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Bericht über die 2. Plenartagung des ZK der PdAK in der 8. Wahlperiode

Fernsehbericht über die 2. Plenartagung des ZK der PdAK in der
8. Wahlperiode

Getreu dem Kampfprogramm aus dem 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas erhoben sich alle Parteimitglieder und das ganze Volk einmütig zum neuen revolutionären Marsch. In ihrer großen Erwartung und Anteilnahme fand vom 8. bis zum 11. Februar Juche 110 (2021) die 2. Plenartagung des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas in der 8. Wahlperiode statt.

Der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, KIM JONG UN, leitete die Plenartagung.

Daran nahmen teil die Mitglieder und Kandidaten des ZK der PdAK.

Die stellvertretenden Leiter der betreffenden Abteilungen des ZK der Partei, die Partei- und administrativen Kader der Ministerien und der zentralen Institutionen, die Funktionäre der leitenden Organe der Bezirksebenen, die verantwortlichen Parteisekretäre der Städte und Kreise und die Partei- und administrativen Funktionäre der wichtigen Betriebe und Fabriken waren dabei als Zuhörer durch Videokonferenzsystem zugegen.

Im Auftrag des Politbüros des ZK der Partei leitete KIM JONG UN die Plenartagung.

Er erörterte vor der Besprechung der Tagesordnung den Hauptzweck der Einberufung der Plenartagung des ZK der Partei.

Weitere interessante Einzelheiten mit vielen Fotos finden Sie hier.


KIM JONG UN leitete am 3. Tag die 2. Plenartagung des ZK der PdAK in der 8. Wahlperiode

Filmbeitrag

Die Versammlung des 3. Tages der 2. Plenartagung des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas in der 8. Wahlperiode wurde am 10. Februar weitergeführt.

Der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, KIM JONG UN, setzte seinen Bericht zum 1. Tagesordnungspunkt fort.

In seinem Bericht des 3. Tages legte KIM JONG UN die bedeutenden Aufgaben dafür vor, die Erfüllung des Volkswirtschaftsplans juristisch fest zu garantieren und in der ganzen Partei die Hauptkraft der Parteiarbeit auf die Erfüllung der diesjährigen wirtschaftlichen Aufgaben zu konzentrieren.

Nähere Einzelheiten mit weiteren Fotos finden Sie hier.


KIM JONG UN leitete am 2. Tag die 2. Plenartagung des ZK der PdAK in der 8. Wahlperiode

Fernsehbericht

Die 2. Plenartagung des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas in der 8. Wahlperiode, auf der die Schlüsselfragen für die Durchsetzung des Beschlusses des 8. Parteitages besprochen werden, wurde am 9. Februar weitergeführt.

Am 2. Tag verlief die Plenartagung im hohen parteilichen Verantwortungsbewusstsein und dem starken Willen dazu, die dringenden Forderungen der Partei und Revolution erneut tief zu beherzigen und in diesem Jahr unbedingt die wirtschaftliche Arbeit und das Volksleben deutlich zu verbessern.

Der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, KIM JONG UN, setzte seinen Bericht zum ersten Tagesordnungspunkt fort.

Er stellte diesjährige Aufgaben für mehrere Bereiche wie Wirtschaft und Kultur und betonte, dass für deren Erfüllung die Rolle der staatlichen Wirtschaftsleitungsorgane zu verstärken sei.

Nähere Einzelheiten mit weiteren Fotos finden Sie hier.


Bei Freunden gelesen…

Heute stellen wir Ihnen wieder eine bunte Auswahl an die „westliche Wertegemeinschaft“ entlarvenden Artikeln vor. Wir wünschen Ihnen allen eine erkenntnisreiche Lektüre:

Iran beginnt mit Feierlichkeiten zum Jahrestag der Islamischen Revolution

Rohani: Iran gewinnt weiteres Mal gegen USA

Revolutionsführer: Die Sichtweise des Islam und der Islamischen Republik bezüglich der Frauen ist eine Sichtweise der Ehre und des Respekts

Südkorea spricht mit USA über Verwendung eingefrorener Vermögenswerte Irans zur Zahlung von UN-Gebühren

Sputnik-V-Impfstoff 91,6% wirksam gegen COVID-19

Und dass man im Westen (wie schon immer) gewillt ist, für Maximalprofite über Leichenberge zu gehen, zeigt sich hier:

Immer wieder Berichte über Todesfälle in Heimen nach Impfung – Offizielle sehen keinen Zusammenhang

Vom „Impfstoff-Murks“ zur „Wunderwaffe aus Russland“ – Sputnik V in den deutschen Medien

Wegen Kritik an Impfstoffzulassungen: Biologe wird in seinem Wikipedia-Eintrag diskreditiert

Wer denkt, Wikipedia sei frei und unabhängig, der lese einfach dies hier:

Wie unabhängig ist Wikipedia?

– Und Nr. 2: Wie unabhängig ist Wikipedia?

Dazu empfehlen wir das Buch: Hermann Ploppa Die Macher hinter den Kulissen – Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern

Transatlantische Netzwerke: Auch im Verlagswesen sind sie präsent. Und wo man hinfasst: Soros

Die Linke ist nun auch endgültig in Transatlantik-Brücken-Gülle angekommen:

Deutsche Linkspartei beschließt antikubanische Resolution

Und das Neue Deutschland (ND) mit seinem Kommentar suhlt sich wohlig dazu:

Ein guter Tabubruch: Der Beschluss des Parteivorstands der Linken zu Menschenrechten in Kuba ist richtig

Unser Kommentar dazu: Pfui deichsi! Wer denen noch glaubt oder ihnen nur einen Pfennig gibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen…

Schauen Sie sich dieses Video einfach zur Aufklärung an. Weshalb sollte das bei den Medien enden und nicht auch die (System-)Parteien und alle gesellschaftlichen und politischen Bereiche umfassen? Bescheidenheit, Wahrheit und Anstand waren noch nie Teil der überheblichen westlichen Politik und Un-Kultur, oder?

Doch auch die kathoilett’sche Kirche sollte sich vom selbsterrichteten hohen Ross mit einem tiefen Sturz entsorgen:

US-Medienbericht: Deutsche Nonnen „vermieteten“ Waisenkinder für Orgien

Irland: Kinder-Massengrab wühlt Iren auf

Auf die zahlreichen sexuellen Übergriffe Geistlicher auf unschuldige Kinder (vor allem Knaben) wollen wir erst gar nicht weiter eingehen…

Über den Militärputsch in Myanmar:

Myanmar: Militärputsch entmachtet Regierung und stellt Parlamentsabgeordnete unter Hausarrest

Willy Wimmer über Militärputsch in Myanmar: ein alter Prügelknabe ist wieder zurück

Dann lesen wir noch:

Oligarchie in den USA – Fäulnis lässt sich nicht übertünchen

Oskar Lafontaine: „Lüge und Dummheit gefährden den Weltfrieden“

Das wurde auch Zeit, nur bräuchten wir das auf allen Gebieten:

Neues Netzwerk will Wissenschaft gegen „Political Correctness“ und „Cancel Culture“ verteidigen

Wir wünschen trotz alledem einen optimistischen Charakter und ein schönes Wochenende.


KIM JONG UN erstattete weiter Rechenschaftsbericht des ZK der PdAK in der 7. Wahlperiode

Die Tagung des 8. Parteitags der PdAK am 3. Tag fand statt

Rechenschaftsberichtzusammenfassung auf Deutsch

Über den Rechenschaftsbericht

8. Parteitag der PdAK (Tag 1) 8. Parteitag der PdAK (Tag 2)

8. Parteitag der PdAK (Tag 3)

Fernsehbericht (Tag 4, Teil 1) Fernsehbericht (Tag 4, Teil 2)

Angesichts der hintereinander folgenden Nachricht über den VIII. Parteitag der PdAK, der bei der Verwirklichung des sozialistischen Werks unserer Prägung von Epochen machender Bedeutung ist, werden das Vertrauen und die Loyalität der Millionen Parteimitglieder der ganzen Partei und des gesamten Volkes des ganzen Landes zur großen Partei noch höher.

Am 7. Januar fand die Tagung des VIII. Parteitags der PdAK am 3. Tag statt.

KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVR Korea, erstattete im Anschluss an die Tagung am 2. Tag den Rechenschaftsbericht des ZK der Partei weiter.

Der von der Leidenschaft erfüllte Bericht des Genossen KIM JONG UN, der die ganze Partei und das gesamte Volk zum nächsten Stadium des neuen Sieges kräftig anspornt, versetzt alle Teilnehmer am Parteitag unendlich in Aufregung und verdoppelt ihren revolutionären Enthusiasmus und Kampfgeist, wichtige Aufgaben vor der Partei und der Revolution unbedingt zu erfüllen.

Der Bericht am 3. Tag analysierte und wertete aus tiefgreifend die Unzulänglichkeiten und Lehre, die bei der 5-jährigen Arbeit für die Beschleunigung des Kulturaufbaus zutage gebracht wurden, und legte die Richtungen und Methoden dafür dar, auf dieser Grundlage als Sprungbrett für Fortschritt und Aufschwung in allen Bereichen der sozialistischen Kultur wie Bildung, Gesundheit, Literatur und Kunst große Umwälzungen herbeizuführen und so neue Blütezeit einzuleiten.

Nähere Einzelheiten mit weiteren Fotos finden Sie hier.


KIM JONG IL: Die große Glanzzeit der Literatur und Kunst

Die Renaissance in der DVR Korea im 20. Jahrhundert ist auf die Führung
von KIM JONG IL zurückzuführen.

Um die Mitte der 1960er Jahre leitete KIM JONG IL die Schaffung von mehreren Filmen wie Spielfilm „Auf dem Weg der Entwicklung“. In diesem Verlauf entwickelte er die Konzeption, im Bereich der Literatur und Kunst eine große revolutionäre Umwälzung herbeizuführen. Er legte den Kurs darauf dar, die Wirkung aller dem Strom vom Zeitalter zuwiderlaufenden unrichtigen Geistesströmungen zu verhindern und durch die Revolution im Bereich der Literatur und Kunst eine neue sozialistische Renaissance herbeizuführen, und ließ zuerst im Filmwesen eine Revolution machen.

Dank seiner Führung wurden die unsterblichen klassischen Meisterwerke wie „Ein Meer von Blut“ (Teil 1, Teil 2), „Das Schicksal eines Mitglieds des Selbstschutzkorps“ und „Das Blumenmädchen“, die von
KIM IL SUNG während des antijapanischen revolutionären Kampf geschaffen worden waren, als Spielfilme mit hohem ideologischem und künstlerischem Gehalt und mit großer beeinflussender Kraft produziert.

Der Spielfilm „Das Blumenmädchen“ gewann beim 18. Internationalen Filmfestival, das im Jahr 1972 in der Tschechoslowakei (damals) stattfand, Sonderpreis und -medaille.

Im Anschluss an die Revolution beim Filmschaffen wurde revolutionäre Umwälzung beim Opernschaffen herbeigeführt.

Er legte die Arbeit, auf der Grundlage vom revolutionären Inhalt und nationalen Stil die Opernkunst zu modernisieren und zu popularisieren, als Hauptaufgabe der Revolution beim Opernschaffen fest. Er beleuchtete die Prinzipien beim Opernschaffen, die Lieder als Hauptdarstellungsmittel beim Opernstil in Strophen zu teilen und den Begleitchor (Pangchang) umfassend einzuführen und den Tanz mit der Oper zu verbinden und das fließende räumliche Bühnenbild zu schaffen, und leitete an, damit diese Prinzipien im Schaffen durchgesetzt wurden. Um mehr als 160 Lieder für die Revolutionsopern „Ein Meer von Blut“, „Das Blumenmädchen“, „Wald, erzähle“ und „Die wahre Tochter der Partei“ zu schaffen, hörte er sich rund 10 000 Lieder an.

Nur in etwas mehr als einjährigem Zeitraum wurden die Fünf Revolutionsopern geschaffen und anschließend wurden auch im Theaterstückbereich entsprechend der Forderung des Zeitalters und der Bestrebung des Volkes die Werke geschaffen.

Die anständige und schöne Lehre vom Menschen – den souveränen Menschen im Zentrum der Gestaltung darzustellen – wurde auch in allen Bereichen der Literatur und Kunst wie Musik, Tanz, bildende Kunst und Zirkus verallgemeinert und ließ daher zahlreiche Meisterwerke erschaffen.

In den 1990er Jahren wurde der mehrteilige Spielfilm „Die Nation und das Schicksal“ als Meisterwerk des Zeitalters geschaffen und seine Erfolge beim Schaffen in allen Bereichen der Literatur und Kunst wie Literatur, Film, Oper, Schauspiel, Musik, Tanz, bildende Kunst und Zirkus verallgemeinert. In diesem Verlauf wurde eine weitere neue Wende im Bereich der Literatur und Kunst nochmals herbeigeführt.

Während der Herbeiführung große Blütezeit der Literatur und Kunst veröffentlichte er klassische Werke wie „Über die Filmkunst“, „Über die Opernkunst“, „Über die Schauspielkunst“, „Über die Literatur unserer Prägung“, „Über die Tanzkunst“, „Über die Musikkunst“, „Über die bildende Kunst“ und „Über die Zirkuskunst“. In diesen Werken wurden unsere eigene Literatur- und Kunstideen und Theorien umfassend entfaltet und wertvolle Erfolge beim Schaffen und Erfahrungen verallgemeinert. Daher werden sie als große Enzyklopädie der Literatur und Kunst betrachtet.


Die Wahrheit Nr. 69: Offene Bekenntnisse des US-Imperialisten Allen Dulles


DVR Korea: Die Freude im Juni

150618 - SK - KIM JONG IL - Die Freude im Juni - 01 - Arbeitsbeginn des Genossen KIM JONG IL im ZK der PdAK

Am 19. Juni jährt sich der Arbeitsbeginn des  hochverehrten Genossen Kim Jong Il im ZK der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zum 51. Male. Die Armee und das Volk der DVRK sehnen sich an diesem Tag nach ihm, der die PdAK zur revolutionären und unbesiegbaren Partei vom Juche-Typ verstärkt hat.

Die Antiimperialistische Plattform Deutschland entbietet aus diesem Anlass dem koreanischen Volk ihre herzlichsten Glückwünsche!

Der Wunsch des Volkes

Im September Juche 49 (1960) ließ sich Kim Jong Il mit festem Willen, Korea zu Ruhm zu verhelfen, an der Kim-Il-Sung-Universität immatrikulieren. Durch leidenschaftliches Studium und Forschung eignete er sich allseitig die revolutionäre Ideologie des Präsidenten Kim Il Sung an, vertiefte und entwickelte sie weiter und erwarb sich so die Fähigkeit als Staatsführer. Die Funktionäre verschiedener Bereiche in der DVRK, die von dem erhabenen Charakter des mehr als 20 Jahre alten Genossen Kim Jong Il fasziniert waren, äußerten den Wunsch, dass er nach Abschluss des Studiums ihre Arbeiten leitet. Mit seinem Arbeitsbeginn am 19. Juni Juche 53 (1964) im ZK der PdAK ging endlich der innige Wunsch des Volkes in Erfüllung. Die Nachricht darüber erregte große Begeisterung und Freude im ganzen Land.
Die Bevölkerung sagte „Die Zukunft Koreas ist aussichtsvoll“, „Genossen Kim Jong Il im hohen Amt zu haben, ist ein neues Glück Koreas“. Seitdem erlebte die PdAK eine neue Wende bei der Verwirklichung der koreanischen Revolution.
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Kim Il Sung: Werke – Band 43 (2)

GESPRÄCH MIT DEM VORSITZENDEN DER ARBEITERPARTEI – KOMMUNISTEN SCHWEDENS

29. Juni Juche 81 (1992)

Teil 2

… Die Ex-Sowjetunion begann in jener Zeit, in der die modernen Revisionisten an die Macht kamen, zugrunde zu gehen. Diese Revisionisten wichen vom Prinzip des Parteiaufbaus ab und schwächten die Partei über einen längeren Zeitraum. Die Führung der KPdSU sprach schließlich lautstark von einer „neuen Denkweise“, und kamen jenem Kosmopolitismus entgegen, den die Imperialisten befürworten. Kosmopolitismus bedeutet das Weltbürgertum. Die US-Imperialisten haben diesen Begriff schon seit langem als ideologisches Werkzeug für die Realisierung ihrer dunklen Pläne für die Weltherrschaft ausgenutzt. Die KPdSU hatte, als Stalin an der Macht war, entschlossen gegen den Kosmopolitismus gekämpft. Stalin scheint bereits in der Zeit, in der die US-Imperialisten für ihn eintraten, empfunden zu haben, dass ihre Behauptung den Zweck hatte, die Strategie des „friedlichen Übergangs“ für die Weltherrschaft zu realisieren. Schdanow, einer der Schüler Stalins, begab sich unter Schriftsteller, Künstler und Bürger, als nach dem 2. Weltkrieg im Bereich der Literatur und Kunst der Sowjetunion sich Tendenzen des Kosmopolitismus bemerkbar machten, und unterstrich mit Nachdruck die Notwendigkeit, einem solchen Trend entschlossen entgegenzutreten. Die „neue Denkweise“, die die Führung der Ex-Sowjetunion befürwortete, war eine kapitulantenhafte Denkweise. …