Schlagwort-Archive: Menschenrechtsverletzer

DVR Korea/ Malaysia: Stellungnahme des Sprechers des Juristenkomitees Koreas

Am 13. Februar bekam in Malaysia ein Bürger unserer Republik mit Diplomatenpass vor dem Einstieg ins Flugzeug plötzlich einen Herzinfarkt und starb auf dem Weg zum Krankenhaus.

Eigentlich bestätigten das malaysische Außenministerium und die Seite des Krankenhauses, sein Tod sei auf Herzinfarkt zurückzuführen, und teilten unserer Botschaft in Malaysia mit, die das Konsulschutzrecht auf die DVRK-Bürger ausübt, es sei beschlossen, seinen Leichnam unserer Botschaft zu übergeben und ihn zu kremieren.

Demnach forderte unsere Botschaft dazu auf, die Identität des Gestorbenen festzustellen und diesen Leichnam zu übergeben.

Sobald aber an jenem Abend ein konservatives Massenmedium Südkoreas behauptete, dass dieser Bürger laut der „Nachricht der Regierung“ durch Gift von irgendjemandem getötet wurde, mischte sich die Geheimpolizei in Malaysia in diese Affäre ein, machte diese Vermutung zur vollendeten Tatsache und führte die Autopsie durch. Daher wurde die Frage kompliziert.

Unsere Botschaft beleuchtete klar und eindeutig, es sei unnötig, den Leichnam zur Feststellung der Todesursache zu öffnen, weil unser Bürger wegen des Herzinfarkts starb. Überdies könne der Leichnam des Gestorbenen mit Diplomatenpass niemals geöffnet werden, weil er nach der Wiener Konvention eine exterritoriale Existenz ist.

Aber die malaysische Seite ignorierte nicht nur unsere gerechten Forderungen sondern auch das Völkerrecht und öffnete ohne irgendeine Vereinbarung mit uns oder unsere Anwesenheit gewaltweise den Leichnam, sondern redete auch davon, ohne Veröffentlichung der Obduktionsergebnisse sogar die 2. Leichenöffnung zu versuchen. weiterlesen


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass in Australien die grausamen Menschenrechtsverletzungen entlarvt wurden, antwortete am 20. Januar der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:

Durch den letzten Bericht einer internationalen Menschenrechtsschutzorganisation wurde die Tatsache entlarvt, dass im eigenen Land von Australien den jungen Terrorverdächtigen das grausame Strafsystem, sogar schreckliche Methode – mit Tränengas zu ersticken – angewendet wird und in den Lagern auf der Insel Manus von Papua-Neuguinea und auf Nauru die Flüchtlinge und die Bittenden um Zuflucht grausam und beleidigt behandelt werden.

Im Bericht wurden die Australier stark verleumdet, die ihre Menschrechtsverletzungen nicht anerkennen und versprochenermaßen die Flüchtlingslager nicht abschaffen.

Die Menschenrechtsverletzungen in Australien müssen als ein modernes Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das die Gräueltaten der Hitler-Henker in Auschwitz während des 2. Weltkrieges übertrifft, auf jeden Fall von allen Ländern und Völkern in der Welt verurteilt werden.

Australien müssen ihre Menschenrechtsverletzungen nicht erzwungenermaßen zu verbergen versuchen, weltweiten Verleumdungsstimmen Gehör schenken, von selbst die Sachlage der Lager vor der Welt veröffentlichen, die Zuständigen dem Gericht übergeben.

Australien problematisieren ohne Kenntnis ihrer eigenen Lage in der internationalen Menschenrechtsarena die „Menschenrechtsfragen“ in anderen Ländern und faseln von Sanktionen und Druck. Das ist ja eine Handlung, wie der Dieb mit dem Knüppel den Hausherrn empfängt.

Australien, ein ernsthafter Menschenrechtsverletzer, versucht zum Mitglied des UN-Menschenrechtsrates zu werden. Das ist ja eine Beleidigung internationaler Übereinkommen zu Menschenrechten und eine schändliche Handlung, die den Namen von UN schmutzig macht.

Bevor Australien die „Menschenrechtsfrage“ der anderen bespricht und dementsprechende Anweisungen gibt, müssen sie auf jeden Fall zuerst ihre eigenen grausamen Menschenrechtsverletzungen sofort aufgeben.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Jüngst wurde dem UN-Menschenrechtsrat ein Bericht von der grausamen Rassendiskriminierung in den USA vorgelegt. Diesbezüglich antwortete am 7. November der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:

Vor einigen Tagen gab eine für die Nachkommenschaft der Afrikaner zuständige Expertengruppe der 33. Sitzung im UN-Menschenrechtsrat ihren Bericht ab, der entlarvt, dass in den USA zahlreiche Nachkommen der Afrikaner wegen der Rassendiskriminierung zu Objekten der Gewalttaten und ermordet werden, aber die Übeltäter nur selten in der Verantwortung stehen und es bei der genügenden Ausübung des Menschenrechts der oben erwähnten Nachkommen „faktische strukturelle Diskriminierung“ gibt.

Wie im Bericht ersichtlich ist, besteht die grausame Lage der Schwarzen in der US-Gesellschaft darin, dass sie nur mit einem einzigen Grund zur dunklen Hautfarbe aus bei weißen Menschen zu Objekten von allerlei Diskriminierung und Verachtung werden und als Schießscheibe der weißen Polizisten wertlos getötet werden müssen.

Der sich in den USA mit jedem Tag zuspitzende Gegensatz zwischen den Menschenrassen ist ein unvermeidliches Produkt der tief verwurzelten Rassendiskriminierungsordnung in diesem Land, das als weltweit bei Menschenrechtsverletzungen schlimmster Staat anerkannt ist.

Trotz solcher Sachlage faseln die USA bei jeder Gelegenheit unverschämt von „Menschenrechtsfragen“ in anderen Ländern, insbesondere in afrikanischen, und versuchen sich auf dem internationalen Schauplatz wie ein „Menschenrechtsrichter“ zu benehmen.

Man kann erneut klar und eindeutig sagen, dass die USA weder Ansehen als „Menschenrechtsrichter“, noch dementsprechende Kompetenz noch Befugnis haben.

Die USA-Machthaber müssen ihr unverschämtes „Gefasel von Menschenrechten“ aufgeben und vor allem ihre korrupte und inhumane Gesellschaftsordnung, die sich in Chaos vom Gegensatz zwischen den Menschenrassen verwandelte, in die richtige Bahn lenken.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

In Bezug darauf, dass die USA mit der „Menschenrechts“-Frage uns erneut bösartig problematisiert hatten, antwortete am 28. August der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:

In einem Interview am 26. August faselte der Sprecher des Weißen Hauses mit den von Lügen und Fälschungen durchdrungenen Materialien von der „Besorgnis“ um unsere Menschenrechtslage.

Seine Schmähung gegen uns ist nichts anders als ein verzweifelter Versuch dafür, den Misserfolg in der feindseligen Politik gegen die DVRK zu verhüllen. Deswegen klammern sich die USA mit der Angst vor unserer sich mit außerordentlich schnellem Tempo entwickelnden atomaren Angriffsfähigkeit so hartnäckig an den hinterlistigen „Menschenrechts“-Rummel.

Die USA, die als die größte Menschenrechtsverletzerin in der Welt das Existenzrecht unseres Volkes äußerst ernstlich bedrohen, machen mit der „Besorgnis“ um Menschenrechtslage des anderen Staates viel Aufheben. Das ist ja bar jeder Logik und eine Kulmination der US-amerikanischen Unverschämtheit.

In den USA, in denen die extremen Menschenrechtsverletzungen, die die Menschen in der Welt in Schrecken versetzen, überhandnehmen, wird die „Menschenrechts“-Frage der anderen bemängelt, was von sich selbst her sehr lächerlich ist.

Je unverhohlener die feindselige Absicht der USA zum Umsturz unserer Gesellschaftsordnung unter dem Vorwand der „Menschenrechts“-Frage wird, desto mehr werden wir unsere atomare Abschreckungskraft zum Selbstschutz allseitig verstärken.


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Da die USA unter dem Vorwand der Menschenhandelsfrage uns erneut problematisiert haben, antwortete am 2. Juli der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:

Im „Bericht über den Menschenhandel 2016“ vom 30. Juni diffamierten die USA erneut böswillig unsere würdevolle Republik, indem sie von allerlei fabrizierten Materialien faselten.

Die USA, Königreich bei der Menschenrechtsverletzung, das große Land und die Quelle des Menschenhandels, diffamieren uns. Das ist völlig unlogisch und ein konzentrierter Ausdruck der feindseligen Politik gegen uns.

Das Ödland, wo große die Welt in Erstaunen versetzende Menschenrechtsverletzungen schalten und walten, sind eben die USA.

Das selbst ist ja höhnisch, dass diese USA von irgendeiner „Menschenhandelsfrage“ faseln.

Als das Misslingen ihrer Anti-Korea-Politik mit jedem Tag noch anschaulicher wird, beschäftigen sie sich mit der Fabrizierung solcher unsinnigen Dokumente von der böswilligen Absicht aus, mit der Methode – unser Ansehen zu trüben – internationale Aufmerksamkeit in eine andere Richtung zu lenken und unsere Gesellschaftsordnung zusammenstürzen zu lassen.

Je unverhohlener die Absicht der USA zum Antasten unserer Ordnung entlarvt wird, desto höher werden wir die Linie für die gleichzeitige Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und des Aufbaus der Atomstreitkräfte tragen und selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft qualitativ und quantitativ verstärken.

Die USA müssen sich über unsere veränderte strategische Stellung und Lage im Klaren sein und – losgelöst von der blödsinnigen Feindseligkeit – uns in neuer Weise gegenüberstehen.

AiP-D Meinung: Die USA als Hauptverursacher und Drahtzieher aller gravierender Menschenrechtsverletzungen weltweit sollten erst einmal vor ihrer eigenen Türe kehren. Statt erfundene und fabrizierte „Beweise“ für angebliche Menschenrechtsverletzungen und Menschenhandel durch die DVR Korea zu liefern, sollten sie sich an die eigene Nase fassen und endlich den eigenen unseligen Menschenhandel, Organhandel für Reiche und andere widerwärtige Praktiken wie Folter, Erpressung, Morde usw. weltweit einstellen und dafür büßen. Uneingeschränkte Solidarität gebührt einzig und allein der stolzen und souveränen DVR Korea, in der die wahren Menschenrechte gewährt werden und das Volk ein Leben ohne Ausbeutung und Unterdrückung nach Herzenslust in höchster Würde führen kann. Davon konnten wir uns auf unserer Delegationsreise mit eigenen Augen überall überzeugen!


Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea

Bezüglich der boshaften Machenschaften der USA zur Schaffung der Atmosphäre der Sanktionen gegen unsere Republik und dementsprechen Drucks antwortete am 1. Juli der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur (KZNA) wie folgt:

Am 30. Juni inszenierten die USA mit Japan und den südkoreanischen Marionetten im UNO-Hauptsitz irgendein Informationstreffen bezüglich der Ausführung der gesetzwidrigen Sanktionen gegen die DVR Korea.

Ohne irgendeinen Auftrag des UNO-Sekretariats oder des UNO-Sicherheitsrats fabrizierten die USA im Komplott mit den ihnen hörigen Kräften das oben genannte Informationstreffen. Das ist eine niederträchtige Handlung, die in der UNO-Geschichte ihresgleichen sucht, und ein Hohn gegen die internationale Gemeinschaft.

Wie von uns mehrmals erklärt wurde, sind die „Resolution über Sanktionen“ gegen die DVR Korea seitens des UNO-Sicherheitsrates, die zum böswilligen politischen Zweck einer einseitigen Macht missbraucht wurden und die Souveränität und das Existenzrecht eines souveränen Staates grob verletzen, nichts anderes als ein verbrecherisches Dokument, das von A bis Z seine Unparteilichkeit, Gesetzmäßigkeit und seinen moralischen Charakter verloren hat.

Die USA versuchen sich mit einigen Satellitenstaaten an der Spitze an allerlei Mittel und Methoden für die Herstellung der Atmosphäre der Sanktionen zu klammern. Aber viele Länder wenden sich davon ab und entzieht sich das UNO-Sekretariat selbst der Erläuterung über juristische Grundlage der „Resolutionen über Sanktionen“ gegen die DVR Korea. Auch das ist darauf zurückzuführen.

Als die im UNO-Sicherheitsrat fabrizierten gesetzwidrigen „Resolutionen über Sanktionen“ gegen die DVR Korea ihre Kraft verlor, trafen die USA ihre verruchte einseitige Sanktionsmaßnahme und klammern sich andererseits an niederträchtige Spielerei, unter Einsatz der ihnen hörigen Kräfte wie Japan und Südkorea verschiedene Länder zu besuchen und diese dazu gezwungen zu haben, sogar regelmäßige Wirtschafts- und Handelsbeziehungen mit uns abzuschneiden.

Es ist nur folgerichtig, dass solche kindische und niederträchtige Handlung als Objekt des internationalen Hohns betrachtet wird.

Es ist eine völlige Fehlkakulation, daran zu glauben, bei uns, die gestützt auf das Selbstentwicklungspotenzial sprunghaft voranschreiten, könne irgendeine Sanktion oder Druck etwas erwirken.

Daraus resultiert nur das Fazit – je mehr die atomare Bedrohung und Sanktionen seitens der USA zunehmen, desto stärker wird unsere atomare Abschreckungskraft in qualitativer und quantitativer Hinsicht.

AiP-D Meinung: Der hier geschilderte Vorgang ist ja ungeheuerlich. Die UNO hat mit ihrer einseitigen und kindischen Handlungsweise jegliche Legitimation verloren, noch irgendwelche Handlungen zu unternehmen oder Sanktionen zu verfügen. Unter Missachtung der eigenen Charta lässt sich die UNO von den USA und den ihnen hörigen Kräften fortwährend missbrauchen. Damit macht sie sich international nur lächerlich und zeigt einmal mehr, dass sie nur ein Machtinstrument der Eliten in Washington und anderen westlichen Hauptstädten ist, Eliten, die sämtlichst alle Moral, jeglichen Anstand und jede Würde verloren haben. Statt die stolze und souveräne DVR Korea ständig zu diffamieren und zu drangsalieren sollte die UNO lieber vor der eigenen Türe kehren und ihre eigene Glaubwürdigkeit wieder herstellen, indem sie die USA und ihre Helfershelfer als Hauptkriegstreiber und Menschenrechtsverletzer weltweit brandmarkt und endlich gerechte und empfindliche Sanktionen gegen diese verhängt. Gleichzeitig müssen alle Sanktionen gegen die DVR Korea bedingungslos aufgehoben werden und ihr Wiedergutmachung gewährt werden. Dann wäre ein erster Schritt auf dem Weg zu mehr Gerechtigkeit und Ehrlichkeit getan.


Die Menschenrechte der Volksmassen verfechten

Die Menschenrechte der Volksmassen verfechten

Heute wird in der internationalen Gesellschaft die Menschenrechtsfrage als ein der wichtigen Brennpunkte hervorgehoben.

Auf dem weltpolitischen Schauplatz wird diese Frage häufig als der empfindlichste und wichtigste Tagesordnungspunkt behandelt. Die Frage besteht darin, dass jedes Mal, wenn sich die Behauptung eines spezifischen Landes, das sich als „Menschenrechtsschützer“ und „Menschenrechtsrichter“ ausgibt, geltend macht, sich in strategisch wichtigen Gebieten und konfliktreichen Regionen Streitigkeiten und soziale Chaos verschärfen und die Menschenrechtsverletzungen überhandnehmen.

Die ersten Opfer hierbei sind Durchschnittsbürger, ja die werktätigen Volksmassen.

Ihre Leiden werden außer Acht gelassen und wirklich nicht gelöst, obwohl in internationalem Maßstab über Menschenrechte hitzig diskutiert wird.

Um die Menschenrechtsfrage wirklich zu lösen, muss man auf dem Standpunkt der gewöhnlichen werktätigen Volksmassen diese Frage betrachten. Der genaueste Weg zur richtigen Lösung der Menschenrechtsfrage besteht darin, mit der Einstellung der Volksmassen, Träger und Augenzeuge der Gesellschaftsentwicklung der Menschheit, diese Frage zu betrachten und ihre Rechte konsequent zu verteidigen.

1. Die Menschenrechte sind die souveränen Rechte der Volksmassen

Die Menschenrechte sind ja buchstäblich das Recht des Menschen, menschenwürdig zu leben und sich so zu entwickeln. Im Verlauf, in dem die Menschen ein gesellschaftliches Kollektiv bilden, miteinander die gesellschaftlichen Beziehungen anknüpfen und das Leben führen, haben sie als Mitglieder der Gesellschaft und des Kollektivs gebührenderweise die Menschenrechte zu verlangen und zu genießen.

Kim Jong Il sagte wie folgt:

„Die Menschenrechte sind die souveränen Rechte, die das Volk in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens – darunter in der Politik, Wirtschaft, Ideologie und der Kultur – ausüben muss.“ weiterlesen