer Pflicht als Mütter zu tun ist.

Der Oberste Führer KIM JONG UN sorgte dafür, dass dieser historische Tag als Muttertag eingeführt wurde, und setzte damit den Maßstab des Glücks und der Ehre für die Mütter, die die Kinder erziehen, die Zukunft des Landes auf den Maßstab des Glücks und der Ehre, während sie eines der beiden Räder der Revolution antreiben.

An diesem Tag werden jedes Jahr die Mütter im ganzen Land herzlich beglückwünscht, die hart für das sozialistische Vaterland gearbeitet und ihren Kindern warme Liebe und große Hingabe gewidmet haben.

Kürzlich wurden anlässlich des diesjährigen Muttertages besondere Grußkarten herausgegeben (s. oben). Die DVRK wird dank jener bewundernswerten Mütter, die ihre Söhne und Töchter in die Volksarmee aufgenommen haben und sich mit ganzer Kraft für den Wohlstand des Landes einsetzen, stärker werden.


Festlicher Empfang in Botschaft der DVR Korea


Die Mütter der DVR Korea

Der 16. November wird jährlich in der DVR Korea als Tag der Mutter bedeutsam gefeiert.

Rückblickend kann man sagen, dass sich die Mütter Koreas in der Vergangenheit sogar nicht einmal bei irgendwelchen über ihre Lage beschweren konnten, trotzdem ihre Persönlichkeit und Würde als Frauen und Rechte der Mutterschaft unter den über Generationen hinweg verwurzelten Fesseln des Feudalismus und unter blutigen Tränen heimatloser Sklaven während der militärischen Okkupation durch die japanischen Imperialisten (1905-1945) grausam mit Füßen getreten wurden.

Solche Frauen konnten unter der Führung der großen Männer den edelsten und erhabensten Namen der Mutter wiedergewinnen.

Kim Il Sung und Kim Jong Il legten in jedem Zeitabschnitt und Stadium der Revolution die Stellungen und Rollen der Frauen dar und ließen auch mehrmalige Landestreffen der Mütter veranstalten.

Im erhabenen Sinne, dass das Vaterland energisch vorwärts schreiten kann, wenn die Frauen voller Lebhaftigkeit und Vitalität sind, veröffentlichten sie die Abhandlungen über die Lösung der Frauenfrage, fanden vorbildliche Familien des Zeitalters, stellten sie an der Spitze und verliehen den Müttern auch die höchsten Ehren des Bürgers.

Dank der Führung der großen Männer, die es als kontinuierliche revolutionäre Aufgabe in den Griff bekommen ließen, in den Staatsangelegenheiten und allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens die Rolle der Frauen zu aktivieren, konnten die sozial-historischen Grundursachen, welche die Freiheit der Frauen und die Rechte von deren Mutterschaft gefesselt hatten, endgültig liquidiert werden.

In Betrieben und Dörfern wurden die Kinderkrippen und -gärten großartig errichtet und vermehrten sich die sozialen Maßnahmen zu Müttern wie Heranziehung der Kinder unter der Bürde des Staates.

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Kim Jong Un schrieb an koreanische Frauen in Japan

An den Zentralen Kongress zu Ehren
des 70. Gründungstages des Demokratischen Bundes der Koreanischen Frauen in Japan

Ich entbiete den Kongressteilnehmerinnen, allen Funktionärinnen des Frauenbundes und anderen Japankoreanerinnen, die in der bewegenden Zeit, in der sich eine grundlegende Wende in der komplexen Staatsmacht und der strategischen Stellung von Juche-Korea vollzieht, den 70. Gründungstag des Demokratischen Bundes der Koreanischen Frauen in Japan (DBKFJ) begehen, herzlichste Glückwünsche und wärmste landsmännische Grüße.

Die 70 Jahre des DBKFJ ist eine stolzerfüllte Geschichte, die von klugen Führungstätigkeiten     und     gütiger     Fürsorge     der     großen     Führer Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il, der Bahnbrecher und Lenker der eigenständigen Bewegung der Auslandskoreanerinnen, zeugt, und rühmenswerte Siegesjahre, in denen die flammende patriotische Loyalität und Selbstlosigkeit der Japankoreanerinnen zu verzeichnen sind.

Kim Il Sung und Kim Jong Il schenkten stets der Arbeit des DBKFJ große Aufmerksamkeit, wiesen den hellen Weg des Frauenbundes, entwickelten so den Bund zu machtvollen patriotischen Kräften der Gesellschaft der Landsleute und führten klug ihn, damit er seine Ehre als Vorbild der Weltbewegung der Landsfrauen im Ausland erstrahlen lässt.

Unter Führung der unübertrefflichen Größen von Paektusan setzte der DBKFJ bisher trotz den Veränderungen der Zeit und harten Wechselfällen in der Fremde in seinen Reihen das Juche-ideologische System und Führungssystem konsequent durch und leistete mit unbeugsamen Geisteskräften und der Macht der einmütigen Geschlossenheit großen Beitrag zur Verstärkung und Weiterentwicklung des Generalverbandes der Japankoreaner (Chongryon) und zur Erfüllung der patriotischen Sache.

Auch unter den schwierigen Umständen und Bedingungen, dass der gegen die DVRK gerichtete tobende Rummel der japanischen Reaktionäre herrscht und die nationale Diskriminierung und Verfolgung zügellos verübt werden, teilten die Funktionärinnen des Frauenbundes und die Japankoreanerinnen stets das Schicksal mit dem sozialistischen Vaterland und setzten für das Aufblühen und die Entwicklung des Vaterlandes und die Vereinigung des Landes alle patriotische Aufrichtigkeit ein.

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Bulletin 59-2015 der Botschaft der DVR Korea

Die Botschaft der DVR Korea hat am Donnerstag, den 12.11.2015 das Bulletin Nr. 59-2015 zum Muttertag in der DVR Korea herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Dokument nicht vorenthalten:

Bulletin 59

Nr. 59-2015

12. November 2015

Bulletin

Mütter in der DVR Korea

Der 16. November ist in der DVR Korea der Muttertag.

An diesem Tag sind in TV-Sendungen und Zeitungen dieses Landes viele Artikel zu sehen bzw. zu lesen, die die Freude und Würde der Mütter zeigen.

Hier werden einige Tatsachen davon vorgestellt.

Die Mutter von 55 Kindern

Ryu Ok Hui in der Gemeinde Jungcho des Kreises Kujang, Bezirk Nord-Phyongan, der sich im nordwestlichen Teil Koreas befindet, zieht zig Waisenkinder groß.

Sie traf diese Wahl, als sie vor nahezu 20 Jahren die Tochter eines Arbeiters zu sich heimholte, der bei Hochwasser seinen Arbeitskollegen aus der Gefahr gerettet hatte und ums Leben gekommen war.

Sie ließ die Kleine amtlich in ihre Familienliste als ihre älteste Tochter eintragen und nach einigen Tagen einen Elfjährigen, den sie aus dem Kreisstadt abholte, als ihren Sohn. Von dieser Zeit an lief sie, wenn es ihr zu Ohren kam, wo elternlose Kinder sind, schnurstracks zu ihnen und holte sie heim.

Eben zu dieser Zeit meldete sich ihr Ehemann, der im Kreistrupp für Straßenausbesserung und – pflege versetzt tätig war, freiwillig, als Pfleger der Straße auf dem Berg Tuil zu arbeiten.

Es war keinesfalls leicht, über zehn Kinder großzuziehen und dabei zusammen mit ihrem Mann die Straße zu pflegen. Trotz der Zeitknappheit wegen der Straßenpflege befasste sie sich mit großer Anstrengung mit Nebenerwerbswirtschaft. Auf dem Maulbeerbaumfeld baute sie zwischen den Baumreihen Sojabohnen und Kartoffeln an, und sie bestellte ihr individuelles Bodenstück mit Mais.

Hinter ihrem Haus errichtete sie ein großes Foliengewächshaus. Sie hielt Hunderte Haustiere und schaffte sich auch viele Bienenstöcke an.

Sie zog mit solcher emsiger und selbstloser Hingabe ihre Kinder heran.

Es gab auch die Kinder, die von ihr hörten und aus eigenem Antrieb zu ihr kamen.

Mit der zunehmenden Zahl der Kinder wurde ihr Wohnraum zwar immer enger, aber ihr Herz immer breiter.

Kreisfunktionäre halfen ihr, die sie viele Kinder großzieht.

Im Tal des einsamen Berges Tuil trug sich ein erfreuliches Ereignis zu, dass die große Familie Ryu Ok Huis unter Anteilnahme verantwortlicher Funktionäre und zahlreicher anderer Einwohner des Kreises in ein neues Wohnhaus umzog, das mit allem für das Leben Nötigen, angefangen von Geschirren und anderen Küchenmöbeln bis hin zu Farbfernsehgerät und Videorekorder, versehen ist. In diesem Hort ist ein „mobiles Klassenzimmer der Oberschüler Jungcho“ eingerichtet. So breitete sich die ungewöhnliche Szene aus, dass die Lehrer die Kinder aufsuchen und schulen.

Unter ihren 55 Kindern gibt es welche, die derzeit den Verteidigungsposten des Vaterlandes schützen, ja auch welche, die mit ihrer Mutter die Straße pflegen. weiterlesen