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Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur veröffentlichte einen Kommentar mit dem Titel „Man soll die Lage richtig einsehen und sich vernünftig benehmen“.
Im Kommentar hieß es:
Vom Jahresanfang an zeigt Japan seine üble Gewohnheit, dem anderen an die Karre zu fahren.
Vor wenigen Tagen sprach der japanische Verteidigungsminister Kishi arrogant: „Japan konzentriert alle Kräfte auf die Sammlung und Analyse der Informationen über die militärischen Bewegungen Nordkoreas.“
Das ist bloß eine Wehklage derjenigen, die davor Angst haben, dass sich die mächtigen Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea in einem in der Welt beispiellos hohen Tempo verstärken und entwickeln.
Die DVRK besitzt heute eine starke Militärkraft, die den Sozialismus, Würde und Leben der Koreaner, zuverlässig verteidigen und ihr friedliches und stabiles Leben für ewig garantieren kann.
Das ganze Jahr hindurch spionierte Japan unter Einsatz aller Aufklärungsmittel einschließlich der Spionagesatelliten gegen Korea und verübte böse Anti-DVRK-Umtriebe. Japan, das wie immer wieder die Feindseligkeit befürwortet und einen großen Lärm macht, verfolgt eine dunkle Absicht.
Das hängt damit zusammen, dass die staatliche Wehrkraft der DVRK, die alle Drohungen seitens der feindseligen Kräfte außerhalb ihres Territoriums präventiv vereiteln kann, die Ambitionen Japans auf die Invasion des Festlands nicht erlaubt und den Frieden und die Sicherheit der Region fest verteidigt.
Die Demokratische Volksrepublik Korea verstärkt ihre Wehrkraft, um das Souveränitäts-, Existenz- und Entwicklungsrecht des Landes zu verteidigen. Davon bedroht fühlen sich nur die Friedensstörer wie die japanischen Reaktionäre und lassen allerlei böse Worte fallen.
Japan sollte die Lage richtig einsehen und sich vernünftig benehmen.
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Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur veröffentlichte einen Kommentar mit dem Titel „Unaufgeklärter und schwachsinniger politischer Zwerg“.
Der japanische Verteidigungsminister Kono, so hieß es im Kommentar, bezeichnete vor kurzem provokatorisch die Verstärkung der Wehrkraft der DVRK als einen Abschuss der ballistischen Rakete und bat die Weltöffentlichkeit um Beistand.
Nun am 21. Dezember stieg er auf das flugzeugträgerhafte Geleitschiff „Izmo“ und sprach wie verrückt wiederum von einer aktuellen Drohung Nordkoreas.
Wir heben hiermit nochmals hervor: Unsere militärischen Schritte sind Ausübung des unbestreitbaren Selbstverteidigungsrechtes eines souveränen Staates und dürfen von niemandem bekrittelt werden.
Was hierbei Japan mit aller Tonhöhe im Munde führt, ist der Testschuss des Raketenwerfers. Aber selbst ein kleines Kind wird wissen, dass der Raketenwerfer dem Inselstaat Japan jenseits des Meeres keine Gefahr bringen wird.
Trotzdem verbreitet Japan haltlos die Theorie von der Bedrohung und befürwortet internationalen Druck. Das zeugt davon, dass dieses Land nicht die Sicherheit des eigenen Landes und der Region bezweckt, sondern ein anderes unreines Ziel verfolgt.
Entsetzlich ist dabei, dass Japan dummerweise daran glaubt, mit der verbrauchten Theorie von der Drohung Nordkoreas die Völkergemeinschaft täuschen und dadurch seine Ambitionen auf eine erneute militaristische Invasion beschleunigen zu können.
Japan solle genau einsehen, wer sein Gegner ist, und nicht leichtsinnig handeln.
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Der Präsident Kim Il Sung ist der hervorragende Führer, den das koreanische Volk in seiner jahrtausendelangen Geschichte erstmals begrüßt und hoch verehrt hat, und die Sonne von Juche, die in den Herzen der Menschheit auf ewig verweilt.
Schon im zweiten Lebensjahrzehnt trat er den Weg der Revolution an und begründete die unvergängliche Juche-Ideologie, erhellte den wahren Weg der koreanischen Revolution und krönte die harten Jahrzehnte mit heroischem Kampf und Großtaten.
Er besiegte in einer Generation zwei mächtige tyrannischste imperialistischen Gegner und führte den zweimaligen Wiederaufbau, soziale Revolution in zwei Etappen und den sozialistischen Aufbau zum Sieg und errichtete dadurch den starken sozialistischen, souveränen, selbstständigen und zum Selbstschutz fähigen Staat.
Bis zum Ende seines großen Lebens setzte er sich für Aufblühen des Landes und Verwirklichung der souveränen Sache der Menschheit ein. Deswegen erstrahlen seine revolutionären Verdienste als die hervorragendsten Leistungen im 20. Jahrhundert.
Unter dem Banner der Souveränität führte er die Revolution und den Aufbau zum stetigen Sieg. weiterlesen
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Seitdem die USA der südkoreanischen Marionettenarmee die Operationsgewalt im Kriegsfall entzogen, sind 66 Jahre vergangen. Diesbezüglich veröffentlichte am 20. Juli der Sprecher der Vertretung der Koreanischen Volksarmee (KVA) in Panmunjom eine Stellungnahme.
Gebracht wurde in Einklang miteinander die hinterlistige Intrige der USA zur Militärherrschaft über ganzes Korea und ein blödsinniger Wahnsinn von der Clique um Syngman Rhee, Verräterbande an der Nation, – in Unterstützung seines Vorgesetzten den „Feldzug gen Norden“ vorzunehmen –. So wurde im Juli 1950 das „Taejoner Abkommen“ abgeschlossen.
Der Sprecher beleuchtete, schließlich sei es „gesetzlich“ garantiert worden, dass die US-Aggressionstruppen die Operationsgewalt im Kriegsfall völlig in die Hände nehmen und ausüben. Das sei als Tragödie und Schande in die Geschichte der Spaltung unserer Nation eingegangen.
Heute brandmarke die Welt Südkorea als völlige Kolonie der USA und ihren 51. Staat. Einer von wichtigen Gründen dafür bestehe darin, dass Südkorea über Jahrzehnte und ein Jahrhundert hinweg 66 Jahre lang sogar elementarster Militärgewalt den äußeren Kräften anvertraut und gedemütigt werden solle. Der Sprecher unterstrich wie folgt:
In der gegenwärtigen Welt, in der die Macht eben als Gerechtigkeit betrachtet wird, ist es am blödsinnigsten und unglücklichsten, sein Leben dem Fremden anzuvertrauen.
Die südkoreanische Marionettenarmee ist eben Söldnerarmee, die ohne Bewilligung oder Genehmigung der US-Aggressionstruppen, die unter dem Decknamen der „UN-Truppen“ Südkorea besetzt gehalten haben, keinen Augenblick nach ihrem eigenen Willen handeln können. Obwohl sein Boden mit Militärstiefeln der Räuber getreten und von deren Raupenfahrzeugen grausam niedergedrückt wird, kann man keinen Protest dagegen in Südkorea machen, denn es verwandelte sich in eine finstere Welt. weiterlesen
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Jüngst haben die GIs Südkoreas in die entmilitarisierte Zone der militärischen Demarkationslinie verschiedenartige schwere Gewehre im großen Umfang eingeführt und treiben die Lage in dieser Region zu einem Zusammenstoß und in die Kriegsphase. Diesbezüglich antwortete am 14. Juli der Sprecher der Vertretung der KVA in Panmunjom auf die Frage des Journalisten des Zeitungsverlags „Josoninmingun“ („Koreanische Volksarmee“) wie folgt.
Am 10. Juli veröffentlichten die südkoreanischen Massenmedien die Tatsache, dass im Juli 2014 das Oberkommando der „UN-Truppen“ durch seine Verschwörung mit den Vereinigten Marionettengeneralstäben die „Vorschrift des Oberkommandos der UN-Truppen 551-4“ über die Waffeneinführung – gezielt darauf, in entmilitarisierte Zone der militärischen Demarkationslinie sowohl Einzelgewehre als auch schwere Gewehre einzuführen – verbesserte und ab 5. September jenen Jahres in Kraft setzen ließ.
Laut der veröffentlichten Angaben sollen nach neuer „Einführungsvorschrift“ in entmilitarisierte Zone der militärischen Demarkationslinie verschiedenartige schwere Gewehre wie großkalibrige 12.7-mm-MGs, 40-mm-Schrappnellmaschinenkanonen, rückstoßfreie 57-mm-Kanonen und 81-mm-Granatwerfer im großen Umfang eingeführt worden sein.
Der Sprecher unterstrich, dass infolge unverhohlener Zerstörung des Waffenstillstandsabkommens die entmilitarisierte Zone in „schwerbewaffnete Zone“ verwandelt wurde und unmittelbar vor unvorhersehbarer Lage der militärischen Zusammenstöße dauerhaft liegt. Das sei von A bis Z ein Produkt aus ununterbrochenen Kriegsmachenschaften der USA, die sich wie besessen mit der Entfesselung des zweiten Kriegs vom 25. Juni beschäftigen.
Aber unter dem Aushängeschild des Oberkommandos der „UN-Truppen“ beflecken die GIs in Südkorea die Öffentlichkeit mit unsinnigen Sophistereien, als ob ihre unverschämten Handlungen die „Erwiderungsmaßnahmen“ gegen „Verstärkung unserer Streitkräfte“ seien.
Des Weiteren beleuchtete der Sprecher wie folgt: weiterlesen
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Ein großartiges Finale boten die Bewohner Pyongyangs den Gästen des 7. Parteitages der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) in Anwesenheit des verehrten Genossen Kim Jong Un am 10. Mai.
Zunächst fand eine Massenkundgebung statt, dann folgten am Abend die Soiree der Jugendlichen und Studenten, Fackelzug der Jugendavantgardisten und zum Abschluss ein schönes Feuerwerk. Nähere Information mit Fotos, Text, YouTube-Videos und sogar Verknüpfungen zu den aufgeführten Liedern finden sich hier:
Massenkundgebung und -demonstration zum Abschluss des 7. Parteitags der PdAK
Soiree und Fackelzug der Jugendlichen zum Abschluss des 7. Parteitags der PdAK
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Mo, den 01.06.2015 das Bulletin Nr. 29-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das englischsprachige Originaldokument nicht vorenthalten:
150601 – Bulletin 29 – U.S. Criticized for Attempt to Shift Blame
Nr. 29-2015
1. Juni 2015
Bulletin
U.S. Criticized for Attempt to Shift Blame
for Ruptured DPRK-U.S. Talks
Pyongyang, May 30 (KCNA) — A spokesman for the DPRK Foreign Ministry released a statement on Saturday as regards the fact that the U.S. is trying to escape from the responsibility for its totally foiled policy toward the DPRK.
The U.S., in the recent three-party consultation with Japan and south Korea, attempted to distort the truth and mislead public opinion as if they wanted to have dialogue, but the DPRK refused.
It is a well-known fact that the DPRK had long called for the resumption of dialogue without preconditions, making sincere efforts for it, but the U.S. prevented it, raising unreasonable „preconditions“, the statement said, adding:
As the DPRK has consistently clarified, its military capabilities for self-defence based on nuclear force are neither means for threatening anyone nor a bargaining chip for something.
The DPRK’s nuclear weapons serve as self-defensive deterrent to cope with the constant nuclear threat and military invasion from the U.S. and as a force of justice to decisively repel the enemy’s invasion and deal a merciless retaliation in case a war breaks out.
As been already proved in history, the only way to prevent a war between the DPRK and the U.S., which lack even elementary trust in each other and have long stood in mistrust and hostility only, is for the former to bolster up its defense capabilities so as to ensure balance of forces.
It is a grave provocation to criticize as „provocative“ any legitimate self-defensive step taken by a small country to protect itself from the ringleader of aggression and war.
The U.S. should clearly know, though belatedly, that the failure of its DPRK policy is due to its fundamentally wrong viewpoint on the DPRK.
It would dislike for no ground and criticize all of what the DPRK does. Such wrong viewpoint spoiled the DPRK-U.S. relations and the denuclearization on the Korean peninsula at last, with the bitter result of lifting an axe to drop it on one’s own foot.
If the U.S. fails to draw a lesson any longer, the aftermath will be more tragic.
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Die Botschaft der DVR Korea hat am Do, den 28.05.2015 das Bulletin Nr. 28-2015 herausgegeben. Wir wollen unseren Freunden und Genossen das Originaldokument nicht vorenthalten:
150528 – Bulletin 28 – Durch unsere Nation selbst
Nr. 28-2015
28. Mai 2015
Bulletin
„Durch unsere Nation selbst“
Im Juni 2000 wurde in Pyongyang, der Hauptstadt der DVRK, die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni veröffentlicht, die als Meilenstein für die Vereinigung Koreas bezeichnet wird.
Seitdem sind zwar nahezu 15 Jahre verflossen, aber das Ideal „Durch unsere Nation selbst“, der Hauptgedanke der besagten Erklärung, gilt unverändert als Banner der Vereinigung Koreas.
Das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ ist mit dem durchdringenden Geist der Souveränität durchgesetzt.
Bekanntlich wurde die Spaltung Koreas nicht durch irgendwelche Widersprüche innerhalb der Nation, sondern von äußeren Kräften erzwungen.
Die USA, die nach dem Zweiten Weltkrieg als „Befreier“ maskiert Südkorea eroberten, verstärkten von den Herrschaftsansprüchen auf das ganze Korea und den asiatischen Kontinent aus unablässig ihre militärische Herrschaft über Südkorea. Nach außen hin verhielten sie sich zwar so, als ob sie sich für die Frage der Vereinigung Koreas interessierten, aber in der Tat wünschten sich nicht, dass Nord und Süd sich aussöhnen, sich zusammenschließen und die Vereinigung anstreben, und traten den Bewegungen zur Vereinigung Koreas in jeder Weise in den Weg. Daher türmten sich auf dem Weg zur Vereinigung Koreas unausgesetzt ernste Schwierigkeiten, und die koreanische Nation erleidet immer noch die Tragödie ihrer Spaltung.
Die nahezu 70-jährige Spaltungsgeschichte der koreanischen Nation zeigt anschaulich, dass in keiner Zeit die selbstständige Entwicklung und Vereinigung der koreanischen Nation erreicht werden können, ehe man der Herrschaft und Einmischung der äußeren Kräfte ein Ende setzt.
Die Vereinigung Koreas ist eine Frage, die einzig und allein mit der eigenen Kraft seines Herrn, der koreanischen Nation, und entsprechend dem Willen und den Forderungen der koreanischen Nation gelöst werden muss. Mit anderen Worten, das ist eine Frage des Selbstbestimmungsrechts der Nation. Die äußeren Kräfte haben keinen Grund und Vorwand, sich in diese Frage einzumischen. Daher behauptet man „Durch unsere Nation selbst“.
Dieses Ideal, durchgesetzt mit dem durchdringenden souveränen Geist der Nation, ist hinsichtlich sowohl der Realität der von äußeren Kräften gespaltenen Koreanischen Halbinsel als auch des Wesens der Frage der die getrennten Bande des Blutes der Nation knüpfenden Vereinigung Koreas höchst rationell und richtig.
Das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ zeugt vom Willen zum Friedensschutz.
Die ganze koreanische Nation brennt heiß danach, dass dem jahrzehntelangen andauernden erbitterten militärischen Konfrontationszustand zwischen Nord und Süd baldigst ein Ende gesetzt und der Weg zum Frieden und zur Vereinigung eröffnet wird.
Aber die südkoreanische Behörde nimmt an der hartnäckigen Strangulierungspolitik und der militärischen Drohung der USA gegen die DVRK aktiv mit, weshalb auf der Koreanischen Halbinsel statt Frieden und Sicherheit stets militärische Konfrontationen und Spannungen herrschen.
Hätte die Behörde Südkoreas nicht den äußeren Kräften gewillfahrt, die den koreanischen Landsleuten zu schaden versuchen, die gemeinsamen Militärübungen mit den USA abgelehnt und nicht zugelassen, dass ihr Territorium, ihr Himmel und Meer zu Kriegsübungsplätzen werden, kurz gesagt, hätte sie das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ geachtet, wäre die Lage auf der Koreanischen Halbinsel nicht in solche Krise geraten.
Frieden und Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel sind eben Frieden und Sicherheit in der Welt. Falls auf dieser Halbinsel erneut ein Krieg ausbricht, wird er unweigerlich in einen thermonuklearen Krieg übergehen, den die Menschheit bisher nicht erlebt hat. Er wird nicht nur auf die Koreanische Halbinsel und Nordostasien, sondern auch auf ausgedehnte Regionen der Welt übergreifen, wodurch es die Verluste und Katastrophen der Menschheit schwer zu ermessen sein würde. Auch die USA werden davon nicht verschont bleiben.
Das Ideal „Durch unsere Nation selbst“ spiegelt auch den Geist der großen Geschlossenheit der Nation wider.
Die bewundernswürdige und beeindruckende Wirklichkeit, die sich nach der Veröffentlichung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni auf der Koreanischen Halbinsel ausbreitete, zeigte unzweifelhaft, dass die Vereinigung Koreas ohne weiteres realisiert werden kann, wenn sich die ganze Nation zusammenschließt.
Die unterbrochene Verbindung der Eisenbahnlinien und Straßen zwischen Nord und Süd wurden wieder hergestellt und die Luftfahrt- und Seewege eröffnet, wodurch ein großer Durchbruch in die lange Mauer der Spaltung gemacht wurde. Zwischen Nord und Süd fanden politische und militärische Beratungen auf hoher Ebene und über 20 Male Verhandlungen auf Ministerebene statt, auf denen Übereinkommen über gemeinsame Frage der Nation erzielt wurden. In der Stadt an der Demarkationslinie entstand die Industriezone Kaesong, ein Symbol der Zusammenarbeit und des Austausches auf ökonomischem Gebiet zwischen Nord und Süd. Für die Südkoreaner wurde der Tourismus-Weg zum Kumgang-Gebirge, einer weltberühmten Erhebung, die sich in der DVRK befindet, eröffnet.
Begegnungen der in Nord und Süd verstreuten Familien und Verwandten fanden hintereinander statt. In internationalen Sportwettkämpfen zogen Sportler des Nordens und des Südens mit flatternden Fahnen mit den Umrissen Koreas ins Stadion ein und die Zuschauer von Nord und Süd feuerten sie gemeinsam an. Diese Szenen beeindruckten die Welt. Die Welt verspürte tatsächlich, dass der Norden und der Süden Koreas in puncto Sprache, Geblüt und Kultur eins und eine Nation sind, die unbedingt vereinigt werden muss.
Der Norden und der Süden Koreas, die sich über halbes Jahrhundert lang angefeindet hatten und miteinander konfrontiert waren, konnten den großen nationalen Zusammenschluss demonstrieren, was eben ein Ergebnis des in der gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni umrissenen Ideals „Durch unsere Nation selbst“ ist.
Die internationale Gesellschaft erwartet, dass der Norden und der Süden Koreas diesem Ideal, dem Hauptgeist der gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni, bis zum Ende treu bleiben werden.
Auf dem Weg der Wahrung und Realisierung dieses Ideals gibt es Vereinigung und gemeinsames Gedeihen der koreanischen Nation wie auch Frieden und Sicherheit in der Region und Welt.
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