Schlagwort-Archive: Ministerium für Staatssicherheit
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Mit freundlicher Genehmigung des Genossen Dieter Schütt, Herausgeber des Funken, veröffentlichen wir als Vorabdruck den Leserbrief unseres Vorsitzenden Genossen Michael Koth:

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Mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlichen wir hiermit die Rede des verdienten Genossen Egon Krenz zum 70. Gründungstag der DDR auf der Erinnerungsveranstaltung des DDR-Kabinetts Bochum:
Liebe Freunde,
lieber Vertreter der Botschaft der Russischen Föderation,
über Ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung freue ich mich besonders. Vierzig Jahre DDR wären ohne die Sowjetunion undenkbar gewesen. Übermitteln Sie bitte Präsident Putin, dass die heute hier Versammelten und mit ihnen Millionen Ostdeutsche nie vergessen, dass 27 Millionen Sowjetbürger ihr Leben auch für unsere Freiheit und die Freiheit Europas vom Faschismus gegeben haben.
Liebe Anwesende,
es gibt ein wunderbares Kinderlied, das wohl jeden DDR-Bürger begleitete. Von frühester Kindheit bis zum Lebensende. Erinnert sei an jene Augenblicke, als der gut in der DDR integrierte Kanadier Perry Friedmann mit seinem Banjo auf der Bühne stand und leise anstimmte: „Kleine weiße Friedenstaube, fliege übers Land“, und endete mit der Aufforderung: Kleine weiße Friedenstaube, komm recht bald zurück“.
Sie kam nicht mehr zurück, die Friedenstaube. Das Lied ward nur noch selten gesungen seit es die DDR nicht mehr gibt. Und sie mochte wohl auch nicht zurück kommen in ein deutsches Land, das wieder Kriege führt, erst in Jugoslawien, dann in Afghanistan und in weiteren Kampfeinsätzen mit mehr als 100 gefallenen deutschen Soldaten.
In 40 DDR-Jahren hat nicht ein Soldat der Nationalen Volksarmee fremden Boden zu Kampfeinsätzen betreten. Undenkbar auch, dass ein Oberst der Nationalen Volksarmee wie jener der Bundeswehr in Afghanistan einen Befehl hätte geben können, in dessen Folge allein in einer Nacht mehr als 150 Zivilisten getötet wurden und der dennoch zum General der Bundeswehr befördert wurde.
„Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!“ Dieser Schwur von Buchenwald war das Fundament, auf dem die Deutsche Demokratische Republik am 7. Oktober 1949 gegründet wurde.
Niemand kann die Wahrheit aus der Welt schaffen: Die DDR ist in der langen deutschen Geschichte der einzige Staat, der nie einen Krieg geführt hat. Allein das rechtfertigt, sich ihrer mit größtem Respekt zu erinnern. Dazu haben wir uns hier und heute verabredet. Auch wenn Soldschreiber das verhindern wollten. weiterlesen
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Damit hatte wohl niemand gerechnet… am 1. Mai 2017 führte die Antiimperialistische Plattform Deutschland (AiP-D) gemeinsam mit freien jungen patriotisch gesinnten Kräften eine Kundgebung durch, die in dieser Art vermutlich seit der Konterrevolution 1989/90 so nicht mehr stattgefunden haben dürfte. Im Gegensatz zu DGB, „Linke“ und anderen selbsterklärten „Gutmenschen“, die seit Jahren bei ihren Veranstaltungen am Ufer der Oder die Bevölkerung mit solchen „kulturellen“ Errungenschaften wie Hip-Hop-Musik und Jazz-Orchestern quälen, schallte heuer über den Platz am Rathaus revolutionäre Schalmeienmusik. Nicht ohne Grund wurde diese gewählt, da schon in den 1929er und 1930er jahren unterschiedliche Strömungen der Arbeiter- und Volksbewegungen die Schalmei als Agitationmittel einsetzten und somit das Gemeinsame und nicht das Trennende betonten.
Übrigens fanden bei vielen Zuschauern älteren Jahrgangs die Schalmeienlieder großen Anklang. Immer wieder wurden wir gefragt, ob dies eine Kundgebung der Kommunistischen Plattform sei, bzw. ob wir von der örtlichen DKP kämen. Zur Schande der Führung dieser Organisationen und zur Ehre unserer Teilnehmer mussten wir dies leider verneinen.
Während am Anfang der Platz völlig menschenleer war, sammelten sich schon wenige Minuten nach Beginn der Kundgebung immer mehr Menschen aller Klassen und Schichten, die zufällig bei ihrem Frühspaziergang auf uns stießen, und mit denen es zu herzlichen, sachlichen aber auch kontroversen Diskussionen über die aktuelle Lage in Deutschland und der Welt ging. Alle Gesprächspartner waren sich darin einig, dass das heutige Deutschland kein souveräner Staat ist und der US-Imperialismus nicht nur der Hauptfeind des deutschenVolkes sondern der gesamten Menschheit ist. Erstaunlicherweise erkannten viele ältere Mitbürger sofort die stolze Fahne der DVR Korea und quittierten diese mit solchen Sätzen wie: „das habe ich ja hier 28 Jahre nicht gesehen; ist das großartig!“.
Während der Rede unseres Vorsitzenden Genossen Michael Koth waren es gerade diese Menschen, die seine begeisternde Solidaritätserklärung mit dem sozialistischen Korea mit dem meisten Beifall bedachten.
Als erster Redner sprach Jugendfreund Björn Brusak und entlarvte die herrschende Klasse mit einem Feuerwerk von Fakten und Argumenten in ihrer Verlogenheit auf allen Gebieten. Seinen Ausruf Der Hauptfeind steht im eigenen Land, um mal mit Karl Liebknecht zu sprechen, unterstützen wir voll, aber dieser muss noch präzisiert werden, dass es sich hierbei um die deutsche Monopolbourgeoisie mit der kapitalistischen Einheitspartei Deutschlands an der Spitze handelt. Er sagte weiter, dass die nationale Frage untrennbar mit der sozialen Frage verbunden ist und der Riss nicht zwischen rechts und links sondern zwischen unten und oben geht.
Als weitere Redner sprach ein ehemaliger Angehöriger des Wachregiments FED. Er entlarvte anhand konkreter Zahlen und Fakten der letzten Jahre den massiven Sozialabbau nicht nur in Frankfurt/Oder zu Lasten der einfachen Menschen und die massive Alimentierung diverser Asyl-Erpresser, wobei er sich als wahrer Anhänger der Völkerfreundschaft mit allen Vertragsarbeitern, die in der DDR tätig waren bzw. ausländischen Genossen, die beim MfS die Ausbildung erhielten, solidarisch erklärte und diese Menschen als beste Söhne und Töchter ihrer Heimatländer bezeichnete. Während seines Redebeitrags kam es zu einer bewegenden Begegnung mit einem älteren Ehepaar, die einen Genossen von uns, der die AiP-Fahne schwenkte, ansprachen mit den Worten: „Das ist doch unser Symbol, Schorsch, es ist doch unser Symbol!“, worauf ihr Ehemann sich wie selbstverständlich freundlich „outete“ mit den Worten: „Wir waren bis zur Katastrophe Angehörige der Bezirksverwaltung Frankfurt/Oder des Ministeriums, Ihr habt aber Mut, dass Ihr unser Symbol zeigt!“. Wir konnten nur erwidern, dass es für uns eine Selbstverständlichkeit ist, sich zu den positiven Traditionen der DDR und des MfS zu bekennen, und dass es traurig ist, dass die sog. „linken“ Kräfte im Chor des Klassengegners die Hetze gegen die DDR und das MfS mit betreiben.
Wir bedanken uns besonders bei dem zufällig anwesenden Hoffotografen der Pseudo-Antifa, der uns mit seinen Fotos und seinem Bericht viel Freude bereitet hat. Die Bemerkung, dass unser Genosse Vorsitzender einer der dienstältesten Querfrontler sei, betrachten wir als ein großes Lob! Auch für verwirrte Bürger stehen wir jederzeit zu einer Diskussion ohne Gewalt und auf Augenhöhe sowie unter gegenseitigem Respekt zur Verfügung, denn wir halten es weiter mit dem Genossen Walter Ulbricht: „Deutsche an einen Tisch!“.
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5 Kommentare | Schlagwörter: 01. Mai 2017, 01.05, 01.05.2017, 01.5., 1. Mai, 1. Mai 2017, 1. Mai Frankfurt/Oder: Schalmeienklänge, 1.05., 1.05.2017, 1.5., 1.5.2017, AiP, AiP Bezirksverwaltung Berlin, AiP-D, AiP-D Bezirksverwaltung Berlin, Antifa, Antiimperialistische Plattform Deutschland, Antiimperialistische Plattform Deutschlands, BRD, DDR, Demokratische Volksrepublik Korea, Der Hauptfeind steht im eigenen Land, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Kommunistische Partei, Deutschland, DGB, Die Linke, DKP, DVR Korea, DVRK, Dzierzynski, FED, Feind, Feliks, Feliks Dzierzynski, Frankfurt, Frankfurt/Oder, Genosse, Genossen, Gutmenschen, Hauptfeind, Hip, Hip-Hop, Hip-Hop-Musik, Hop, Imperialismus, Jazz, Jazz-Orchester, Kampf, Karl, Karl Liebknecht, KDVR, Kommunismus, Kommunisten, Kommunistische Plattform, Konterrevolution, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Koth, KP, Kundgebung, Liebknecht, Linke, MfS, Michael, Michael Koth, Ministerium, Ministerium für Staatssicherheit, Musik, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, Oder, Orchester, Pseudo, Pseudo-Antifa, Querfront, Querfrontler, Revolution, rote und schwarze Fahnen wehen im Wind, Schalmeien, Schalmeienklänge, Schalmeienmusik, Solidarität, Souveränität, Sozialismus, Unabhängigkeit, US-Imperialismus, USA, Vaterland, Volk, Wachregiment, Wachregiment Feliks Dzierzynski | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, BRD, Europa, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten

Auf Einladung des designierten Botschafters der DVR Korea in der BRD, Genossen Pak Nam Yong (박남영), weilte eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) aus Anlass des Tages der Sonne, dem 105. Geburtstag des Großen Führers Genossen Kim Il Sung, in der Botschaft der DVR Korea in der BRD. Zugegen waren verdiente Kader der AiP-D unter Leitung ihres Vorsitzenden Genossen Michael Koth. Besonders freuten wir uns, als Beitrag zur deutsch-koreanischen Freundschaft den verdienten Leiter des Personenschutzes des Genossen Erich Honecker unter uns zu wissen. Weiterhin weilte unter uns der verantwortliche Genosse des MfS, der als Angehöriger des Wachregimentes Feliks Dzierzynski (FED) für den Schutz der Oderbrücken bei der Einreise des Großen Führers Genossen Kim Il Sung auf seiner Europa-Reise im Mai 1984 verantwortlich war.
Ein erster bewegender Augenblick war die Übergabe der originalen historischen Ausgabe des Neuen Deutschland mit dem Titel „Kim Il Sung wurde von Erich Honecker in Berlin brüderlich willkommen geheißen“, die unser Genosse Vorsitzender dem Genossen Pak Nam Yong feierlich überreichte.

Passend dazu vorbereitet war der sich anschließende Bildervortrag des Genossen Leiters des Personenschutzes des Genossen Erich Honecker. In einer ca. 30-minütigen Präsentation zeigte der Genosse Bernd seine gesamte weltweite Tätigkeit zum Schutz und zum Wohle des Genossen Erich Honecker (z. B. Äthiopien, Nicaragua, BRD, Griechenland, Rumänien usw.).

Besondere Beachtung fanden die Originalfotos vom Genossen Erich Honecker und dem Großen Führer Genossen Kim Il Sung in Pyongyang und am Westmeerschleusensystem bei Nampho. In kurzweiliger Erzählung führte unser Genosse Bernd durch die Weltgeschichte und würzte das Ganze mit netten Anekdoten. Der Genosse Botschafter und unser Genosse Kim von der Botschaft waren besonders beeindruckt, als unser Genosse Bernd am Ende seines Vortrags seine pflichttreue nach der Konterrevolution in der DDR unter Beweis stellte, in dem er seine Besuchserlaubnis im Zuchthaus Berlin-Moabit beim Genossen Erich Honecker im Original vorlag. Die Koreaner sind ja bekannt für absolute Pflichttreue und dankten ihm dafür. Erwähnt wurde in diesem Zusammenhang auch, dass der Große Führer Genosse Kim Il Sung in der Zeit nach dem Hochverrat in der DDR durch den geliebten Genossen Kim Jong Il für das Ehepaar Honecker, die sich damals im Moskauer Exil in der Botschaft Chiles unter Leitung von Carlos und Irma Almeida (führende Kader der Sozialistischen Partei Chiles) befanden, eine Sondermaschine auf dem Flughafen Moskau-Scheremetjewo tagelang bereithielt. Größere internationalistische Solidarität ist nicht vorstellbar!
Genosse Pak Nam Yong ließ es sich nicht nehmen, uns bei dem mehrstündigen Empfang bis zum Schluss mit seiner Anwesenheit zu beehren. Dafür danken wir ihm besonders, gerade in dieser spannungsgeladenen Zeit.

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Eine Delegation der Antiimperialistischen Plattform Deutschland (AiP-D) feierte in einem Berliner Arbeiterlokal gemeinsam mit Bürgern aller Klassen und Schichten den 71. Jahrestag der Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus (15. August Juche 34 [1945]). Nachdem der Vorsitzende der AiP-D, der verdiente Genosse Michael Koth, in kurzen Zügen die welthistorische Bedeutung dieses großartigen militärischen Erfolges mit dem Zitat des großen Genossen Stalin vom 21. Dezember 1949 gewürdigt hatte, das besagte, dass die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) mit relativ wenigen Kadern der Sowjetunion die gesamte Front im Fernen Osten über mehrere Jahre geschützt und freigehalten hatte, kam es anschließend über mehrere Stunden zu konstruktiven Diskussionen über Probleme der Vergangenheit, der Gegenwart und deren Bedeutung für die Zukunft.
Besonders freuten wir uns, dass nach wiedererstandener Gesundheit der Genosse Bernd Brückner, von 1977 bis zum 17.10.1989 Leiter des Bereichs Personenschutz des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) des verehrten Genossen Erich Honecker, uns mit seiner Anwesenheit bereicherte. Weiterhin fühlten wir uns außerordentlich geehrt, dass schon in traditioneller Verbundenheit ein Vertreter der Botschaft der DVR Korea in der BRD an unserer Veranstaltung teilnahm. Unser Vorsitzender überreichte unserem koreanischen Genossen, wie schon traditionell üblich, Originalausgaben der Zeitung Neues Deutschland vom 01. bis 14. August 1951, die über die III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Berlin, Hauptstadt der DDR, berichteten und dabei besonders den begeisterten Empfang von 150 Teilnehmern der ruhmreichen Koreanischen Volksarmee, die sich damals im andauernden Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) größte Verdienste erworben haben, thematisierten. Der Abend verlief in gewohnt harmonischer und betont herzlicher Atmosphäre.
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Anfang Mai fand auf einem Berliner Friedhof die bewegende Trauerfeier und Beisetzung unseres Genossen und Weggefährten Dr. Klaus Kohlberg (Gründungsmitglied der AiP-D, Mitglied der Leitung [Kollegium] und Abteilungsleiter Post- und Fernmeldewesen) statt. Neben den Angehörigen des teuren Verstorbenen, Freunden und Genossen nahm auch ein Vertreter der Botschaft der DVR Korea in der BRD daran teil.
In der Trauerrede wurde sein bewegtes Leben gebührend gewürdigt und speziell auch sein unermüdlicher Einsatz für die AiP-D und den gerechten Kampf des koreanischen Volkes. Zu seinen schönsten Augenblicken gehörten danach auch die Begegnungen mit S. E. dem Botschafter der DVR Korea in der BRD und Diplomaten der Botschaft.
Wir werden ihn stets ehrenvoll in unserer Erinnerung bewahren! Aus diesem Grunde und wegen seiner Verdienste wird er auf ewig Abteilungsleiter für Post- und Fernmeldewesen bleiben.
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