Jüngst wurde dem UN-Menschenrechtsrat ein Bericht von der grausamen Rassendiskriminierung in den USA vorgelegt. Diesbezüglich antwortete am 7. November der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
Vor einigen Tagen gab eine für die Nachkommenschaft der Afrikaner zuständige Expertengruppe der 33. Sitzung im UN-Menschenrechtsrat ihren Bericht ab, der entlarvt, dass in den USA zahlreiche Nachkommen der Afrikaner wegen der Rassendiskriminierung zu Objekten der Gewalttaten und ermordet werden, aber die Übeltäter nur selten in der Verantwortung stehen und es bei der genügenden Ausübung des Menschenrechts der oben erwähnten Nachkommen „faktische strukturelle Diskriminierung“ gibt.
Wie im Bericht ersichtlich ist, besteht die grausame Lage der Schwarzen in der US-Gesellschaft darin, dass sie nur mit einem einzigen Grund zur dunklen Hautfarbe aus bei weißen Menschen zu Objekten von allerlei Diskriminierung und Verachtung werden und als Schießscheibe der weißen Polizisten wertlos getötet werden müssen.
Der sich in den USA mit jedem Tag zuspitzende Gegensatz zwischen den Menschenrassen ist ein unvermeidliches Produkt der tief verwurzelten Rassendiskriminierungsordnung in diesem Land, das als weltweit bei Menschenrechtsverletzungen schlimmster Staat anerkannt ist.
Trotz solcher Sachlage faseln die USA bei jeder Gelegenheit unverschämt von „Menschenrechtsfragen“ in anderen Ländern, insbesondere in afrikanischen, und versuchen sich auf dem internationalen Schauplatz wie ein „Menschenrechtsrichter“ zu benehmen.
Man kann erneut klar und eindeutig sagen, dass die USA weder Ansehen als „Menschenrechtsrichter“, noch dementsprechende Kompetenz noch Befugnis haben.
Die USA-Machthaber müssen ihr unverschämtes „Gefasel von Menschenrechten“ aufgeben und vor allem ihre korrupte und inhumane Gesellschaftsordnung, die sich in Chaos vom Gegensatz zwischen den Menschenrassen verwandelte, in die richtige Bahn lenken.
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Die USA veröffentlichten den „Jahresbericht über Menschenrechte“ und diffamierten uns dabei verzweifelt. Diesbezüglich antwortete am 15. April der Sprecher des Außenministeriums der DVR Korea auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
Am 13. April problematisierten das USA-Außenministerium in einem „Bericht über die Menschenrechte in jedem Land 2015“ erneut die Menschenrechtslage in unserer Republik und faselte von der von Lügen und Erdichtungen durchdrungenen Verunglimpfung und Verleumdung gegen uns.
Alle im obigen Bericht erwähnten Erscheinungen wie „Verneinung des Freiheitsrechts“, „Verwaltung der Lager für politische Häftlinge“, „willkürliche Hinrichtung“, „Menschenhandel“ und „Zwangsarbeit“, die es in unserem Land gäbe, gibt es bei uns niemals. Daher sind dies völlige Lügen.
Die USA problematisieren jährlich die Menschenrechtsfragen in anderen Ländern. Aber tatsächlich sind eben sie ein menschenrechtsverletzender Staat, der auf der Anklagebank verurteilt werden sollte.
Die USA sind ein unmenschliches Ödland, wo grausame Rassendiskriminierung und verschiedenartige Verbrechen schalten und walten und allerlei die Welt in Erstaunen versetzende Menschenrechtsverletzungen stattfinden.
Überall in der Welt befassen sich die USA mit der Aggression und Einmischungen und verüben unverhohlene grausamste Menschenrechtsverletzungen wie wahllose Ermordung unschuldiger Menschen.
Unter dem Vorwand der „Menschenrechtsverfechtung“ entstanden durch die „Farbenrevolution“ in der Nahost-Region grausame Unruhen wie Staatsumsturz und Konflikte im Innern der Nationen. Daher wurde in der Welt die schlimmste Flüchtlingslage verursacht. Deren Urheber sind eben die USA.
Die USA benehmen sich wie „Menschenrechtsrichter“, um ihr hässliches wahres Gesicht als König der Menschenrechtsverletzungen zu verbergen. Das selbst ist ja völlig blödsinnig.
Diesmal quatschten die USA Unsinn über die Menschenrechtslage in 199 Ländern. Offen gesagt haben die USA keinerlei elementarste Bindung und Berechtigung an den Menschenrechten. In solcher Lage gibt es in der Welt keinen Menschen, der ihren böswilligen Verleumdungen – sich an den anderen festzuhalten – Gehör schenkt.
Für die USA wird es besser sein, das weitere Klammern an unnötigen Protokollen wie „Bericht über Menschenrechte“ zu beenden und vor der eigenen Tür zu kehren.
Die Veröffentlichung des „Berichts über Menschenrechte“ seitens der USA enthält dementsprechende Gefährlichkeit, dass sie eine aggressive Maschinerie ist, die zum Ziel hat, mit hartnäckigen Intrigen die Ordnungen anderer Länder umzustürzen und ihre nach Vormacht strebenden Absichten zu realisieren.
Dass sich die USA an den gegen unsere Republik gerichteten Rummel um „Menschenrechte“ unbeirrt klammern – das ist die äußerst böswillige Feindseligkeit, unser internationales Ansehen zu beflecken, durch den Zusammenbruch unseres Innern ihre böse Absicht auf den „Umsturz der Ordnung“ um jeden Preis realisieren zu versuchen.
In der Lage, dass sich die USA mit militärischen Bedrohungen und Sanktionen gegen die DVR Korea, die auf den „Umsturz unserer Ordnung“ lauern, und unter dem Vorwand der „Menschenrechtsfrage“ an totalen Druck auf uns weiterhin klammern, werden wir alle dementsprechende Maßnahmen treffen, damit die USA bis ins Mark bereuen werden.
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