
Filmbericht über die Sitzung
Reportagen während des Taifuns (mit englischen Untertiteln)
Die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas berief am
8. September vormittags im Hauptgebäude des Zentralkomitees der Partei eine erweiterte Sitzung ein und beriet die staatlichen Maßnahmen für den Wiederaufbau. Dies erfolgte im Zusammenhang damit, dass im Gebiet Komdok vom Bezirk Süd-Hamgyong große Schäden entstanden sind infolge des Taifuns Nr. 9, der viele Orte an der Küste des Koreanischen Ostmeeres und im nördlichen Binnenland schwer beeinträchtigte.
Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik, leitete die Sitzung.
An der erweiterten Sitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas nahmen die Mitglieder der Zentralen Militärkommission der Partei, die stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralkomitees der Partei, die Kader der wichtigen Abteilungen des ZK der Partei, die Funktionäre des Kabinetts, der Ministerien und zentralen Institutionen, die führenden Persönlichkeiten der bewaffneten Organe und die Mitglieder der Zentralen Kommandantur für Hochwasserschadenbeseitigung teil.
KIM JONG UN teilte allen Anwesenden ausführlich die Situation des schwer beschädigten Gebietes Komdok mit.
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Die südkoreanischen Marionetten verübten in der verschärften Gegend der militärischen Demarkationslinie erneut bewaffnete Provokation. Diesbezüglich antwortete am 25. Mai der Sprecher des Generalstabes der Koreanischen Volksarmee (KVA) auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Die Gegend der militärischen Demarkationslinie ist das verschärfte konfliktreichste Gebiet, wo sich die Gewehrmündungen großer Kontingente beiderseitiger Streitkräfte dauerhaft gegeneinander richten.
Dennoch betrachteten die südkoreanischen Marionetten gegen 16 Uhr am 23. Mai eine Vogelschar über der vordersten Frontgegend in Cholwon (Bezirk Kangwon) als „das Ziehen eines unbekannten Flugkörpers über die militärische Demarkationslinie nach Süden“ und machten unserer Seite ohne Grund die Warnmitteilungen und einen Rummel, indem sie sogar mehr als 450 MG-Schüsse abfeuerten.
Die Marionetten bestehen darauf, fragliche Explosion in der entmilitarisierten Zone sei auf „hölzerne Minen des Nordens“ und auch die Versenkung ihres Kriegsschiffs auf dem Meer auf die „Torpedos des Nordens“ zurückzuführen. Sie betrachten das Ziehen einer Vogelschar nach Süden als „Drohne des Nordens“, mitgebrachte Toilettentür als „Überreste der Drohen des Nordens“ und die Hülle einer Thermosflasche als „Werfergeschoss des Nordens“. So sind sie in völlige geistige Verwirrung verfallen.
Die diesmalige Provokation ist nichts anders als ein Notbehelf, um die Atmosphäre der Kriegsmüdigkeit und Angst vor dem Militärleben, die wegen der sich im hohen Tempo sprunghaft entwickelnden Macht unserer Atomwaffen, unserer ballistischen Raketen in der Marionettenarmee hergestellt sind, zu besänftigen.
Keiner glaubt an unsinnige und unlogische Gerüchte der Kriegsfanatiker der Marionettenarmee über „das Ziehen eines Flugkörpers nach Süden“.
Im Gegenteil dazu werden sie einen üblen Namen als Gewohnheitsverbrecher bei Ränken und Erfindung und dabei nur erbitterten Spott ernten.
Unsere Armee verfolgt scharf ihren wahnsinnigen Rummel der unbesonnenen Herausforderer um eine neue Konfrontation.
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