Schlagwort-Archive: Morde

Stellungnahmen aus der DVRK

Stellungnahme der Stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der PdAK Kim Yo Jong

   Die Stellvertretende Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong, gab am 2. Mai eine Stellungnahme ab.

   Darin hieß es:

   Vor kurzem verstreuten in Südkorea die menschenunwürdigen „Flüchtlinge aus dem Norden“ wiederum die Anti-DVRK-Flugblätter.

   Wir haben schon die südkoreanischen Behörden nachdrücklich davor gewarnt, dass ihr falsches Benehmen, nämlich solche Untaten gebilligt zu haben, in den Beziehungen zwischen Norden und Süden eine schlechte Folge mit sich bringen kann.

   Aber auch diesmal haben die südkoreanischen Behörden die unvernünftigen Handlungen der „Flüchtlinge aus dem Norden“ nicht gestoppt.

   Ich bin sehr böse darauf.

   Wir betrachten die Umtriebe der „Flüchtlinge aus dem Norden“ als eine große Herausforderung gegen unseren Staat und werden die entsprechenden Maßnahmen dagegen überprüfen.

   Egal zu welchem Entschluss und zu welcher Handlung wir kommen, werden die südkoreanischen Behörden die Verantwortung für die Folgen daraus übernehmen, weil sie die dummen „Flüchtlinge aus dem Norden“ nicht richtig kontrolliert haben.

   Nun ist unsere Geduld am Ende.

Stellungnahme eines Sprechers des DVRK-Außenministeriums

   Ein Sprecher des Außenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea veröffentlichte am 2. Mai eine Stellungnahme mit folgendem Wortlaut:

   Ein Sprecher des Außenministeriums der USA gab am 28. April eine Mitteilung in Zusammenhang damit bekannt, dass die Menschenrechtsorganisationen gegen die DVRK sogenannte Veranstaltung inszeniert hatten. Darin diffamierte er unsere staatlichen Vorbeugungsmaßnahmen zum Schutz des Lebens des Volkes vor der großen Epidemie als eine „Menschenrechtsverletzung“ und verletzte darüber hinaus die höchste Würde unseres Staates. Das ist eine schwere politische Provokation.

weiterlesen

DVR Korea: Weißbuch über die Menschenrechtsverletzungen der USA herausgegeben

Pyongyang, 30. Januar Juche 107 (2018)

Das Institut für Internationale Studien der DVRK gab das „Weißbuch über die Menschenrechtsverletzungen in den USA“ heraus.

Das Weißbuch offenbart, dass Präsident Trump kurz nach seiner Amtseinführung wichtige Posten seiner Administration mit Milliardären und ihren Speichelleckern, die ihn während des Wahlkampfs „unterstützten“, besetzte.

Außenminister Tillerson, Wirtschaftsminister Ross und auch die Minister für Finanzen und Verteidigung sind allesamt Konzernmilliardäre. Das Gesamtvermögen der Amtsinhaber ab dem Status von Vize-Ministern aufwärts beträgt 14 Milliarden US-Dollar.

Die offene anti-populäre Politik der Trump-Administration war ohne Ausnahme eine Politik für eine Handvoll Reiche.

In den USA, wo wirkliche Presse- und Meinungsfreiheit nicht existieren, gab es im vergangenen Jahr verstärkte Interventionen und Razzien gegen die Medien.

2017 gab es 12 Fälle von Durchsuchungen und Beschlagnahmungen gegen Journalisten und 11 Fälle von Gewalt gegen sie. Weiterhin wurden 19 Personen nationaler Pressekreise und 4 ausländische Journalisten gefangengenommen oder festgehalten.

Rassendiskriminierung und Menschenhass sind ernste Krankheiten, die der Gesellschaftsordnung der USA innewohnen, und sie verstärkten sich noch unter Trump.

Rassenkrawalle in Charlottesville, Virginia, am 12. August sind ein typisches Beispiel für den Gipfel von Rassismus der gegenwärtigen Administration.

In den USA wandelt die absolute Mehrheit der Arbeiterklasse, ihres Grundrechts auf das Überleben beraubt, am Rande des alptraumhaften Abgrunds.

Als Ergebnis dessen wurden 241.000 Menschen in der ersten Woche im März arbeitslos; im Mai wurden 9.000 öffentliche Angestellte gefeuert; im September stieg die Zahl der Arbeitslosen um 33.000 im Vergleich zum Vormonat.

Besonders die Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen wurde zum Gegenstand sozialer Sorge; z. Zt. ist die Arbeitslosenquote der unter 25-jährigen 7,9%, und 31% der Oberschulabsolventen haben keine richtige Arbeit. weiterlesen


Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea warnte die USA vor ihrem Gefasel von „moralischer Sanktion“

Die USA faseln unter dem Vorwand einer „Menschenrechtsfrage“ von irgendeiner „moralischen Sanktion“. Diesbezüglich antwortete am 20. Oktober der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:

Vor einigen Tagen sendeten die USA einen ehemaligen UN-Sonderberichterstatter bezüglich der Menschenrechtslage in der DVRK nach Seoul und ließen ihn Unsinn reden, es sei notwendig, unter dem Vorwand der „Menschenrechtsfrage“ „moralische Sanktionen“ wie Beschränkung unserer Teilnahme an internationalen Sportwettkämpfen einschließlich der Olympischen Spiele oder Verbot vom Sportaustausch mit anderen Ländern gegen uns zu verhängen.

Sein Gefasel wie ein homerisches Gelächter ist nichts anders als eine Sophisterei eines unwissenden Menschen, Geisteskranken, der über elementarstes Allgemeinwissen über den gesunden Geist der Olympiade, deren Hauptmission in Frieden, Freundschaft und Zusammenarbeit besteht, und über die in der internationalen Gesellschaft offiziell anerkannten Prinzipien nicht verfügt.

Was diesen UN-Sonderberichterstatter bezüglich der Menschenrechtslage in der DVRK betrifft, verlor er in seiner ganzen Amtszeit als öffentlicher UN-Beamter völlig die Unparteilichkeit und handelte als Marionette der USA. So ist er der gemeine Mensch, der die von den feindseligen Kräften fabrizierten Lügen wie ein Papagei plapperte und die Rolle als Stoßabteilung im gegen unsere Republik gerichteten Rummel um das „Menschenrecht“ spielte.

Die Wirklichkeit zeigt erneut klar und eindeutig, es sei ja gerecht, dass wir keinen Umgang mit ihm gepflegt haben, ganz zu schweigen von der Anerkennung. weiterlesen


Unverzeihliche Verbrechen der USA-Imperialisten im Korea-Krieg

Zum 66. Jahrestag des Ausbruchs des Korea-Krieges veröffentlicht die AiP-D den folgenden Artikel über die Gräueltaten der USA-Imperialisten und ihrer Helfershelfer:

Die Zerstörung und Mordtaten der USA-Imperialisten in Korea in 1950er Jahren suchten in der Menschheitsgeschichte ihresgleichen.

Während des Koreakrieges (Juni 1950 –Juli 1953) verübten die USA-Imperialisten wahllose Bombardements in allen Gebieten unserer Republik.

Von Kriegsanfang an wurden diese Bombardements noch wie besessener, nachdem Clark, Oberbefehlshaber der US-amerikanischen Streitmacht im Fernost, seinen so genannten Schlagplan veröffentlichte, der zum Ziel hatte, 78 Städte unserer Republik „auf dem Atlas völlig zu vernichten“. Allein im Jahr 1952 warfen die USA-Imperialisten auf die Stadt Pyongyang, die damals über eine Fläche von 52 km2 verfügte, 1000 Bomben pro 1 km2 ab und verwandelten sie in einen Aschenhaufen. Infolge von Bombardements und Kanonieren auf dem Boden und See wurden im 3-jährigen Krieg mehr als 448 000-t-Bomben abgeworfen. Als Ergebnis wurden über 8700 Betriebe und Werkstätten, mehr als 60 000 Wohnhäuser, über 260 Theater und Kinos und tausende Kultur-Hygieneneinrichtungen zerstört.

Während des Kriegs ermordeten die USA-Imperialisten in bestialischer Weise das Volk.

Allein in 52 Tagen, während der Eroberung des Kreises Sinchon, Bezirk Süd-Hwanghae, massakrierten sie über 35 383 Menschen, ein Viertel der Kreiseinwohnerschaft, in der Weise wie Erschießung, Totschlag, lebendige Begrabung und Flammentod. In den Gemeinden Mangung, (Unterkreis Kunghung) und Ryongdang (Unterkreis Onchon) im Kreis Sinchon wurden 87% und 68 % der Gemeindeneinwohner und in der Gemeinde Ryangjang (Unterkreis Sinchon) alle Männer ermordet. Nicht nur in ihren Besatzungsgebieten, sondern auch beim Verjagen von Seoul durch die Koreanische Volksarmee führten sie vom Sodaemun-Zuchthaus mehr als 12 000 Menschen, 1000 Menschen vom Gefängnis des Marionettenlandesheeres und über 7 000 Menschen von anderen Zuchthäusern nach Süden und massakrierten unterwegs mehr als 10 000 Menschen.

Während des Krieges ermordeten sie in unserer Republik über 1 230 000 Zivilbewohner und in Südkorea mehr als 1 240 000 Zivilisten.

Die USA-Imperialisten ermordeten in Verletzung des Völkerrechts über pflichtmäßige Rückführung der Kriegsgefangenen diese bestialisch, die sich nach der Rückkehr ins Vaterland sehnten. Insbesondere redete am Junianfang 1952 Clark, Oberbefehlshaber der „UNO-Truppen“, davon, „Die Insel Koje müsse sich wie Begräbnis ins Ödland verwandeln“, und ließ die Kriegsgefangenen, die gegen die „freiwillige Rückführung“ auftraten, unter Einsatz der Panzer, Kanonen, Maschinengewehre, Handgranaten und Giftgasbomben ermorden.

Aber sie waren damit nicht zufrieden.

Während des Krieges setzten sie ohne Zögern die Massenvernichtungsmittel wie bakteriologische und chemische Waffen, deren Anwendung international verboten ist, ein.

In bakteriellen Bomben, die von den USA-Imperialisten abgeworfen wurden, gab es zahlreiche verschiedenartige Insekten mit krankheitserregenden Bakterien wie Cholera, Pest und Typhus.

In die Kriegsgeschichte der Welt sind zahlreiche Kriege, Zerstörungen und Mordtaten eingegangen. Aber die Gräueltaten der USA-Imperialisten während des Koreakrieges suchen in Hinsicht der Grausamkeit und Brutalität ihresgleichen.

Auch heute sind sie nicht damit zufrieden, dass sie dem koreanischen Volk ein unermessliches Unglück und Leiden zugefügt hatten. Sie treten in Südkorea die Souveränität und Würde der Südkoreaner mit Füßen, ermorden sie grausam und versuchen erneut auf die Koreanische Halbinsel die Feuerwolken eines unbesonnenen Krieges heraufziehen zu lassen.

Das koreanische Volk wird das vom USA-Imperialismus aufgezwungene Unglück und ebensolche Leiden niemals vergessen und sich an ihnen tausendfach rächen.

AiP-D Meinung: Die Gräueltaten der USA-Imperialisten in Korea sind tatsächlich beispiellos in der Menschheitsgeschichte. Blutrünstig im Rausch von Hass, Zerstörungswut und Größenwahn begingen sie größte abscheuliche Verbrechen, die als Kriegsverbrechen in die Geschichte eingingen und endlich, wie auch ihre anderen unermesslich brutalen und widerlichen Verbrechen, vor einem unabhängigen internationalen Strafgerichtshof der wahren Menschrechte verhandelt werden müssen. Anschließend müssen dann völlige Ächtung und internationale Isolierung der USA-Imperialisten und ihrer Vasallen sowie Sanktionen gegen sie folgen. Das macht zwar das Geschehene nicht ungeschehen oder vergessen, sorgt aber endlich für etwas mehr Gerechtigkeit in der Welt, denn während sich diese Schergen als „Menschenrechtshüter“ und „Weltpolizei“ aufspielen, sind sie in Wahrheit doch nur erbärmliche Typen, die sich auch noch Christen nennen, denen endlich Einhalt geboten werden muss, damit die Menschheit endlich in Frieden und wahrer Freiheit leben kann!


KCNA: Miserable Human Rights Situation in U.S. and Western Countries Disclosed – Teil 2

Wir veröffentlichen nun den zweiten Teil einer Analyse der Koreanischen Menschenrechtsforschungsgesellschaft über die miserable Menschenrechtssituation in den westlichen Ländern.

Leider liegt uns der Text nur in Englisch vor.

Pyongyang, February 26 Juche 105 (2016) (KCNA) — The DPRK Association for Human Rights Studies in an indictment issued on Feb. 23 disclosed that the U.S. and western countries wantonly violated rights of the peoples of other countries under the signboard of „human rights“ and „democracy.“
According to it, the U.S. set up „cultural centers“ and „information services“ in more than a hundred countries of the world to systematically provide them with periodicals spreading the reactionary idea and American-style way of life.
Radio Free Asia set up in January, 1994 has broadcast in various national languages for 15 hours every day, 80 percent of its programs are aimed at spreading Yankee-style culture and slinging mud at the ideologies and culture of other countries.
Some countries of the EU and Japan have massively produced and spread reactionary publications slandering the ideologies and social systems of other countries and benumbing the sound thinking of people.
The U.S. and western countries put under their control the majority of international information exchange after seizing the three fourths of the world websites. They are making desperate efforts to quell the voices representing progress and justice and embellish their unpopular social system against human rights.
They prodded dissident forces in relevant countries into fostering social confusion and chaos and put pressure on their governments for taking actions against them under the pretext of „human rights abuses.“ In the long run, they staged military intervention in sovereign countries under the excuse of „protection of human rights.“
The U.S. had committed over 900 cases of operations for assassination and terror against prominent political figures and leading government officials of various countries from 1961 to 1976.
Its scenario to overturn the regimes of sovereign states still goes on in such anti-imperialist independent countries as Bolivia, Venezuela and Ecuador.
The U.S. and western countries are wantonly violating international laws adopted to prevent genocide and punish those involved in it under the signboard of „anti-terrorism war.“
About 14 000-110 000 innocent people died every year from 2001 to 2011 due to the U.S.-led „anti-terrorism war.“
For just 5 years since the U.S. invasion of Iraq in March, 2003, 1 205 000 Iraqi people were killed, a million missing, and nearly half of them are children. weiterlesen


KCNA: Miserable Human Rights Situation in U.S. and Western Countries Disclosed

Wir veröffentlichen den ersten Teil einer Analyse der Koreanischen Menschenrechtsforschungsgesellschaft über die miserable Menschenrechtssituation in den westlichen Ländern.

Leider liegt uns der Text nur in Englisch vor.

Pyongyang, February 24 Juche 105 (2016) (KCNA) — The DPRK Association for Human Rights Studies issued an indictment on Feb. 23 to disclose the fact that the U.S. and western countries are the tundras of the human rights.
According to it, in the U.S. about 200 000 persons are engaged in stamping out the progressive ideas and there are more than 21 000 violent bodies.
According to the Sentencing Project, a non-governmental organization, in the U.S. more than 5 800 000 persons have no right to vote because of their previous offenses.
As for the expenses for the U.S. presidential election campaign, Lincoln spent 100 000 dollars in his election campaign in 1860 and its expenses increased to a billion dollars in 2000 and 1.7 billion in 2004.
At least 2 billion dollars were spent in the presidential election campaign in late October, 2012 between Obama who stood as a candidate from the Democratic Party for reelection and Governor of Massachusetts State Romney.
According to the information disclosed at the hearings of the Judiciary Committee of the U.S. Senate in March, 2011, 14 percent of the religious discriminations reported in the U.S. were against Muslims which are less than 1 percent of the population.
Tokyo Shimbun and AFP in Jan. 2015 reported that nearly 20 cases of fire, violence, etc. took place against mosques and Muslims in France recently.
In Germany a movement against Muslims is assuming an organized nature. Pegida (Europeans against Muslim in Western) was organized in Dresden in October, 2014 and 8 regional organizations against Muslim appeared in Bayern State.
In Sweden 66 percent of the mosques were damaged by violence in 2014 and 44 percent of them were exposed to various forms of threat. weiterlesen