Schlagwort-Archive: Menschenrechtssituation
In Bezug darauf, dass in Australien die grausamen Menschenrechtsverletzungen entlarvt wurden, antwortete am 20. Januar der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
Durch den letzten Bericht einer internationalen Menschenrechtsschutzorganisation wurde die Tatsache entlarvt, dass im eigenen Land von Australien den jungen Terrorverdächtigen das grausame Strafsystem, sogar schreckliche Methode – mit Tränengas zu ersticken – angewendet wird und in den Lagern auf der Insel Manus von Papua-Neuguinea und auf Nauru die Flüchtlinge und die Bittenden um Zuflucht grausam und beleidigt behandelt werden.
Im Bericht wurden die Australier stark verleumdet, die ihre Menschrechtsverletzungen nicht anerkennen und versprochenermaßen die Flüchtlingslager nicht abschaffen.
Die Menschenrechtsverletzungen in Australien müssen als ein modernes Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das die Gräueltaten der Hitler-Henker in Auschwitz während des 2. Weltkrieges übertrifft, auf jeden Fall von allen Ländern und Völkern in der Welt verurteilt werden.
Australien müssen ihre Menschenrechtsverletzungen nicht erzwungenermaßen zu verbergen versuchen, weltweiten Verleumdungsstimmen Gehör schenken, von selbst die Sachlage der Lager vor der Welt veröffentlichen, die Zuständigen dem Gericht übergeben.
Australien problematisieren ohne Kenntnis ihrer eigenen Lage in der internationalen Menschenrechtsarena die „Menschenrechtsfragen“ in anderen Ländern und faseln von Sanktionen und Druck. Das ist ja eine Handlung, wie der Dieb mit dem Knüppel den Hausherrn empfängt.
Australien, ein ernsthafter Menschenrechtsverletzer, versucht zum Mitglied des UN-Menschenrechtsrates zu werden. Das ist ja eine Beleidigung internationaler Übereinkommen zu Menschenrechten und eine schändliche Handlung, die den Namen von UN schmutzig macht.
Bevor Australien die „Menschenrechtsfrage“ der anderen bespricht und dementsprechende Anweisungen gibt, müssen sie auf jeden Fall zuerst ihre eigenen grausamen Menschenrechtsverletzungen sofort aufgeben.
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 2. Weltkrieg, Antwort, Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea, Außenministerium, Auschwitz, Australien, Bittende, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, Flüchtling, Flüchtlinge, Flüchtlingsfrage, Flüchtlingskatastrophe, Flüchtlingskrise, Flüchtlingslage, Flüchtlingsproblem, Flüchtlingssituation, Flucht, Frage über die Menschenrechte, Frage über unsere Menschenrechte, Gericht, Gräueltaten, Henker, Hitler, Hitler-Henker, Imperialismus, Insel, Insel Manus, Kampf, KDVR, Korea, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur, KZNA, Länder, Manus, Menschenrecht, Menschenrechte, Menschenrechtsfrage, Menschenrechtsfragen, Menschenrechtskonvention, Menschenrechtskonventionen, Menschenrechtslage, Menschenrechtssituation, Menschenrechtsverletzer, Menschenrechtsverletzungen, Menschenrechtverletzungen, Menschlichkeit, Nauru, Nord-Korea, Nordkorea, Papua-Neuguinea, Partei, Partei der Arbeit Koreas, PdAK, Pjöngjang, Pyongyang, Souveränität, Sozialismus, Sprecher, Terror, Terrorverdächtige, Tränengas, UN, UN-Menschenrechtsrat, Unabhängigkeit, UNO, UNO-Menschenrechtsrat, US-Imperialismus, USA, Vaterland, Völker, Verbrechen, verurteilen, Welt, Zuflucht | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
In jüngster Zeit hielt der Chef des „UNO-Büros für Menschenrechte“ in Seoul eine Schmährede gegen unsere „Menschenrechtsprobleme“. In Bezug darauf antwortete am 12. Januar der Sprecher der Koreanischen Gesellschaft für Menschenrechtsforschung auf die Frage eines Journalisten der KZNA wie folgt:
Am 8. Januar machte der erwähnte Chef im Interview mit der britischen Zeitung „Daily Star“ eine schmähliche Bemerkung, dass eine Lage entstand, in der fast keine Zeugenaussagen der Inhaftierten in Konzentrationslagern der DVRK gab, insbesondere gar keine Erlebten, die aus den Konzentrationslagern entflohen waren, und dass die Zeugenaussagen der Flüchtlinge aus dem Gefängnis, auf welche die Arbeit des Büros meistens gestützt war, sehr beschränkt waren.
Das ist die Handlung, die der Machenschaften der USA und den ihnen gehörigen Kräften dafür unverhohlen willfährig ist, unter dem Vorwand der „Menschensrechtsprobleme“ unsere Gesellschaftsordnung zu erdrosseln.
Das „UNO-Büro für Menschenrechte“, das sich in Seoul Südkoreas, des weltgrößten Ödlandes der Menschenrechte, befindet, ist ohne Wenn und Aber ein Instrumentarium für Durchführung der Anti-Korea-Politik der USA und nicht anderes als eine Brutstätte für Ränke gegen unsere Republik, wo nur die falschen Materialien gesammelt werden, welche die „Flüchtlinge aus dem Norden“ unter dem politischen Druck und für Gelderwerb erdichtet haben.
Schon vor langem wurde vor der Welt bloßgestellt, dass die zum gegen unsere Republik gerichteten intriganten Rummel getriebenen „Flüchtlinge aus dem Norden“ alle die widerlichen Kreaturen sind, die nur mit ihren falschen „Zeugenaussagen“ überleben können. Sie haben ihr Heimatland, wo sie geboren wurden und herangewachsen waren, verlassen und ihre lieben Eltern, Ehefrau und Kinder im Stich gelassen. Es ist ja lächerlich, die von solchen gemeinen Kreaturen erdichteten Worte als „Zeugenaussagen“ zu bezeichnen.
Es ist noch bemerkenswerter, dass der Chef des Büros meinte, es entstehe die Situation, in der man die „Aussagen“ der „Flüchtlinge aus dem Noden“ nicht mehr bekommen kann. Das ist nicht anderes als seine Bestätigung, dass die fendseligen Kräfte bis zur Gegenwart, voll und ganz auf die „Aussagen“ der erwähnten Kreaturen gestützt, die gegen unsere Republik verschwörerische „Menschenrecht“-Intrigen gesponnen haben und jetzt sogar diese Fabrizierung von „Aussagen“ und deren Ausnutzung vor dem völligen Ruin stehen.
Wir werden jenem, egal, wer er auch sein mag, die Handlung dafür, mit den „Zeugenaussagen“ der „Flüchtlinge aus dem Norden“ die Menschenrechte zu politisieren, nicht im Geringsten verzeihen und mit ihm nichts mehr zu tun haben.
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: Anti-Korea-Politik, Antwort, Antwort des Sprechers der Koreanischen Gesellschaft für Menschenrechtsforschung, Aussagen, Bericht über die Menschenrechte, Bericht über Menschenrechte, Brutstätte, Daily Star, Demokratische Volksrepublik Korea, DVR Korea, DVRK, Ehefrau, Eltern, Flüchtlinge, Frage über die Menschenrechte, Frage über unsere Menschenrechte, Gefängnis, Gelderwerb, Gesellschaft, Gesellschaftsordnung, Heimat, Heimatland, Imperialismus, Inhaftierte, Intrigen, Journalist, Kampf, KCNA, KDVR, Kinder, Konzentrationslager, Korea, Koreanisch, Koreanische Demokratische Volksrepublik, Koreanische Gesellschaft für Menschenrechtsforschung, Koreanische Menschenrechtsforschungsgesellschaft, Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur, Kreaturen, KZ, KZNA, Menschenrecht, Menschenrechte, Menschenrechts-Forschungsgesellschaft, Menschenrechtsberichte, Menschenrechtsforschung, Menschenrechtsforschungsgesellschaft, Menschenrechtsfrage, Menschenrechtsfragen, Menschenrechtshüter, Menschenrechtsintrigante, Menschenrechtsintrige, Menschenrechtslage, Menschenrechtsprobleme, Menschenrechtsschutz, Menschenrechtssituation, Menschenrechtsverletzung, Menschenrechtsverletzungen, Nation, Nord-Korea, Nordkorea, Partei, Partei der Arbeit Koreas, PdAK, Ränke, Republik, Revolution, ROK, Rummel, Südkorea, Schmährede, Seoul, Souveränität, Sozialismus, Sprecher, U.S., U.S.A., UN-Büro für Menschenrechte, Unabhängigkeit, UNO-Büro für Menschenrechte, US$, US-Imperialismus, USA, Vaterland, Volk, Volksmassen, widerlich, Zeugenaussagen | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
Jüngst wurde dem UN-Menschenrechtsrat ein Bericht von der grausamen Rassendiskriminierung in den USA vorgelegt. Diesbezüglich antwortete am 7. November der Sprecher des DVRK-Außenministeriums auf die Frage eines Journalisten der Koreanischen Zentralen Nachrichtenagentur wie folgt:
Vor einigen Tagen gab eine für die Nachkommenschaft der Afrikaner zuständige Expertengruppe der 33. Sitzung im UN-Menschenrechtsrat ihren Bericht ab, der entlarvt, dass in den USA zahlreiche Nachkommen der Afrikaner wegen der Rassendiskriminierung zu Objekten der Gewalttaten und ermordet werden, aber die Übeltäter nur selten in der Verantwortung stehen und es bei der genügenden Ausübung des Menschenrechts der oben erwähnten Nachkommen „faktische strukturelle Diskriminierung“ gibt.
Wie im Bericht ersichtlich ist, besteht die grausame Lage der Schwarzen in der US-Gesellschaft darin, dass sie nur mit einem einzigen Grund zur dunklen Hautfarbe aus bei weißen Menschen zu Objekten von allerlei Diskriminierung und Verachtung werden und als Schießscheibe der weißen Polizisten wertlos getötet werden müssen.
Der sich in den USA mit jedem Tag zuspitzende Gegensatz zwischen den Menschenrassen ist ein unvermeidliches Produkt der tief verwurzelten Rassendiskriminierungsordnung in diesem Land, das als weltweit bei Menschenrechtsverletzungen schlimmster Staat anerkannt ist.
Trotz solcher Sachlage faseln die USA bei jeder Gelegenheit unverschämt von „Menschenrechtsfragen“ in anderen Ländern, insbesondere in afrikanischen, und versuchen sich auf dem internationalen Schauplatz wie ein „Menschenrechtsrichter“ zu benehmen.
Man kann erneut klar und eindeutig sagen, dass die USA weder Ansehen als „Menschenrechtsrichter“, noch dementsprechende Kompetenz noch Befugnis haben.
Die USA-Machthaber müssen ihr unverschämtes „Gefasel von Menschenrechten“ aufgeben und vor allem ihre korrupte und inhumane Gesellschaftsordnung, die sich in Chaos vom Gegensatz zwischen den Menschenrassen verwandelte, in die richtige Bahn lenken.
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: 33. Sitzung, Afrikaner, Antwort, Antwort des Sprechers des Außenministeriums der DVR Korea, Außenministerium, Ausbeutung, Bericht, Chaos, Demokratische Volksrepublik Korea, Diskriminierung, dunkel, dunkle Hautfarbe, DVR Korea, DVRK, Farbige, Gefasel, Gegensatz, Gegensätze, Gesellschaft, Gesellschaftsordnung, Hautfarbe, Imperialismus, Journalist, Journalisten, Kampf, KDVR, Korea, Menschenrecht, Menschenrechte, Menschenrechtsfrage, Menschenrechtsfragen, Menschenrechtskampagne, Menschenrechtsrat, Menschenrechtsrichter, Menschenrechtssituation, menschenrechtsverletzend, menschenrechtsverletzender Staat, Menschenrechtsverletzer, Menschenrechtsverletzungen, Menschenrechtverletzungen, Nachkommen, Nord-Korea, Nordkorea, Objekte, Polizisten, Rasse, Rassen, Rassendiskriminierung, Schießscheibe, Schutz der Menschenrechte, Schwarze, Sprecher, U.S., U.S.A., UN, UN-Menschenrechtsrat, UNO, UNO-Menschenrechtsrat, US$, US-Gesellschaft, US-Imperialismus, USA, USA-Gesellschaft, Verachtung, Volk, Volksmassen, wehrlos, weiß, weiße Polizisten, Weißer, wertlos | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
Wir veröffentlichen nun den zweiten Teil einer Analyse der Koreanischen Menschenrechtsforschungsgesellschaft über die miserable Menschenrechtssituation in den westlichen Ländern.
Leider liegt uns der Text nur in Englisch vor.
Pyongyang, February 26 Juche 105 (2016) (KCNA) — The DPRK Association for Human Rights Studies in an indictment issued on Feb. 23 disclosed that the U.S. and western countries wantonly violated rights of the peoples of other countries under the signboard of „human rights“ and „democracy.“
According to it, the U.S. set up „cultural centers“ and „information services“ in more than a hundred countries of the world to systematically provide them with periodicals spreading the reactionary idea and American-style way of life.
Radio Free Asia set up in January, 1994 has broadcast in various national languages for 15 hours every day, 80 percent of its programs are aimed at spreading Yankee-style culture and slinging mud at the ideologies and culture of other countries.
Some countries of the EU and Japan have massively produced and spread reactionary publications slandering the ideologies and social systems of other countries and benumbing the sound thinking of people.
The U.S. and western countries put under their control the majority of international information exchange after seizing the three fourths of the world websites. They are making desperate efforts to quell the voices representing progress and justice and embellish their unpopular social system against human rights.
They prodded dissident forces in relevant countries into fostering social confusion and chaos and put pressure on their governments for taking actions against them under the pretext of „human rights abuses.“ In the long run, they staged military intervention in sovereign countries under the excuse of „protection of human rights.“
The U.S. had committed over 900 cases of operations for assassination and terror against prominent political figures and leading government officials of various countries from 1961 to 1976.
Its scenario to overturn the regimes of sovereign states still goes on in such anti-imperialist independent countries as Bolivia, Venezuela and Ecuador.
The U.S. and western countries are wantonly violating international laws adopted to prevent genocide and punish those involved in it under the signboard of „anti-terrorism war.“
About 14 000-110 000 innocent people died every year from 2001 to 2011 due to the U.S.-led „anti-terrorism war.“
For just 5 years since the U.S. invasion of Iraq in March, 2003, 1 205 000 Iraqi people were killed, a million missing, and nearly half of them are children. weiterlesen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: Abhören, abuses, Afghanistan, American-style, American-style way of life, Americans, Analyse, Anhören, anti-imperialist, anti-terrorism, anti-terrorism war, arbeitslos, Arbeitslose, Arbeitslosigkeit, Arme, assassination, Balkan, Bericht über die Menschenrechte, Bericht über Menschenrechte, Bettler, Bolivia, Bolivien, BRD, broadcast, children, CIA, Congress, countries, cultural centers, culture, democracy, Department of State, Deutschland, DPRK Association for Human Rights Studies, Dresden, Ecuador, Ermordung, EU, Europäische Union, European Council, F.B.I., FBI, Folter, Folterung, France, Frankreich, FRG, Geheimgefängnisse, Geheimlager, Germany, GI, GIs, Golf, government, government officials, Guardian, Handies, Handys, Human Rights, human rights abuses, independent, independent countries, information services, international laws, interrogation, interrogation centers, Irak, Irak-Krieg, Irakkrieg, Iraq, Japan, KCNA, Kinder, Korea-Krieg, Koreakrieg, Korean Central News Agency, Korean War, Koreanische Menschenrechtsforschungsgesellschaft, Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur, KZNA, Lincoln, Menschenrecht, Menschenrechte, Menschenrechts-Forschungsgesellschaft, Menschenrechtsforschungsgesellschaft, Menschenrechtsfrage, Menschenrechtsfragen, Menschenrechtssituation, Menschenrechtsstudien, Menschenrechtsverletzungen, Menschenrechtverletzungen, military intervention, Miserable Human Rights Situation in U.S. and Western Countries, mobile, mobile phones, mobiles, Mobiltelefone, Mord, Morde, Moslem, Moslems, Muslim, Muslims, National Security Bureau, officials, Pakistan, PEGIDA, Pentagon, phone, phones, Poland, Polen, prisons, protection of human rights, Radio Free Asia, Schußwaffen, secret prisons, sovereign countries, style, Terror, Thailand, torture, U.S., U.S. Congress, U.S. National Security Bureau, UN, UNO, US-Administration, US-Aggression, US-Aggressoren, US-Amerikaner, US-Imperialism, US-Imperialismus, US-Imperialisten, US-Imperialists, USA, Venezuela, war, War on Terror, way of life, Wähler, Weißes Haus, White House, Yankee, Yankee-style, Yankee-style culture, Yankees, Yanks | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, BRD, Europa, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten
Wir veröffentlichen den ersten Teil einer Analyse der Koreanischen Menschenrechtsforschungsgesellschaft über die miserable Menschenrechtssituation in den westlichen Ländern.
Leider liegt uns der Text nur in Englisch vor.
Pyongyang, February 24 Juche 105 (2016) (KCNA) — The DPRK Association for Human Rights Studies issued an indictment on Feb. 23 to disclose the fact that the U.S. and western countries are the tundras of the human rights.
According to it, in the U.S. about 200 000 persons are engaged in stamping out the progressive ideas and there are more than 21 000 violent bodies.
According to the Sentencing Project, a non-governmental organization, in the U.S. more than 5 800 000 persons have no right to vote because of their previous offenses.
As for the expenses for the U.S. presidential election campaign, Lincoln spent 100 000 dollars in his election campaign in 1860 and its expenses increased to a billion dollars in 2000 and 1.7 billion in 2004.
At least 2 billion dollars were spent in the presidential election campaign in late October, 2012 between Obama who stood as a candidate from the Democratic Party for reelection and Governor of Massachusetts State Romney.
According to the information disclosed at the hearings of the Judiciary Committee of the U.S. Senate in March, 2011, 14 percent of the religious discriminations reported in the U.S. were against Muslims which are less than 1 percent of the population.
Tokyo Shimbun and AFP in Jan. 2015 reported that nearly 20 cases of fire, violence, etc. took place against mosques and Muslims in France recently.
In Germany a movement against Muslims is assuming an organized nature. Pegida (Europeans against Muslim in Western) was organized in Dresden in October, 2014 and 8 regional organizations against Muslim appeared in Bayern State.
In Sweden 66 percent of the mosques were damaged by violence in 2014 and 44 percent of them were exposed to various forms of threat. weiterlesen
Hinterlasse einen Kommentar | Schlagwörter: Americans, Analyse, arbeitslos, Arbeitslose, Arbeitslosigkeit, Arme, Bericht über die Menschenrechte, Bericht über Menschenrechte, Bettler, BRD, DPRK Association for Human Rights Studies, Dresden, Ermordung, EU, Europäische Union, European Council, F.B.I., FBI, France, Frankreich, FRG, Germany, Japan, KCNA, Korean Central News Agency, Koreanische Menschenrechtsforschungsgesellschaft, Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur, KZNA, Lincoln, Menschenrecht, Menschenrechte, Menschenrechts-Forschungsgesellschaft, Menschenrechtsforschungsgesellschaft, Menschenrechtsfrage, Menschenrechtsfragen, Menschenrechtssituation, Menschenrechtsstudien, Menschenrechtsverletzungen, Menschenrechtverletzungen, Mord, Morde, Moslem, Moslems, Muslim, Muslims, PEGIDA, Schußwaffen, US-Administration, US-Aggression, US-Aggressoren, US-Amerikaner, US-Imperialism, US-Imperialismus, US-Imperialisten, US-Imperialists, USA, Wähler | Veröffentlicht inAgitprop, Analyse, Asien, Europa, Geopolitik, Gesellschaft, Imperialismus, Korea, Meldungen, Nachrichten