Schlagwort-Archive: Mord

Verbrechen Japans: Ausdruck des verruchtesten Nationalchauvinismus

In der Geschichte der vergangenen Verbrechen Japans gibt es auch der Zwischenfall des Großen Erdbebens in Kanto, das zahlreiche unschuldige Japankoreaner zum Tod und Unglück des Leids zwang.

Am 1. September 1923 vormittags suchte ein ungewöhnliches Erdbeben in der Geschichte Japans das Gebiet Kanto Japans heim. Wegen des starken Erdbebens von 7,9 auf der Richterskala wurden hunderttausende Wohnhäuser und Gebäude im Nu zerstört, kam es hintereinander zu Bränden. Als Folge entstanden mehr als 1,2 Millionen von der Katastrophe Betroffenen und starben mehr als Zweihunderttausend unter den umstürzenden Gebäuden oder durch Feuer.

Damals stieg unter den Einwohnern des Katastrophengebiets die Stimme des Protests gegen die Regierung, die keine sofortigen Rettungsmaßnahmen getroffen hatte.

In die Klemme geraten, brachte die japanische Behörde ein falsches Gerücht in Umlauf, um den Verdruss der Bürger zu ihr in eine andere Richtung zu lenken, wie z. B. „Die Koreaner stiften einen Aufruhr“, „Die Koreaner stecken in Brand“ und „Die Koreaner vergiften die Brunnen“. Damit fabrizierte sie den „Verdacht des Aufruhrs der Koreaner“, und gab das „Edikt“ des japanischen Königs Nr. 401 bekannt, das beinhaltete, die Japankoreaner als „Feind“ festzustellen und unbarmherzig zu ermorden.

Demnach setzten sie die bewaffneten Gruppen wie Armee, Gendarmerie und Polizei und die rechtsradikalen Gangster wie „Selbstschutzkorps“ aus Zivilpersonen ein und ermordeten durch barbarische Methoden, die sich ein normaler Mensch kaum vorstellen konnte, sogar mehr als 23 000 Koreaner erbarmungslos. weiterlesen


Stellungnahme des Sprechers der Vereinigung der von Japan zwangsverschleppten Koreaner und ihrer Hinterbliebenen

Ein Sprecher der Vereinigung der von Japan zwangsverschleppten Koreaner und ihrer Hinterbliebenen veröffentlichte am 24. August eine Stellungnahme mit folgendem Inhalt.

Am 24. August vor 75 Jahren wurde das Transportschiff der japanischen Aggressionsarmee „Ukishimamaru“ durch eine Sprengung versenkt, was als eine große Katastrophe in der Geschichte registriert wurde. Dabei wurden Tausende unschuldige Koreaner getötet.

Wie es weit bekannt ist, hatte der japanische Imperialismus nach seiner Provokation des chinesisch-japanischen Krieges über 8,4 Mio. Koreaner u. a. für „Zwangsarbeit“ und „Zwangswehrdienst“ auf die Kriegsfelder als Kanonenfutter gezogen und sie zur Sklavenarbeit gezwungen. Dabei wurden 1 Mio. Koreaner bestialisch ermordet. Das war ein supergroßes Verbrechen gegen die Menschlichkeit. weiterlesen


DVR Korea: Stellungnahme gegen die japanische Regierung

Ein Sprecher des Koreanischen Maßnahmekomitees für Fragen der Sexualsklavinnen der japanischen Armee und der Opfer der Verschleppung veröffentlichte am 15. August eine Erklärung mit folgendem Inhalt:

Seit der Niederlage des japanischen Imperialismus, der der koreanischen Nation unermessliches Unheil und Leid zugefügt hatte, sind 75 Jahre vergangen. Aber bis heute leistete Japan gar keine Wiedergutmachung für seine Verbrechen in der Vergangenheit, diskriminierte und verfolgte im Gegenteil die Koreaner in Japan, betrieb die feindselige Politik gegen die DVRK und verschärfte nur den Hass des koreanischen Volkes gegen Japan.

Auch zur Stunde erfolgen in Japan keinerlei Gedenken an die unschuldig ermordeten Opfer des japanischen Imperialismus oder bittere Reue über den Aggressionskrieg in der Vergangenheit, sondern finden die Verharmlosung und Verherrlichung der von der Geschichte hart verurteilten militaristischen Gespenster statt. weiterlesen


GEHEIM-Exklusivinterview mit Baschar al-Assad

In dem Magazin GEHEIM erschienen in Ausgabe 1/2020 ein sehr interessantes Exklusivinterview mit Baschar al-Assad, das wir mit freundlicher Genehmigung des Verlags hier veröffentlichen.

Wir empfehlen allen, diese Zeitschrift zu abonnieren.

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GEHEIM-Artikel zur Ermordung des Generals Soleimani

In dem Magazin GEHEIM erschienen in Ausgabe 1/2020 ein sehr interessanter Artikel zur Ermordung des Generals Soleimani, den wir mit freundlicher Genehmigung des Verlags hier veröffentlichen.

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Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Zusammenhang damit, dass die USA der Demokratischen Volksrepublik Korea die Menschenrechtsverletzung vorwarfen, beantwortete ein Sprecher des Außenministeriums der DVRK am 21. Dezember die Frage des Reporters der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur.

Der Sprecher sagte wie folgt:

Am 19. Dezember sprach der zweite Staatssekretär für Demokratie, Menschenrechte und Arbeit des US-Außenministeriums beim Interview mit VOA, man sei besorgt um die Menschenrechtslage Nordkoreas, um die Handlungen der Menschenrechtsverletzer wie Nordkorea zu verändern, solle man sich damit beschäftigen.

Die USA, die für die zwangsweise Durchbringung der Anti-DVRK-Menschenrechtsresolution auf der Plenartagung der 74. UNO-Vollversammlung gesorgt hatten, bezichtigten direkt die DVRK der Menschenrechtsverletzung, was ein Ausdruck der konstitutionellen Abneigung und eine schwere Provokation gegen die Staatsordnung der DVRK ist.

In der Zeit, wo die DVRK-USA-Beziehungen in eine höchst empfindliche Phase eintreten, ließ der USA-Beamte solch arrogante Äußerungen fallen. Somit hat er Öl ins Feuer gegossen, was zur weiteren Zuspitzung der gespannten Lage der Koreanischen Halbinsel führen würde.

Die USA, die selber alle Abfälle der Menschenrechtsverletzungen wie Mord, Vergewaltigung, Rassendiskriminierung und Misshandlung der Einwanderer haben, haben kein Recht dazu, sich in die Angelegenheiten der anderen einzumischen.

Die DVRK ist ein sozialistischer Staat mit den Volksmassen im Mittelpunkt, wo das gesamte Volk Herr des Landes ist und wahre Freiheit und Rechte vollauf genießt.

Die Menschenrechte bedeuten die Souveränität des Landes und der Nation.

Wenn die USA vorhaben, unter Berufung auf die Menschenrechtsfrage die Staatsordnung der DVRK zu stürzen, werden sie es teuer bezahlen müssen.

Der zweite Staatssekretär des US-Außenministeriums sollte mit Vorsicht sprechen.

Die Demokratische Volksrepublik Korea wird ihre vorzüglichste sozialistische Staatsordnung, die die Menschenrechte der Bevölkerung juristisch und praktisch garantiert, weiter festigen und entwickeln.


Rainer Mausfeld: „Die USA sind ein Schurkenstaat“

Psychologe und Medienkritiker Rainer Mausfeld hat sich am Freitagabend den Protesten gegen die US-Basis Ramstein vor Ort angeschlossen. Er sagt: „Die USA sind ein Schurkenstaat“. Zum Beweis hier zwei Artikel von Sputnik:

  1. „Ein Todesloch im Völkerrecht“ – Rainer Mausfeld macht gegen USA mobil
  2. Lafontaine: „US-Morde stoppen!“ – Mitreißender Protest gegen Air Base Ramstein

Seltsam nur, dass unsere „freien Medien“ darüber gar nicht berichtet haben… Das passt wohl nicht in das selbsternannte „Gutmenschentum“ der Herrschenden.

Und dass die USA noch nie zimperlich vorgegangen sind, beweisen diese zwei Filmdokumentationen:

  1. Das Gehirnwäsche-Programm der CIA Deckname „Artischocke“
  2. Die perversen Foltermethoden der CIA

Dass die „westliche Wertegemeinschaft“ die perverseste und menschenverachtendste aller Gesellschafts- und Herrschaftsformen ist mit ihren unzähligen Kriegen und Morden, Folter und Vergewaltigung, Lug und Betrug, erübrigt sich eigentlich noch zu erwähnen! Die USA sind aus Gewalt geboren und können nur immer wieder Gewalt gebären. Wer die USA als Freund hat, braucht keine Feinde mehr!


Sonderkorrespondenz aus Köthen

Notwendige Nachbemerkungen:

Unsere Losung

Gegen Multi-Kulti-Wahnsinn – Für wahre Völkerfreundschaft!

bestätigt sich leider in ihrer Richtigkeit in diesen Wochen und Monaten auf blutigste Weise.

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Rodong Sinmun über die moralische Verdorbenheit des Menschen in der kapitalistischen Gesellschaft

Pyongyang, 30. Mai Juche 107 (2018) (KZNA) – Die Parteizeitung Rodong Sinmun veröffentlichte einen Artikel, in dem es heißt, dass die Beziehungen zwischen den Menschen Dank der bourgeoisen Moral auf Individualismus beruhen.

„Die Interessen des Einzelnen sind heilig und unverletzlich“ und „Ich muss töten um zu Überleben“ sind die Art des Denkens und der Standpunkt der Menschen, die von der bourgeoisen Moral, die auf extremem Individualismus beruht, verdorben sind, heißt es im Artikel, und weiter:

Alle Arten sozialen Übels herrschen vor und verdorbene Lebensweisen grassieren in der von der bourgeoisen Moral geprägten kapitalistischen Gesellschaft.

Die bourgeoise Moral in kapitalistischen Gesellschaften verdammt die Menschen zum Überlebenskampf durch das Recht des Stärkeren und verkehrt menschliche Beziehungen zu unmenschlichen Beziehungen, in denen Menschen feindselig und gewalttätig zueinander sind und Ausbeutung und Unterdrückung des menschen durch den Menschen vorherrschen.

Betrügereien sowie Einer frisst den Anderen um Macht und Anhäufung von Reichtümern sind in kapitalistischen politischen Kreisen alltäglich.

Mord, Vergewaltigung, Entführung, Menschenhandel, Diebstahl und Betrug werden für Geld, persönlichen Ruhm und ein Luxusleben begangen.

All diese dekandenten Verhaltensweisen werden mit der bourgeoisen Moral gerechtfertigt.

In der kapitalistischen Gesellschaft wird die moralische Verkommenheit durch die reaktionäre herrschende Klasse zementiert.

Die moralische Verkommenheit des Menschen ist ein unausweichliches Produkt der kapitalistischen Gesellschaft, und Korruption führt über kurz oder lang ein Land in den Ruin. -0-

Den vollständigen Artikel auf Koreanisch finden Sie hier.

Die Seite der Veröffentlichung in der Rodong Sinmun finden Sie hier als PDF.

Hier folgt das englischsprachige Original / English version:

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Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass die USA in jüngster Zeit den „Bericht über Menschenhandel 2017“ veröffentlicht und dabei uns problematisiert hatten, antwortete am 30. Juni der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

Die USA, die in der internationalen Gesellschft als das größte Ödland der Menschenrechte und der größte Menschenhandelsstaat einstimmig verurteilt werden, spielen sich so als ein „Menschenrechtsrichter“ auf. Diesmal erdichteten sie erneut die Sachverhalte über „Menschenhandel“ in anderen Ländern.

Besonders in jüngster Zeit beschäftigt sich der US-Außenminister Tillerson bei jeder Gelegenheit mit Verleumdung gegen uns. Diesmal verleumdete er bösartig unsere Werkätigen, die nach dem gesetzmäßigen Vertrag mit anderen Ländern arbeiten, mit Bemerkungen über „Zwangsarbeit“.

Das zeigt anschaulich, wie unbesonnen die Machenschaften der Trump-Administration dafür sind, uns zu isolieren und zu erdrosseln.

Wenn der US-Außenminister davon überzeugt ist, mit „Menschenrechts“-Kampagne und Sanktionen die Systemveränderung in der DVRK herbeizuführen, ist er tatsächlich ein Ignorant ohne Wirklichkeitssinn.

Obwohl Krethi und Plethi von der Clique um Trump wie Tillerson von „Menschenrechten“ lautstark faseln und sich an Rummel um Sanktionen klammern, halten wir es nur für einen verzweifelten Versuch der Sterbenden und für einen Notschrei derjenigen, die vor der tagtäglich sich verstärkenden Macht unserer Republik eingeschüchtert sind.

Die Clique um Trump sollte gebührende Lehren aus der Vergangenheit der Clique um Obama ziehen, die mit Gerede von „Menschenrechten“ wagemutig Umtriebe gemacht hatten, um unsere Führungsspitze zu verleumden, und dabei eine schwere Niederlage erlitten haben.

Die USA sollten mit dem Blödsinn aufhören, mit dem „Bericht über Menschenhandel“, die sie jährlich mit allerlei Mühen erdichten, die anderen Länder der Welt zu lehren, sondern ihr schmutziges Land, Brutstätte aller Kriminalität wie Mord, Ausplünderung und Menschenhandel, säubern.

Unsere Armee und unser Volk verfolgen mit scharfem Blick die unbesonnenen krankhaften Machenschaften der Clique um Trump für Konfrontation gegen unsere Republik und sind mit dem Willen dazu erfüllt, die Schar von allen Bösen wie Tillerson gnadenlos zu vernichten.

Für die USA wäre es besser, vernünftig zu handeln.